Beiträge von Tiggy

    Naja, in 14 Tagen bringt einen der Krebs nicht um.

    Aber 14 Tage können über Leben und Tod entscheiden - sehr aggressiver Krebs kann in der Zeit von operabel zu nicht operabel bzw. von behandelbar zu nicht behandelbar werden.

    In einem solch dringenden Fall, wird auch schneller gehandelt, bzw wahrscheinlich eher eine Bestrahlung gemacht.

    Ich denke mal, das die Ärzte so etwas im Auge haben, und zum größten Teil gut abschätzen können

    Wenn jemand Krebs hat, operiert wurde und dann kurz danach festgestellt wird das der Krebs gestreut hat und man jetzt eine Chemo braucht, ist es da normal das man 14 Tage auf seine Chemo warten muss? also auf Menschen bezogen. Ich dachte immer das je früher je besser?

    Naja, in 14 Tagen bringt einen der Krebs nicht um.

    Das Krankenhaus braucht ja auch etwas vorlaufzeit.

    Die brauchen die richtige Diagnose, die aktuellen Blutwerte, dann muss das Medikament auf den jeweiligen Patienten passen. Je nach Vorerkrankungen, Blutwerten, Allgemeinzustand, etc muss ein Arzt entscheiden, in welcher Dosierung eine Chemo gegeben wird.

    Das braucht alles ein wenig Vorlaufzeit und Vorbereitung.

    Es gibt auch Situationen, wo eine Chemo pausiert und/oder ausgesetzt werden muss.

    Hi, ich habe mal eine Frage an alle, die mobil arbeiten, oder viel mobiles Internet nutzen.

    Seit Januar arbeite ich im Homeoffice, und dort vornehmlich über unsere mobile Datenbank, sowie mehrere Videogespräche über den Tag verteilt.

    Ich bin jetzt am Überlegen, im Sommer öfter mal für ein verlängertes Wochenende auf Tour zu gehen, und dann einfach von Unterwegs aus zu arbeiten(vom Arbeitgeber absolut kein Problem).

    Jetzt stellt sich die Frage, wie regel ich das mit dem Internet.

    Gibt es da Mobile Internetverträge, die für so eine Datenleistung etwas taugen? Wie viel Datenvolumen brauch ich eigentlich, und wie lässt sich das herausfinden?

    Ist einfach ein mobiler Datenstick und ein zb 100GB LTE Vertrag ausreichend?

    Wie gesagt, ich würde über die Spitzdatenbank einmal schauen, mit welchem IK-Wert die Würfe gefallen sind, die die jeweiligen Züchter bisher hatten, für die man sich interessiert. Wenigstens bin ich so vor gegangen.

    Hier https://www.facebook.com/unserspitz werden zB viele Würfe angekündigt, da kann man schon einmal schauen, was einem zusagt, und wo die Züchter sind.

    Und dann die Züchter, die man sich rausgesucht hat, abtelefonieren, wer wann einen Welpen zur Abgabe hat.

    Da sind die Wartezeiten halt unterschiedlich lang. Wir haben 1 1/2 Jahre gewartet, es gibt aber auch Züchter, da sind öfter Welpen "über".

    Aber auch ein niedriger IK schützt nicht vor allem. Djazzy hat wahrscheinlich re eine HD(obwohl beide Eltern frei sind). Das war im alter von 4 Monaten ein Zufallsbefund, den die Tierklinik in einem Jahr nochmal nachbestätigen möchte)

    Und Daisy fehlen 2 Zähne und sie hat eine sehr eng geringelte Rute.

    Steht sie denn mehr auf die plüschigen, der die moderateren?

    Bei den Wolfsspitzen von der Römerroute steht jetzt im Sommer ein Wurf an. Die werden aber sehr plüschig, da der Vater(aus Frankreich) eher eine wattige Kugel ist.

    Was mir vorher auch nicht so gewusst habe, war die Variation an Fellängen, das hab ich jetzt erst auf Ausstellungen bewusst wahrgenommen.

    Ich empfehle mal unter http://www.spitzdatenbank.de zu schauen, wie die jeweiligen Züchter es mit dem Inzuchtwert halten, da gibt es besonders in NRW sehr gruselige Werte, wodurch wir da viele Züchter für uns ausgeschlossen haben.

    Meine beiden Mäuse stammen aus Hamburg, und sind vom Fell doch sehr unterschiedlich. Djazzy kommt nach ihrer Mutter, und hat etwas weniger, Daisy kommt mehr nach ihrem Vater, und ist sehr plüschig, allerdings nicht so extrem wie einige Fellbomben, die ich gesehen habe.

    Die beiden kommen aus Hamburg(out of the sea), und haben einen IK von 0.

    Naja, die EWE ist schon ein kleiner Saftladen.

    Ich hab selber schon Rechnungen von denen bekommen, in denen nicht ganz klar war, welchen Beitrag ich denn nun nachzahlen soll, da es zwei unterschiedliche Endsummen gab.

    Und meine Schwester musste letztes Jahr Wasser in einer höhe nachzahlen, das wir dachten, sie würde ein Schwimmbad betreiben.(Geld gab es nach viel hin und her wieder zurück).

    Ich traue denen auf jedenfall zu, das da Grundschüler in der Abrechnungsabteilung sitzen.... man hört halt von sehr vielen unzufrieden Endverbrauchern, die sich über dämliche Rechnungen ärgern.

    Hi, ich habe hier auch eine Spitzdame, die sehr unterschiedlich auf Futter reagiert.

    Ich habe eine Futterberatung bei einer Tierärztin machen. Das würde ich dir auch empfehlen. (Unsere Anlaufstelle war "DieFuttertierärtztin" ->kannst du auch bei Instagram finden. Napfscheck ist auch eine gute tierärtzliche Beratung)

    Das Ergebnis bei uns ist, das wir auf 1/3 Fleisch und 2/3 Reis gegangen sind. Und das wird wunderbar vertragen. Mehr Eiweiß führt schnell wieder zu Bauchschmerzen. Wobei jetzt (nach ca 4 Monaten) auch diverses Kauchzeug wie Rinderlunge, Hühnerfüße und dergleichen wieder gut als Snack vertragen wird)

    Trockenfutter funktioniert als Leckerli, aber sobald eine gewisse Grenze überschritten wird, gibt es wieder dünnen Kot.

    Hab mich jetzt damit abgefunden zu Kochen... Reis, Hühnchen/Pute und ein bischen Gemüse. Dazu Mineralfutter, und gut ist.

    Bis zum Wochenende habe ich echt gedacht, was für umgängliche Teeniehunde ich doch habe.

    Ausgesprochen artig, immer abrufbar, und stellen nur ganz selten Blödsinn an.

    Samstag waren wir auf einer Familienfeier, und es lief im Grunde alles super, schlafen in der Ferienwohnung war echt vorbildlich.

    Sonntag früh waren wir spazieren, auch hier klappte alles super, Djazzy und Daisy blieben immer in sicht- und hör Weite.

    Die selbe Runde am Nachmittag fiel dann aber nicht mehr so toll aus.

    Auf der Wiese neben dem Wanderweg waren jetzt Kühe. "Eigentlich" kein Problem, die kommen ja direkt wieder...

    Pustekuchen, die einzige, die angedüst kam, war Daisy. Djazzy begann mit einer "Jungkuh" zu spielen... Kuh ein paar Schritte auf Hund zu, dann der Hund ein paar Schritte auf die kuh, und so ging es, wie ein JoJo. Rufen, Pfeifen, locken wurde alles nicht wahrgenommen. :face_screaming_in_fear: Bin dann auf die Weide gestiefelt, und hab das Fräulein am Kragen gepackt, und an die Leine gelegt.

    Das wars dann wohl erst einmal mit Freilauf :stock1:

    Hab ihr dann beim gemütlichen zusammensitzen doch noch einmal die Leine abgenommen... was dazu führte, das Frau Doofhund zum Kuchenbuffet spazierte, und sich aufs verrecken nicht einfangen lassen wollte.

    Daisy wurde dann in Sippenhaft genommen, und wurde an der Leine behalten.

    Tja, und seit gestern fängt Djazzy an, scheiße zu bauen.

    Es haben das zeitliche gesegnet: eine Eiswürfelform, eine Silikonform für Hundekekse, ein Korkuntersetzer, und gerade eben die unterste Treppenstufe :rotekarte: :rotekarte:

    Aber es gibt Lichtblicke, vorhin kam sie rein, und hat nach Altpapier zum schreddern gefragt :respekt:

    Was mich allerding wundert, sobald ich sie zurechtweise, ist sie nicht mehr die unerschrockene Spitzdame, sonder gebärdet sich so, als hätte ich sie verdroschen. :shocked: Das tut mir dann irgendwie wieder leid...

    Zum Glück ist Daisy "noch" mein artiges Mäuschen. Fragt sich jetzt, wie lange noch.

    Hallo zusammen, wir sind ja seit ca dem 10.4. mit der ersten Läufigkeit durch, dadurch war letzte Woche ja quasi der Beginn der Scheinmutterschaft.

    Zum Ende der Scheinträchtigkeit hat sie sich viel zurückgezogen, und viel geschlafen.

    Seit letzter Woche wurde sie wieder quirliger, toben und entdecken macht wieder mehr Spaß.

    Aber nun, das große "aber".

    -Sie lässt sich unheimlich schnell verunsichern, bellt Dinge an, die schon immer da waren, zeigt sehr starkes meideverhalten, wenn ich ich sie zurechtweise(zB Pfoten auf dem Tisch), oder auch, wenn etwas in ihrer Nähe runterfällt

    -sie wirkt Appetitlos, nimmt Knabberkram mit spitzen Zähnchen, schlingt aber ihr normales Futter runter, als gäbe es morgen nichts mehr

    Ist das Teil der Pupertät, der Scheinmutterschaft, oder doch etwas ganz anderes?