Alles was mir bei der Beschreibung einfällt hapert daran dass die alle nicht langhaarig sind.
Beiträge von Terri-Lis-07
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Hinsichtlich Ersatzprodukte nutze ich mittlerweile bspw ganz gern :
- Die veganen Schnitzel von Rewe
- Hafersahne vom Lidl ( oder bspw die veganen Pestos von dort )
- von Vivera den veganen Lachs
- Die veganen Aufstriche von Aldi ( leider haben die den veganen Geflügelsalat nicht mehr)
- vegane Hähnchenbrust von Billy Green
Und ansonsten eben Oatly Hafermilch mit Caramel oder Popcorn, wobei ich mittlerweile auch die Hafer-Soja Barista "Milch" von Rewe ganz gut fand ( das ohne Muhh fand ich allerdings im Kaffee total eklig, habs dann zum kochen verwendet ).
Backfisch/Fischstäbchen mag ich die von Iglo.
Und die veganen Cordon Bleus von Netto gehen auch klar.
Irgendwie hab ich aktuell wieder so ne Phase, da nutze ich oft entweder Ersatzprodukte oder Tofu.
Und leider leider, nervt es mich immernoch dass es die veganz Ente nicht mehr gibt und ich wieder die von Planted nehmen muss.
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Ich hab noch nix gewonnen

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Es gab ja schonmal so n Video in dem sie quasi angekratzt hat dass sie wahrscheinlich x oder y hat, von daher kommen solche Vermutungen jetzt auch nicht von ungefähr.
Aber so oder so rechtfertigt das natürlich nix und im Grunde geht's ja auch keinem was an ^^
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Auch von mir mein herzlichstes Beileid und viel Kraft euch 🍀🍀🍀
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Ich denk mir da bspw auch immer wieder:
Ich hatte nie n Thema mit Rückwärtsgerichteter Aggression, und mein Hund hat hinsichtlich zubeißen ne recht lange Lunte, könnt schlimmer sein.
Wohlwissend, dass es für andere Menschen total schlimm wäre nen Hund zu haben der Menschen scheiße findet.
Ab und zu denk ich mir bspw, wenn ich den Dalmi sehe : ,,Ach, wie entspannt das sein kann wenn der Hund Menschen mag..."
Und im nächsten Moment denk ich mir dann wieder: ,,Hmm ich bin jetzt aber auch nicht sonderlich gesellig, vielleicht würde mich so ein Kontakt-offener Hund ja sogar mehr nerven als wie jetzt ein Hund der auch auf sowas verzichten kann ? "
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Ohhh hinsichtlich dessen was andere Menschen denken, habe ich je nach Hund folgende Möglichkeiten:
Option Zwerg :
,,Immer die kleinen nervigen Kläffer, die...
... nicht erzogen werden."/...vollkommen größenwahnsinnig sind und glauben sie wären Rottweiler."

Option Lilo :
Getreu dem dass der andere Hund kleiner ist : ,,Der is ja ne gemeingefährliche blutrünstige Bestie!
"Getreu dem dass der andere Hund gleich groß oder größer ist :
,,Aha, wieder jemand der zu doof ist den Hund zu erziehen/sozialisieren."
Und, nehmen wir egal welchen Hund, und ich wage es zu signalisieren dass ich gern hätte dass Hund sich am Riemen reißt, sagen die Blicke in gefühlt 90 Prozent der Fälle: ,,Tierquäler !!!
"Insgesamt finde ich doch jedes Mal aufs Neue vor allem faszinierend, wie man angeguckt wird, wenn man zufällig den Pöbler an der Leine hat, der größer ist. Denn immer wird man selbst dann vom Umfeld blöd angeguckt, nie der/diejenige mit dem kleineren Hund ! Wirklich jedes verdammte Mal
.Wenn der größere Hund hingegen ruhig bleibt, ist immer der mit dem Kleinen der Doofe, weil es sind ja immer die Kleinen und warum können sich denn die Großen benehmen aber die Kleinen nicht...
Find das wirklich voll faszinierend. Weil es mir echt immer wieder so passiert.
So, als wäre der größere Hund entweder ein Engelchen oder ein monströser Killerhund, und bei Kleinhunden is das ja normal dass die kläffen. Bzw wissen wir alle die sind nur immer bei Menschen die die nicht erziehen können/wollen. Und andererseits wird genau das beim größeren plötzlich zur absoluten Selbstverständlichkeit, obwohl man ja irgendwie auch wieder davon ausgeht dass die halt friedlicher sind. Irgendwie total absurd und paradox, und super schönes Klischeedenken.
Aber, auch wenns nicht so rüber kommt, ich nehm mir sowas nicht zu Herzen oä. Im Grunde isses mir vollkommen egal was Andere von mir denken könnten, mich nervts nur trotzdem manchmal. Macht einfach die Menge. Oder man hat mal nen schlechten Tag oder so.
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Ohh man das erinnert mich grad dran dass letztes WE die Lernerfahrung kam, die echt irgendwie erstaunlich lange gebraucht hat... Nämlich dass das Punktetier sehr wohl in der Lage dazu ist locker über das Gitter hüpfen zu können.
Also, ähm naja... Er ist 1. nicht raus gehüpft, sondern rein. Und 2. Nicht "locker flockig" sondern auf die trotteligste Art und Weise die nur irgendwie möglich war. Er hat nämlich nicht versucht drüber zu springen, sondern drüber zu klettern. Und als das Ding dann bei 27 kg etwas nachgegeben hat, ist er gehüpft. Nicht hoch genug, sondern voll rein gerasselt. Iiirgwndwie ist er drüber gekommen, aber es gab nen ordentlichen Knall. Hauptsache ist - ihm ist bei dieser dummen Aktion nix passiert, wie haben vor unserem geistigen Auge nämlich schon gedacht der bricht sich ein Bein.

Insgesamt muss man sagen, ist er einfach nicht mit dem besten Körpergefühl ausgestattet. Lilo hat sich ja in dem Alter dauernd aufs Maul gelegt, weil ihr vollkommen scheiß egal war obs weh tun könnte, sie überall drauf wollte, und die Bremsen vergessen hat. Und er fliegt öfter hin, weil er blooooß nicht hinfallen, bloooß nicht zu hoch springen und auf keinen Fall vergessen möchte rechtzeitig die Bremse zu betätigen. Das Ergebnis davon ist dann original getreu Bambi auf Eis, oder in etwa so als wenn man Fahrrad fährt und die Vorderradbremse zu abprubt betätigt.
Stellt euch bspw vor dieser Hund möchte auf die Couch. Er könnte einfach mühelos drauf hüpfen... Er könnte aber auch zum hüpfen ansetzen, ne Vollbremsung einlegen, und dann mit Hintern aufm Boden und Brustkorb auf Couch da hängen.
Sinnbildlicherweise fällt mir neben Bambi noch ein fiktives Beispiel ein : Denkt an die Giraffe aus Madagaskar. Das passt.
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Vielleicht wäre das Ideal dann eher so ein Mittelding ? Genug Hundebegegnungen, dass der Hund lernen kann damit umzugehen und als "normal" empfindet, gleichzeitig aber nicht so viele dass die berühmt berüchtigten Löffelchen eher mal aus sind.
Hatte bspw vergessen zu bedenken dass es ja durchaus auch nochmal anders sein kann wenn man bspw regelmäßig niemanden trifft, weil es dann aufregend oder gar komisch sein kann wenn dann doch mal was auftaucht. Das is aber sowas, das hab ich bspw mit Lilo eher bei Menschen. Wenn dauernd irgendwo jemand auftaucht oder an uns vorbei muss, werden die alle einfach nie so skeptisch sein, wie wenn mitten im Wald dann plötzlich jemand da ist. Das kann es ja durchaus auch mit Hunden geben. Bzw bei Susi hatte ich das ja, als sie nach den ganzen blöden Erfahrungen so dolle Angst hatte, dass sie weg rennen wollte als ein Hund am Horizont aufgetaucht ist. Da hab ich mich dann Stück für Stück im Rahmen des Möglichen angenähert, und so hat sie das dann überwunden. Ich wette aber, der Zwerg bspw wär da mehr Arbeit gewesen, weil der einfach viel sensibler ist als sie es war ( die war ja insgesamt wirklich unfassbar zäh, eigentlich garnicht so einfach zu beeindrucken und in sich selbst schon sehr selbstsicher ).
Und andererseits frag ich mich, ob die Individualdistanz eben auch ne andere ist je nach Umfeld. Ich habs ja bspw dass Fremdhunde auch in Sichtweite sein und trotzdem egal sein können, weil einfach bspw 50 Meter weg und nicht 5. Nun wäre das aber was Anderes wenn die Hunde nicht so oft und so nah sehen würden, vielleicht würden die ja sonst auch aufgeregt werden sobald ein Hund das Sichtfeld erblickt weil das dann schon viel mehr wäre als wie die es jetzt bspw nunmal kennen ?
Bei meinen ist denk der Grund, warum ich immer wieder denke dass die wahrscheinlich entspannter wären, wären die ländlich aufgewachsen einfach der dass die dann nicht so oft bepöbelt worden wären, das nicht so oft weg stecken müssten, nicht so oft in blöde Situationen gekommen wären, nicht denken müssten,,Ohh neee nicht schon wieder n anderer Hund
", und die nicht wenn man nicht aufpasst so leicht zu nah und frontal auf einen zukommen. Aber es kann natürlich auch sein, dass die aufm Land genausogut ne blöde Erfahrung hätten machen können und dann nicht die Gelegenheit hätten oft genug Sehen zu können dass die meisten ja einfach nur sich da halt aufhalten und ihrer Wege gehen. Vielleicht isses manchmal auch interessant das aus ner anderen Wahrnehmung zu sehen :Mal angenommen ich setze das Verhalten meiner Hunde ggü Fremdhunden in Relation damit wie oft und wie nah wir Hunde sehen, sind die dann vielleicht doch garnicht so schlimm in der Hinsicht? Weil eigentlich müsste ich dann ja sehen dass die dahingehend ja relativ spät erst flippen weil bspw nicht bei jedem Hund, erst ab Unterschreitung bestimmter Distanzen, wenn die nervlichen Kapazitäten einfach grad nicht mehr vorhanden sind uä.
Wobei ich da auch in der Hinsicht des Pöbelns Lilo nochmal komplexer finde als den Zwerg. Der Zwerg ist im Grunde genommen aus zwei Gründen dazu geneigt blöd zu reagieren: Territorial motiviert, oder aus Unsicherheit heraus.
Bei Lilo ist es teils Territorialverhalten, teils Unsicherheit, teils Unverträglichkeit, teils Frust, teils dass ihr was nicht passt, manchmal dass sie keinen Nerv mehr über hat, oder auch es ihr grad nicht so gut geht. Je nachdem halt... Das war bei ihr irgendwie insgesamt viel schwieriger da ne Tür rein zu bekommen, und die braucht da viel mehr Anweisung.
Es ist also zu erwarten gewesen dass sie ohnehin mindestens zur Junghundezeit auch aufm Land das pöbeln angefangen hätten mindestens weil der andere Hund durchaus für verzichtbar empfunden werden kann.
Aber beim Zwerg denk ich mir - dem wäre vieles so dermaßen egal, hätten sich bestimmte Erlebnisse nicht so einprägen können. Denn eigentlich ist er ja ein ziemlich entspanntes Kerlchen in vielen Dingen, und an vielen Dingen die bspw Lilo ankratzen, hat er im Grunde absolut 0,0 Interesse. Wenn, ja wie gesagt...
Is aber letztlich nur alles hätte hätte Fahrradkette. Man kann ja nicht alles im Leben beeinflussen und so.
Der Ist-Stand ist jedenfalls der der er nunmal ist.
Beim Zwerg denk ich mir halt nur immer wieder schade... Bei Lilo denk ich mir immer wieder dass es krass ist wie weit wir da gekommen sind. Ich kann mir kaum noch vorstellen wie heftig nervenaufreibend das Pöbelthema bei ihr mal war, wenn ich es nicht wissen und mich dran erinnern könnte. Die kann inzwischen zusammen mit Hunden Gassi gehen die sie eigentlich doof findet bei friedlicher Koexistenz, die flippt bei vielen Hundebegegnungen auch nicht mehr aus, ich kann zu ner Fremdperson inzwischen kurz ,,Hallo" sagen ohne dass sie sich getriggert fühlt... Das war ja mit der Zeit als die bei allem komplett ausgerastet ist was Beine hatte und sämtliche Spaziergänge von Frust geprägt waren garnicht vergleichbar. Dachte übrigens ja auch, jetzt müsste es erstmal wieder schlimmer werden, aber es geht, verhältnismäßig gesehen. Ich hatte es gestern bspw dass die mal kurz ausgeflippt ist, weil direkt vor der Tür plötzlich ein Jack Russell stand, und später auf der selben Runde blieb die dann ruhig obwohl 5 Meter vor uns jemand mit Shih Tzu auf uns zu kam ( genau dann, als ich grad nach nem Schlüssel gekramt hab ).
Und die letzten Runden mit dem Zwerg dacht ich mir auch nur wieder : ,,Ach, wie entspannt." Hatte da aber das Glück nicht die Prime Time erwischt zu haben

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Ich weiß grad nicht ob ich hier irgendwann mal was geschrieben hatte, ich für mich finde Stand jetzt dass ich genug Hunde in meinem Leben hab. Ich meine irgendwo mal irgendwann geäußert zu haben dass so 2-3 für mich selber wohl das Maximum sind, und dieses Jahr hat mir definitiv aufgezeigt warum bei mir definitiv erst dann wieder ein Hund einziehen wird wenn ein Platz frei geworden ist. So oft wie wir das letzte halbe Jahr beim TA waren, waren wir zuletzt als Susi noch gelebt hatte. Ein Hund hatte was, dann hatte der andere was, dann hatte wieder der nächste was, dann hatte wieder Hund 1 was, dann wieder der nächste Hund was, usw... Nun wohnen die ja alle nicht bei mir, sondern nur einer davon, und die anderen beide hab ich zeitweise mehr oder weniger um mich rum, bzw kümmer ich mich da mehr oder weniger mit ( quasi ein Teilzeithund unter der Woche und einen am Wochenende, bzw bei einem häng ich ja so weit mit drin dass der wenn was ist eben bei mir unter kommt ). Und so ist das für mich auch n guter Kompromiss. Aber zumindest emotional hing ich bei den gesundheitlichen Dingen überall gleichermaßen drin.
So kann ich regelmäßig mit 3 verschiedenen Hunden Zeit verbringen und was machen, mich mit kümmern, aber ich hänge da nicht 24/7 drin und muss die ganzen Kosten nicht stemmen. Gleichzeitig, würd ich selber noch nen "Vollzeithund" wollen, wäre es eben wieder ein Begrenzender Faktor für mich, dass die beiden eben auch da sind. Schließlich müsste es ja mit allen funktionieren und auch mein Umfeld hätte noch nen Hund mehr an der Backe. Und im dümmsten Fall hab ich dann eben die ungeliebte Leine mehr als ich Hände hab in der Hand.

Trotzdem find ichs gelegentlich auch ganz nett wenn ich an manch HH denke die wirklich überdurchschnittlich viele Hunde haben. Sind von denen her die ich so kenne/kannte auch im Regelfall entweder Hundesportler oder Züchter, und meist der selbe/ähnliche Typ Hund. Wobei ich mir auch denke dass die Art der Auslastung die man betreibt da auch mit rein spielt. Zughundesport bspw scheint mir irgendwie ne recht praktische Sparte hinsichtlich mehreren Hunden zu sein, weil man da eben mehrere Hunde zur selben Zeit auslasten kann. Weg vom Hundesport, macht eben auch die Größe nen Unterschied. 5 Malteser bekommen die meisten sicher deutlich besser unter als bspw zwei Doggen

Insgesamt muss ich sagen, bin ich durchaus auch dazu geneigt hohe Anzahlen an Hunden eher kritisch zu sehen. Weil ich mir da manchmal die Frage stelle ob die Grenzen zwischen dem was noch stemmbar ist, und dem was zu viel ist, nicht doch mal schneller schwinden können als einem lieb ist ? Aber letztlich ist das eben auch einfach total individuell, und ich maße mir da keine Urteile an. Ich weiß nur, dass das für mich nix wäre, weil meine persönlichen Grenzen eben bei deutlich weniger Hunden schon enden. Ich möchte bspw, dass jeder Hund seine Einzelzeiten bekommen kann, auch weil ich es selber ganz gern hab wenn ich mich auch nur auf einen Hund konzentrieren muss und wir in Ruhe "unsere Dinge" machen können. Ich möchte, dass jeder Hund im Raum genug Platz und Ruhe für sich haben kann ( da spielt dann bspw der Fakor mit rein wie viel Platz man hat, und wie die Hunde da so gestrickt sind ). Ich möchte auch einfach Zeit für mich haben können, und bestimmte Abschnitte des Hundelebens einfach auch intensiv mit dem jeweiligen Hund zusammen erleben. Gleichzeitig hab ichs auch ganz gern mehrere Hunde um mich rum zu haben, die Frage ist nur wie man das alles auslegt und mit wie vielen Hunden man sich selbst dauerhaft wohl fühlt. Und das is ja - wie gesagt- bei jedem anders. Für den einen reicht es, sich immer um einen Hund zu kümmern. Für den anderen ist ne geringe Zahl mehrerer Hunde erfüllend, und für den wieder anderen brauchts da eben noch mehr Hunde. Alles ist okay, solange die jeweiligen Hunde in dieses Leben passen und der Mensch dem gerecht wird.
Aber letztlich sind die limitierendsten Faktoren find ich oft auch einfach Zeit und Geld. Wie eben so oft im Leben...