Also nochmal zusammen gefasst:
Es is ne Arbeitskollegin und ihr habt euch beide nicht über das Thema unterhalten weil nicht so nahestehend. Viele Dinge die du befürchtest sind Vermutungen, aber ob der Hund bspw wirklich ein Weihnachtsgeschenk oä sein soll weißt du nicht.
So als Beispiele :
Der Dalmi is ja bspw auch gegen Jahresanfang eingezogen, lag halt daran dass es ein November Wurf war und die halt im Januar Abgabebereit sind.
Probleme mit den Atemwegen hab ich bspw allergisch bedingt auch, muss aber ( wie in meinem Fall ) kein Hinderungsgrund sein.
Ich denke also das schlechte Gefühl kommt hinsichtlich Eindrucks von Sprunghaftigkeit und Überforderung mit Kind und Arbeit. Nun kann es aber durchaus ja auch sein dass man sich das trotzdem gut überlegt hat und die vermeintliche Überforderung vielleicht schlimmer wirkt als sie ist ? Ansonsten maße ich mir da jetzt kein Urteil an, ich hab ja kein Kind. Ich würde aber vermuten dass es durchaus normal ist dass man - so wie man mit einem Hund mal Probleme haben kann - eben auch mit nem Kind nicht immer alles rosig läuft.
Vielleicht spielt sie ja schon länger mit dem Gedanken sich einen Hund zu holen und hat sich das, entgegen deines Eindrucks, sehr wohl überlegt, hat jemanden als Backup der mal helfen kann/wird wenns schwierig wird oä.
Also geht's in dem Fall denk ich einfach drum das bewusst machen zu wollen, worauf man sich da einlässt. Da würde ich ehrlich gesagt aber auch nur meinen Senf dazu geben wenn man sich mit mir auch über dieses Thema von sich aus unterhalten würde.