Zu dem Berner Sennen gibt's jetzt auch ein Video vom Anwalt der HH.
Beiträge von Terri-Lis-07
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Weil das auch eine der anderen Storys is ( also, eine der ekligen ) :
Kürzlich, als ein ,,Pfui ! Weg da du Drecksau!!!" ertönte, bspw. Was is passiert? Kater nutzte die Katzentoilette und der Zwerg hat in dem Moment als das Katerchen gestrullert hat die Nase drunter gehalten.
Dachte ich mir : ,,Okay, Sie möchten heute also doch unbedingt Ihre Bartwasch-Routine haben, können Sie haben. Aber erstmal geht's Pipi."
War dann mit dem draußen, nur kurz pullern, groß, ab zum Müllcontainer und dann wieder rein.
Als ich das Halsband abmachen wollte, merkte ich ein seltsames Gefühl an meiner Hand, dachte es wäre eine nasse Stelle. Schau hin - krabbelt da ne Made im Genick rum *bwwäääääää*.
Oben aufm Kopf war noch eine *bwäääää*
Also gab's Komplett-Wäsche, da is dann nochmal mindestens eine runter gefallen.
Hab mich da gefragt : Wo hat der die denn bitte eingesammelt ??? So weit waren wir doch nicht??
Joa, des Rätsels Lösung bietete gestern eine andere Hundehalterin die ihren Kackbeutel in "unseren" ( bzw ihr fremden ) Müll geworfen hat, und anschließend ganz hektisch das Köpfchen ihres Maltesers absuchte.
Ok, dann füttern die Beutel halt jetzt andere Müllis...
War das ekelig.
Aber das mit der Katzenpipi is auf seinem Mist gewachsen und das hat er wirklich noch nicht gemacht.
Ansonsten hatte ich vor über ner Woche ne Begegnung der anderen Art mit nem Hasen.
Ich öffne die Haustür, Lilo regt sich innerlich auf. Ich sehe nix, Lilo fährt sich weiter hoch. Dann rennt vor mir ein Hase ausm Gebüsch raus, frontal auf uns zu, ballert 2-3 Meter vor uns ne Vollbremsung rein, guckt verdattert ( Oh Shit ! Da is ja n Hund !
), dreht 3-4 Mini Kreisel, rennt nach rechts weg, und entscheidet sich dann dass er doch nach links wollte. Verrücktes Viech.
Brauch mich bei solchen Aktionen aber auch nicht wundern warum Lilo sich da nicht immer gut beherrschen kann. Schließlich ist ihr der Hasenbraten beinahe selbst ins Maul gelaufen, obwohl sie grad mal aus dem Haus raus ging!! Und dann ging das doch nicht, so eine Mist
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Ich hab bei irgendnem Video auf social Media vor kurzem mal gehört dass man für die Pferdehaltung mindestens 1.000 Euro zur Verfügung haben sollte, um dem gerecht zu werden.
Ob das so realistisch ist kann ich konkret nicht sagen, aber mir scheint das durchaus möglich.
Allein schon wenn das Geld fehlt und man an den falschen Ecken spart ist das ja schon fatal. Wenn dann bspw mal der Hufschmied nicht kommt, wenn man im Zweifel nicht ebenso mal den TA drauf gucken lassen kann, wenn die Ausbildung möglichst billig sein soll oder man das dann halt ohne ausreichend Ahnung und Erfahrung selbst bewerkstelligt, wenn man unpassendes Equipment kauft, selbst auf guten Reitunterricht verzichtet ect...
Es geht ja längst nicht nur um Kaufpreis und Unterhalt, was so für sich schon teuer ist.
Und ansonsten wenn ich mir die Serie so anschaue frag ich mich immer wieder warum man sich so wenig damit auseinander setzt was man sich da holt.
Da waren allein in der Staffel jetzt schon mindestens 2 dabei bei denen ich mich frage wieso.
Bspw der Paint, der mich vom Gebäude allein schon abgeschreckt hätte ( sag ich obwohl ich die Westernrassen wahnsinnig gern hab, da gibt's definitiv auch gemäßigtere Pferde vom Körperbau her ).
Oder das Kaltblut. Einfach niedlich empfunden und anscheinend nur deshalb gekauft ohne AKU und nix ? Und am Ende stellt sich raus - surprise - der is vom Körper her so kaputt dass der eigentlich garnicht reitbar ist.
Billig, schön/süß sind halt einfach keine vernünftigen Gründe um ein Pferd zu kaufen. Vor allem nicht wenn man es auch reiten möchte.
Ansonsten gibts ja durchaus auch nochmal Unterschiede zwischen den Rassen. Vielleicht nicht ganz so extrem wie man es bei Hunden kennt und in erster Linie entscheidet klar das Individuum, aber es muss halt auch passen, sonst arbeitet man gegeneinander oder wird nicht happy.
Und was ich auch immer bissl kritisch sehe - oft sieht man auch dass es vom Körper nicht zusammen passt. Man ist bspw selbst sehr schwer ? Kauft man sich halt ein Kaltblut. Das is massiger, muss deswegen also auch nen stärkeren Rücken haben. Und dann setzt man sich noch am besten drauf ohne vorher Muskulatur aufzubauen und dran zu arbeiten dass man nicht wie ein nasser Sack im Sattel sitzt.
Sattel wär nochmal n anderer Punkt - wie viele achten drauf dass der wirklich vernünftig sitzt ?
Aber letztenendes lassen sich da irre viele Punkte fortführen.
Ich finds schon krass wie das allein beim Unterricht so auseinander geht.
Ist in vielen Reitschulen bspw total normal dass den Kindern schon beigebracht wird : Wenn das Pferd nicht tut was es soll, setz dich durch ( aka hau mit der Gerte drauf ). Wenn man bspw nur solchen Unterricht kennt isses irgendwie auch nicht abwegig zu denken dass, wenn bspw die Bremse nicht funktioniert, man eben ein scharfes Gebiss rein setzt oder ?
Statt dass man das ganze mal hinterfragt und sich denkt:,,Vielleicht sollte ich mir mal nen Reitlehrer suchen der mir beibringt wie ich vernünftig mit dem Pferd arbeite, richtig im Sattel sitze, das Pferd dazu bekomme mit mir arbeiten zu wollen."
Apropo Sitzen im Sattel - Da scheinen ja auch viele zu glauben dass sie gut reiten können, nur weil sie im Sattel bleiben. Ich hab nach längerer Zeit Reitunterricht ab nem bestimmten Punkt gelernt : Eigentlich hast du effektiv erstaunlich wenig beigebracht bekommen. Nur an der Anzahl der Reitstunden kann man also echt nicht sagen dass man gut reiten kann, die Qualität dahinter und was man da selbst draus mit nimmt ist viel essentieller.
So insgesamt kann man da finde ich viel mit Hunden vergleichen. Wie viele setzen sich da nicht richtig mit auseinander? Wie viele informieren sich ausgiebig über Körpersprache? Wie viele denken Sie machen alles richtig nur weil sie seit xy Jahren Hunde halten ? Wer hinterfragt die bekannteren Trainingsmethoden ? Aus welchen Gründen holen sich die Leute welche Hunde ?
Der Unterschied is eigentlich hauptsächlich dass ein Pferd wesentlich teurer ist und man mehr Wissen und Lernen braucht um den eigentlichen Einsatzzweck auch ausführen zu können, und dass man nochmal nen guten Ticken mehr auf Gesundheit und Gesunderhaltung achten muss, damit man das nicht selbst kaputt macht.
Und nen Hund im Regelfall im Gegensatz zum Pferd primär der Haltung halber hält, nicht um den nutzen zu können.
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Lucy_Lou ich denke es ist auch ein ganz großes Thema, dass viele Hunde nicht lernen sich bei einem Beutereiz zu kontrollieren und trotzdem mal aufzupassen. Deshalb passieren so viele Unfälle auch entweder mit Ressourcen oder im Beutereiz, weil da die Hemmungen einfach aussetzen oder nie gelernt wurden. Auch sehr triebige Hunde können lernen nicht in Hände zu hacken. Sogar ganz wunderbar können die das lernen.
Manchmal passt auch das Spielzeug zum Zergeln nicht. Wenn das zu klein ist oder die für den Hund geeignetste Fläche zum rein beißen die ist die man mit der Hand hält bspw.
Bei meinen Hunden isses auch bspw so, insbesondere bei Lilo, wenn man irgendwas mit Seil hat kann man sich eigentlich drauf verlassen dass die ins Seil beißen und nicht ins Spieli das da dran hängt.
Das lernt man aber als Mensch eigentlich schnell selber
Der einzige Hund bei dem ich bisher Angst um meine Finger hatte war Susi als sie alt war. Die konnte irgendwann nicht mehr gut differenzieren was Leckerli ist und was Finger, und hat dann versucht was vom Finger mit runter zu nagen. Aber is halt auch wieder was komplett anderes.
Ich merks jedenfalls auch wenn versehentlich meine Haut erwischt wird, abgesehen davon dass wie gesagt sofort los gelassen wird, das den Hunden auch sichtlich unangenehm ist.
Kann man echt nicht vergleichen mit wenn bspw ein Fremdhund rein rennt.
Weil da hat man wenns blöd läuft einfach auch nicht im Hinterkopf ,,Ich will eigentlich bloß keinen Stress mit dir.".
Ansonsten wie gesagt rein auf die Masse gemünzt - selbst wenn Lilo nen Hund gut findet is die einfach Elefant im Porzellanladen. Da wird bspw im Spiel mal Gummi gegeben und dann vergessen rechtzeitig zu bremsen und es macht rums. Mit ein Grund warum es sowas bspw mit dem Zwerg auch nicht gibt.
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usgeschlagener Zahn inkl stark blutende Lippe, einfach weil der Hund den Kopf im ungünstigen Moment hochgerissen hat.
Auch mal ein blaues Auge.
Gebrochene Nase, weil der Hund im falschen Moment hochgesprungen ist...nicht aggressiv. War im Verein bei uns.
Klassiker der auch gern passiert- Knie putt weil rein gebrettert.
Hinsichtlich Spiel und rein beißen muss ich aber sagen:
Wenn mir Lilo bspw statt in das Spielzeug in die Hand langt, lässt die sofort los wenn die merkt dass ihre Zähne da Haut berühren.
Heißt nicht dass da nicht doch mal ne Schramme passieren kann, aber mehr hatte ich auch nie.
Und solange nicht komplett drüber ( oder dement) denke ich dass da recht viele Hunde auch feststellen : Halt, warte mal, das is nicht mehr das Spielzeug!
Aber halt nicht alle.
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Ich weiß nicht ob das hier mal geteilt wurde, aber kurios isses schon. So die Kurzfassung : Das Vet-Amt hat nen Hund ausm Tierheim eingezogen, wohl begründet damit dass die Haltungsbedingungen zu schlecht waren (?). Bemängelt war wohl uA dass der Hund innerhalb seiner Zwingeranlage Maulkorb trug obwohl dies angeblich nicht notwendig war. Laut Tierheim befand sich der Hund im Vermittlungsprozess ( bzw hatte zumindest ernst zu nehmende Interessenten ), und ein Dentalröntgen stand aus. Laut Vet-Amt sei es nicht nötig was an den Zähnen zu machen da kein Hinweis auf irgendein Zahnproblem da weil Hund normal frisst...
Usw
Liest man sich so die Beschreibung vom Hund durch:
Staff/Pit-Typ
Geht angeblich aus Frust auch gegen den eigenen Menschen, hat Probleme mit fremden Menschen, zeigt Ressourcenaggression und fehlgeleitetes Beutefangverhalten ggü kleinen Hunden uA.
https://www.deine-tierwelt.de/…aus-tierheim-brandenburg/
Hier lässt sich nach bisschen scrollen mehr über den Hund lesen
https://www.tierheim-brandenburg.de/hunde
Instagram Post
[Externes Medium: https://www.instagram.com/p/DKiKYblIiTS/?igsh=MWJwMHp2dXpxY3p3MA==]Aktuellere Infos ( is ja Anfang Juni passiert) finde ich nicht und insgesamt liest sich das irgendwie verwirrend.
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https://www.dk-online.de/deuts…lizei-um-toetung-48900986
Laut nem anderen Artikel soll wohl morgen auf nem Youtube Kanal mehr darüber kommen :
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Meine Hündin bspw is mit 18 kg ja echt kein Schwergewicht, aber die lass ich aus Prinzip nicht mit Hunden unter oder über einer gewissen Größe zusammen, obwohl sie es mit Kleinhunden ja durchaus kennt.
Aber es macht einfach nen Unterschied ob das ggü jetzt ein 10 kg Zwergschnauzer ist den sie sehr gut kennt, oder ob es bspw ein fremder 4 kg Hund wäre.
Selbst wenn die nett ist, kann die nem Mini gefährlich werden, einfach weil grobmorotisch und Kräftemäßig um Längen überlegen. Da sind wir noch lange nicht bei 30 kg oder mehr.
Um das besser vorstellen zu können wie das so mit Metallkorb ist :
Einmal wegen nicht aufgepasst Korb gegens Schienbein bekommen- gibt nen fetten blauen Fleck.
Würde die mit voller Wucht maßregeln, könnte die mit dem Teil auch dem Dalmatiner ne Rippe brechen.
Bei nem kleinen Dackel hab ich bspw Bedenken dass die Wirbelsäule das nicht packt wenn die da ins Kreuz springen würde.
Wie kann man da also drauf kommen dass auch ein Hund in so einer Gewichtsklasse nicht nen Hund unter 5 kg auch mit Maulkorb lebensgefährlich verletzen kann?
So als Beispiel- als der Zwerg Welpe war, hatte der grad mal 3 kg und 23 cm SH oder so. Der war damals etwa so groß wie ihr Kopf. Und zusammen gelassen wurden die da auch nur kontrolliert.
Und das is echt kein großer Hund.
Aber die is einfach schon das 6-fache an Masse verglichen mit nem 3 kg Hund.
Um das als Mensch zu vergleichen ist das schon so als würde einem da ein Pony ggü stehen.
Der Zwerg is verglichen mit der Gewichtskategorie schon das 3-Fache. Auch der kann nem Chihuahua bspw locker gefährlich werden. Ähnlich wie wenn er nem 30 kg Hund ggü stehen würde, man braucht doch nicht weit denken um zu verstehen dass er da im Zweifel echt schlechte Karten hat.
Ich frag mich regelmäßig wieso so viele Hundehalter diese Gewichtsdifferenzen nicht vor Augen haben können?
Is ja bspw auch nicht schwer zu begreifen dass wenn man sich als Mensch mit nem Pferd anlegen würde, es sich wehrt und blöd tritt, oder über einen drüber rennt, man ganz easy schwerste Verletzungen bekommen kann.
Aber wenn ein ähnliches Gewichtsverhältnis zwischen zwei Hunden steht, dann kann ja selbst mit MK nix passieren? Macht totaaaal Sinn
Ja, Löcher machen kann der dann nicht, dafür hat der dann bildlich ein Hufeisen im Gesicht.
Klingt komisch, aber is halt so n Versuch das irgendwie bildlicher zu beschreiben.
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Leider ohne Bezug zur jeweiligen Population der Rassen.
Wenn ich bspw von Chemnitz spreche :
Die Population von allem was irgendwie bullig ist, oder typmäßig Richtung Staff geht ist verhältnismäßig hoch.
Die sind wirklich super beliebt, allein in direkter Nachbarschaft eine der häufigsten Rassen die ich so begegne, und in anderen Stadtteilen sind die nochmal beliebter.
Ist im Regelfall trotzdem ne recht friedliche Koexistenz, besonders bei den AmStaffs. Die StaffBulls sind eher mal auffällig hinsichtlich Aggression ggü Artgenossen, da wissen die Besitzer aber drum.
Schwieriger finde ich Rottweiler, die sind im Verhältnis dazu dass die deutlich seltener anzutreffen sind, wesentlich öfter auffällig.
Also ich würd mal sagen wenn man hier 10 Rottis begegnet sind vielleicht 1-2 unauffällig.
Begegnet man nem Staff oä, sind von 10 wahrscheinlich 8 kein Thema.
Is aber natürlich nur basierend von meinen Beobachtungen.