Beiträge von Terri-Lis-07

    Allen voran is es am wichtigsten dass man sich informiert und sich für nen Hund entscheidet der auch zu einem passt, das is schonmal die halbe Miete.

    Nun gibt's halt einfach Eigenschaften die, wenn man es nicht geregelt bekommt, nicht nur nervig sondern auch gefährlich werden können. Als Anfänger hat man einfach das Problem dass man sich bei den Basics schon erstmal einfuchsen muss und ohnehin mehr Fehler macht, weil man eben unerfahren ist und das dem entsprechend einfach normal.

    Dass es bestimmte Rassen gibt die sehr beliebt sind, oder gern bei Anfängern empfohlen werden, und andere eben nicht, hat seine Gründe.

    Man kann mit Erziehung auch nicht auf alles Einfluss haben, was im Hund drin steckt.

    Durchaus kann es als Anfänger auch mit ner weniger Anfängergeeigneten Rasse funktionieren, wenn es wirklich passt, man weiß wo man brauchbare Hilfe bekommt und die auch nutzt, wenn man zusätzlich zur passenden Rasse auch ne passende Zucht wählt und evtl sogar das Glück hat ein verhältnismäßig moderates Exemplar zu bekommen. Aber es ist halt deutlich schwieriger und aufwendiger, als bei ner anderen Rasse die bestimmte Eigenschaften die zu ernsteren Probleme führen wenn man das nicht hin bekommt, eben nicht hat.


    Ich muss mir bspw als Anfänger keinen Havaneser, Pudel oder Golden Retriever kaufen, wenn das zu mir nicht passt. Es gibt irrsinnig viele verschiedene Rassen und umso mehr Mischlinge, da wird an sich jeder fündig. Aber deswegen brauche ich auch nicht unbedingt gleich nen Hund der strikte Führung benötigt, knalleernst ist und mir wortwörtlich um die Ohren fliegen kann, wenn ich es nicht hinbekommen sollte. Sowas sollte man sich nur holen, wenn man weiß was man da tut.

    Ich denk mir tendenziell schadet es bei nem Anfängerhund nie, sich erstmal im Zweifel lieber ne einfacher handelbare Rasse zu holen. Lieber so, als ne Nummer zu hoch, weil die Praxis einen da eh nochmal vor Herausforderungen stellt. Oft stellt man im zusammen leben dann auch Dinge fest die man vorher garnicht auf dem Schirm hatte.


    Hinsichtlich der Wahl zum Hovi mag ich noch garnix groß sagen. Es hieß glaube in nem anderen Thread dass man da seit 8 Jahren oder so schon überlegt, richtig? Ist letztlich denk einfach auch mal ne Frage wie genau man auf diese Rasse kam, wie gut man die kennt, ob man sich auch andere Rassen näher angeschaut hat, und welcher Typ es wird. Dass man sich da eben wirklich deshalb für diese Rasse entscheidet, weil es tatsächlich für einen selbst die Richtige ist, da gründlich und reflektiert dran gegangen ist, und man im Zweifel nicht alleine da steht wenn was ist.

    Ich werd mir wieder mit der Planted "Ente", "Ente" mit Rotkohl, Klößen und Rotweinsoße kochen. Allerdings wie gesagt, die von veganz war einfach besser, da hat diese asiatische Art nicht so rein gepfeffert. Finde aber wenn man das dann eben länger köcheln lässt und evtl etwas mehr Wein rein kippt fällt das irgendwann nicht mehr so auf. Find irgendwie allgemein dass das sowas is das vom Vortag bspw besser schmeckt als frisch gekocht, wenn die Soße da eben ordentlich eingezogen ist.

    Ansonsten back ich wahrscheinlich wieder Kekse, gefüllt mit Marmelade und Schokocreme, das geht ja auch total einfach, is halt nur kein Dessert xD

    Aber ich denke da probiere ich mich mal an Crumble, weiß nur noch nicht mit welchem Obst.

    Ansonsten überlege ich ob ich danach mal wieder was mit Pilzen koche. Linguine mit Champignons und Weißweinsoße oder so, wär eigentlich mal ne Idee. Vielleicht versuche ich mich auch mal wieder an nem Kuchen oder so.

    Du kannst in den üblichen Suchportalen doch die Option "Haustier/e erlaubt" anwählen, dann hast Du schon einen ersten Filter gesetzt.

    Erinnert mich dran als ich mal zu ner Wohnungsbesichtigung ging bei der in der Anzeige ausdrücklich drin stand ,,Haustiere erlaubt". Die Werte Dame hat dann ganz entgeistert gesagt: ,,Also was ist denn ein Haustier ? Ein Fisch ist auch ein Haustier :ugly:."

    Dabei kann jeder in ner Wohnung in der ausdrücklich keine Haustiere erlaubt sind bedenkenlos ein Aquarium hin stellen. Lol.


    Ich hab immer bei den jeweiligen Anzeigen wenns zum Kontakt kam, nochmal nachgefragt. Oft kam dabei raus, dass die Vermieter lediglich wollten dass das abgesprochen ist, und der Hund bspw nicht zu groß für die Wohnung ist.

    Ich hatte es aber auch mal, da hatte ich noch keinen eigenen Hund, da wollte man mir nen Labi aufdrängen weil die sind ja sooo lieb und ein Labrador würde klar gehen. Ein anderer Hund selber Größe, einer Rasse die die Person nicht kennt wurde aber abgeschmettert, ich solle mir doch dann einfach nen Labrador kaufen wenn ich einziehe. Das war auch so :ugly::ugly::ugly:


    Und ich hatte es mit Hund oft, dass ein Kleinhund klar gegangen wäre, mein kniehoher Hund ( also kniehoch bei mir kleinen Person xD ), wäre aber viel zu groß für ne 50 qm Wohnung und das geht nicht weil der arme Hund. Da ließ sich auch nicht drum run diskutieren.

    Ich hab also einmal ein ganzes Jahr lang gesucht, und danach nur n paar Monate, bin dann bei ner Genossenschaft untergekommen zu der meine Familie eh schon Kontakt hatte, und von der ich weiß dass Hundehaltung sofern abgesprochen auch kein Thema ist. Da haben manche Leute sogar Listenhunde bspw ( auch, wenn in meinem Vertrag was anderes drin steht ).

    Türchen 17:

    - Mild Melange Kaffee

    - Blush Stick

    - Marshmallow Badezusatz

    - Stullen Gewürz

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    Türchen 18:

    - Kaffee mit Haselnussgeschmack

    - Große Dose Auflauf-Gewürz

    - wiederverwendbares Abschminkpad

    - Erdbeer Peelingmaske

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    Türchen 19:

    - Turqino Kaffee

    - Paprika Gewürz

    - Lippenpflegestift in rot mit Kirschgeruch

    - Duschgel mit Orangenduft

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    Ich hab das so verstanden dass das mit dem Grenzen setzen bisher nur so semi funktioniert hat draußen und der Hund bei bestimmten Dingen schnell drüber ist und in nen Tunnel kippt.

    Und da denk ich mir- manchmal führt n anderer Weg auch nach Rom. Wenn es so dann besser passen sollte, warum nicht?

    Ich für mich sehe darin jetzt nicht bloß Management, eher ne Möglichkeit ne Basis zu legen damit man es strukturierter angehen kann. Insbesondere wenn man da anders erstmal keinen Fuß rein bekommt.

    Sprich das is für mich erstmal etwas, dass das weitere Vorgehen einfacher machen kann. Erstmal etwas Luft raus nehmen, schauen was man an Alternativverhalten anbieten kann, und man erstmal bei einfacheren Dingen nen Abbruch etabliert.

    Muss mal schauen ob ich das später im Verlauf des Tages irgendwie besser erklären kann :see_no_evil_monkey:


    P.S.: ist eventüll Dein Postfach voll?

    Keine Ahnung :see_no_evil_monkey:

    Bei den problematischeren Kandidaten versuchen wir so weit es geht aus dem Weg zu gehen.

    Gut, "problematisch" ist hier relativ, aber bei den Hunden die eben besonders Probleme machen ( sei es dass sich da ne richtige Feindschaft gebildet hat, ich selber kein Nerv für die hab oder es tatsächlich schon echt doofe Erfahrungen gab ) seh ich einfach keinen Mehrwert drin das trainingstechnisch groß anzugehen. Ist für alle Beteiligten entspannter denen einfach soweit möglich aus dem Weg zu gehen...

    Ich find das liest sich nicht ungewöhnlich für nen kleinen Terrier Welpen.

    Also dieses auf gewisse Reize durchaus anspringen, rum wüten wenn was nicht passt, im Zweifel schnappig werden und schauen ob man auch mal was mit den Zähnen durchgesetzt bekommt.

    Keine Impulskontrolle halte ich für stink normal bei nem Welpen. Dass die bspw auch mal in die Leine beißen auch, weil Welpen nunmal dazu neigen noch überall rein zu hapsen.

    Das sich hoch pokern wenn Leine in der Schnut, oder um auch mal schauen ob die Zähne einem helfen können find ich recht typisch Terrier ( bzw natürlich abhängig von Individuum, aber es sind ja nunmal wehrhafte Hunde, macht ja so auch nur Sinn wenn man bspw bedenkt dass die sich mal gegen wehrhaftes Wild behaupten mussten ). Wichtig find ich dahingehend schwarz und weiß - Zähne auf Haut geht garnicht, wird dann auch kurz, deutlich und frühzeitig mitgeteilt. Gleichzeitig darf man einfach auch nicht zu spät oder zu halbgar sein, sonst kanns auch einfach sein dass man da entweder nicht durch kommt oder es - wie beschrieben- in einer "längeren Diskussion" ausartet. Hinsichtlich der Leine würd ich wahrscheinlich einfach n Zerrgel mitnehmen, und dem Hund dann mitteilen: ,,In die Leine beißen wir nicht rein, aber wenn du was zum rein beißen brauchst hier nimm, genau dafür ist dieses Ding da :nicken:."

    Festhalten wenn Hund aufgeregt, führt bei dem Typ Hund gern dazu dass die dann eben deutlich sagen : ,,Ehh lass die Pfoten von mir!/Lass mich gefälligst loooos !" Ich würd also eher so verfahren dass ich Stück für Stück im Rahmen des Möglichen bei entsprechenden aufregenden Dingen schaue bis zu welchem Punkt es noch möglich ist dass der Hund das ruhig beobachten kann, und wenn die Aufregung doch mal so stark wird dass sich der Hund nicht weiß wo hin mit sich, ne Alternative anbieten wie man sich runter regeln kann. Wenn man merkt es is noch Ansprache möglich, würd ich es belohnen wenn sich der Hund zu mir umorientiert oder was mit mir macht, und das nicht mehr möglich ist, möge man sich das Zerrgel und nicht die Leine um die Ohren hauen. Selbstverständlich natürlich immer wieder anbieten, und nicht nur dann wenn es aus dem Ruder läuft. Das Teil soll schließlich nur ein erlaubtes Beißi und keine Belohnung sein.