Beiträge von Terri-Lis-07

    Unser Zwerg kommt mit unserem Kater super klar. Aber den kennt er halt schon von Welpe an und lebt mit dem zusammen, die sind wie Arsch und Eimer. Fremde Katzen allerdings sind was Anderes.

    Und ich erachte das auch als relativ normal.

    Insgesamt is der Zwerg hier aber vom Jagdtrieb her echt easy verglichen mit Fräulein Mittelschnauz. Der reagiert halt territorial bedingt auf Katzen, geht auch mal steil bei nem Igel, sonst interessiert den aber vieles auch garnicht und wenn is das gut managebar.

    Die Mittelhündin hingegen war die ersten paar Jahre "ach das geht ja voll", und so circa seit sie 4 ist merkt man schon dass der Jagdtrieb ausgeprägter ist. Die wird vom Kater strikt räumlich getrennt wenn sie da zu Besuch ist, und wenn wir auswärts sind achten wir immer drauf wo die Katze ist bevor es raus geht, und achten drauf dass beim lüften entweder immer jemand aufpasst oder die Tür zu ist. Die geht auf Katzen nämlich ordentlich steil, auch bspw auf Rehe, Hasen, Marder... Den Fuchs kann sie auch nicht leiden, gut bei Mäusen geht's noch, bis die registriert ,,Maus !"is die schon weg ^^. Insgesamt is da der Jagdtrieb vom Zwerg einfach n Witz gegen.

    Und auch vom Wachen her is der Zwerg deutlich besser managebar, aber trotzdem lauter ( was auch daran liegen könnte dass er schlichtwegdas schrillere Bellorgan hat ). Etwas das mMn mit ernsthaftem Wachtrieb gern einher geht - dadurch dass die das so ernst nehmen sind solche Hunde eher keine Kläffer. Denn ein guter Wachhund, der vergeudet seine Stimme nicht wegen jedem Pups, der wägt ab wann es nötig ist und wann nicht. Wenn solche Hunde das kläffen anfangen, dann weil sie nix Anderes zu tun haben und der Mensch das alles laufen lässt. Aber mit bisschen Anleitung is das Bellen mAn gut handelbar. Wichtiger ist da, dass man denen mitunter im Mehrfamilienhaus mal erklären muss dass das Treppenhaus nicht deren Bier ist und die Nachbarn sich dort aufhalten dürfen. Da kann einfach ne Tendenz da sein dass Hund ohne Regeln/Führung eben selber entscheiden mag wer in seinem Territorium eigentlich was darf und was nicht, hat der aber eben nicht zu tun und wenn das geklärt is, kein Ding. Den Zwergen muss man das nicht ganz so strikt und nachdrücklich verklickern wie bspw den Mitteln.


    Ein allgemein kommunikativer, bellfreudiger Hund, kläfft mAn eher. Einfach weil da die Neigung höher ist dass man gern xyz mitteilt, sich drüber beschwert oä. Obs dann wirklich nötig war, schätzen die einfach nicht so ab.

    Prinzipiell sollte man aber immer einfach drauf achten das bisschen anzuleiten und dass die Hunde genug Input bekommen und auch mit Langeweile haushalten können, dann is auch n sehr bellfreudiger Hund dahingehend managebar, sprich kann man da auch einfach sagen dass jetzt mal gut ist ^^

    Ich meine mal gehört zu haben dass es im Ausland durchaus vorkommen soll dass man auf Ausstellungen auch Geld gewinnen kann.

    Meine Googlesuche ergab bisher bspw :

    100 Pfund bei der Crufts

    20.000 bis 30.000 Dollar bei der National Dog Show USA

    7.500 Euro bei der Eukanuba World Challenge ( die es nicht mehr gibt)


    Wenn man da also abräumen will, lebt man höchst wahrscheinlich auf dem falschen Kontinent.

    Ansonsten kann man im Ausland auch als Doghandler ( ergo Hundeaussteller ) arbeiten und so Geld verdienen. Aber Hierzulande bleibts halt bei dass man lediglich n Haufen Geld bezahlt, dafür dass man kurz im Ring stehen und laufen darf. Whoo xD

    Ich würd die gelisteten Rassen einfach alle erstmal näher kennen lernen, live und in Farbe.

    Sei es dass du mal Ausstellungen besuchst ( gibt auch kleine Klubschauen, auffindbar auf den HP der jeweiligen Rasseverbände oder der Seite des VDH ), Züchter zum kennen lernen kontaktierst, wenn möglich Halter oä.

    Da gibt sich dann auch ein konkreteres Bild. ^^

    Beim Zwergschnauzer würd ich halt explizit auf ne Zucht achten die Wert auf offenes, verträgliches Wesen liegt, da gibt's halt schon paar Unterschiede.

    Beim Cairn Terrier würd ich mir überlegen ob es wirklich ein Niederläufer sein sollte, kann aber passen.

    Prinzipiell sind die ganzen Rassen auf der Liste aber auch von der Art teilweise einfach sehr unterschiedlich.

    Das Problem bei Hautgeschichten is halt dass wenn was ist, das relativ lange braucht bis es verheilt wird. Sowas wird gern mal schnell schlimmer, aber schwer wieder besser.

    Pilze entstehen ja wie erkannt gern in warmen, feuchtem Milleu, bspw wenn viele Haare in den Ohren sind und die schlecht belüftet sind. Auf den Fotos sieht man dass die Haare um die Ohren recht lang sind, weil einfach typische Frisur bei dem Typ Hund. Wenn es rein um die Belüftungsmechanik geht kann es helfen wenn man die Ohren beidseitig kurz scheren lässt, auch wenn es vielleicht komisch aussieht. Oder zumindest erstmal die Innenseite. Es kann auch Hunde geben die massig Ohrhaare haben, und trotzdem warum auch immer keine Probleme bekommen, ist zB bei unserem Zwerg so. Allerdings scher ich dem halt auch die Ohren beidseitig kurz ( in erster Linie weil halt Rassetypische Frisur, aber weil das innen so wuchert achte ich irgendwie nochmal mehr drauf dass die wirklich sonst kurz sind ), ich weiß nicht ob er Probleme haben würde, wären die Ohren rundrum lang vom Fell her.

    Die Frage wäre dann aber natürlich- warum hat der Hund so viel Ohrenschmalz im Ohr. Normalerweise haben die ja nicht so viel Ohrenschmalz, wenn es auffallend viel ist hat das ja Gründe. Würde daher also eher sagen dass der Hund nicht Probleme bekommt weil er zu viel Ohrenschmalz bildet, sondern eher dass er zu viel Ohrenschmalz bildet weil da irgendwas Probleme macht.

    Bei nem Fach-TA rätselt man bei sowas auch nicht über zwei Jahre rum. Da wird geguckt wie schaut das ganze aus, welche anderen Probleme gibt es, wie sind so die Faktoren drum rum, was findet sich da eigentlich, wie sieht die restliche Haut überhaupt aus ? Bevor man da einfach was gibt, und behauptet ja das wirds nicht sein, daran wird es schon liegen, Oh es is besser also Problem erledigt.... Da schaut man erstmal wie sieht das alles eigentlich aus und welche Ursachen können dafür alle in Frage kommen? Und dann wird das diagnostisch abgearbeitet bis man feststellt woran es liegt. Das is was das mAn viele Haus-TÄ leider nicht tun oder vielleicht verlernt haben oä. Und letztlich sind das eben Allgemeinmediziner, bei nem Facharzt ist sowas hingegen tagtäglich Brot.

    Mit unserem Westie waren wir auch ne ganze Zeit lang beim Haus-TA mit verschiedenen Hautproblemen, Ohrenentzündungen und Co. Hat nix gebracht außer dass man n Haufen Geld in den Sand gesetzt hat und der Hund mit Cortison voll gepumpt wurde. Und in den letzten Jahren hatte die dann Cushing ( was eine Folgeerkrankung von zu viel Cortison sein kann ).


    Die eine andere Stelle die dir aufgefallen ist ( ich erkenne da auf den Fotos übrigens aufgrund der Bildqualität leider nix, aber sowas lässt sich oft blöd aufnehmen - manchmal hilft es das Handy etwas weiter weg zu halten, das neigt schnell dazu das unscharf zu machen weil es so Stellen warum auch immer irgendwie recht lange nicht als den Gegenstand erkennt den man tatsächlich fotografieren möchte, da braucht man bissl Geduld und gutes Licht ), würd ich - je nachdem wie die aussieht, wahrscheinlich sicherheitshalber frei scheren damit man das Ausmaß besser beurteilen kann und da Luft ran kommt.

    Ich würd ehrlich gesagt mit dem Thema zu nem anderen TA gehen, evtl zu nem Fach-TA.

    1. Weil deine jetzige TÄ ja nicht weiter weiß, 2. Weil ich Sorge hätte wie viel Cortison man da denn noch rein Spritzen möchte.


    Hat man eigentlich mal geschaut was da eigentlich genau vorliegt? Sprich unterm Mikroskop nachgeguckt ob das jetzt bakteriell, Milben oder Pilzbedingt ist und was jeweils konkret? Kann auch sein dass das Cortison nicht angeschlagen hat, weil da schon so viel anderes drauf war, und man das nochmal gezielter hätte behandeln müssen.

    Also um es anders zu sagen : Sollte es allergisch sein könnte das Cortison die allergische Reaktion selbst unterdrückt haben, aber all das was sonst noch da ist eben nicht, und weil das dann schon so stark entzündet ist oder Dinge die sich da vielleicht eingenistet haben könnten nicht den gar ausgemacht wurde, hats dann eben deshalb weiter gejuckt.

    Hab jetzt mal alle Seiten durchgelesen, und das es grad um Ausstellungen geht :

    Naja, ein recht großer Teil stellt letztlich im Grunde nur aus, weil man's für die Zucht braucht. Nen paar Ausstellungen meistern, ne bestimmte Anzahl an bestimmten Bewertungen abholen, danach ZZL und je nachdem hört man dann auf weil man das endlich durch hat, oder macht weiter damit der Hund weiterhin gesehen und gezeigt wird ( etwas das insbesondere bei Deckrüden wichtiger ist als bei den Zuchthündinnen ). Für viele kommt dann noch on top dass man bestimmte Menschen wieder sieht und zusammen ne nette Zeit hat, und klar freut man sich auch mal drüber wenn man ne gute Bewertung bekommt.

    Ja, es gibt natürlich auch einige Menschen für die das tatsächlich Hobby ist, aber ich würde jetzt nicht sehen dass es für die Hunde so ist dass die nur im Kreis laufen und auf Schleifchen hoffen dürfen, das für die alle 0 Mehrwert hätte. Es gibt durchaus Hunde, die finden das auch ganz nett. Wie bei allem is halt mMn einfach das A und O dass man daran nur teilnimmt wenn dabei das Wohl des Hundes trotzdem noch im Vordergrund steht.

    Meine Schnauzer brauch ich zB garnicht ausstellen, für die wär das nix. Die bring ich nichtmal als Besucherhund mit auf ne Ausstellung. Selbst wenn ich mir die Mühe gemacht hätte drauf hin zu trainieren, das is für die nix, und da die beide mAn auch nicht in die Zucht gehört hätten, erübrigt sich die Frage eh.

    Man sieht leider auch häufiger auf Ausstellung Hunde die damit echt Stress haben, Hunde die ängstlich oder unsicher reagieren, teils werden Hund sogar recht gut bewertet obwohl die eigentlich hätten ne Dis bekommen sollen.

    Aber so sind nicht alle Hunde. Würde man bspw den Dalmi fragen was der von Ausstellungen hält, würde der sagen :

    ,,Ich sehe meine Züchter wieder, ich sehe tolle Menschen die mich gut finden, ich treffe Hunde die ich teils noch aus der Welpenstube kenne, ,ich werde bewundert und ernte für nur stehen, laufen und anfassen lassen massig geile Leckerlies! Nur die Warterei is n bissl arg lahm."

    Ob der jetzt aufm ersten oder letzten Platz landet, das is dem doch vollkommen schnuppe.

    Für viele Hunde is das wie gesagt auch einfach nur ne Art notwendiges Übel, aber oftmals müssen die da eben nur für die ZZL durch.

    Ich find in erster Linie spielen da für mich einfach gewisse Dinge mit rein :

    1. Gesundheit geht immer vor. Geht's dem Hund an dem Tag nicht gut ? Dann lebt man halt damit dass man die 60 Euro Startgebühr in den Sand gesetzt hat, letztlich is das erstmal nur Geld. Ein andermal ist auch nochmal ein Mal.

    2. Welche Ambitionen habe ich ? Sollte ich das nur für die ZZL machen, und ich hab nen Hund der damit echt Probleme hat, dann ist dieser Hund vielleicht nicht der Richtige für die Zucht. Tue ich das, weil es mein Hobby ist ? Dann sollte es für den Hund ebenfalls eins sein. Ich quetsche doch auch keinen Hund in ne x-beliebige Sportart wenn der daran keinen Gefallen findet. Warum sollte ich das also beim Ausstellen tun ?

    3. Dass man sich nicht an ungute Tendenzen anpasst und sich Bewertungen nicht zu sehr zu Herzen nimmt. Bei manch Rassen sieht man bspw den Trend dass die immer massiger und breiter werden, hab ich dann nen Hund der verglichen mit den Anderen im Ring deshalb schlecht abschneiden sollte weil der verhältnismäßig moderat da steht, gibt's doch echt keinen Grund warum man dann bspw anfangen sollte deshalb auch immer massivere Hunde zu züchten. Dann leb halt damit dass du - herzlichen Glückwunsch- nen Hund hast der noch der Rasse in dem Maße entspricht wie sie eigentlich sein sollte, und behalte genau das bitte bei. Ausstellungen haben ja letztlich nur dann schlechte Auswirkungen auf die Zucht, wenn die Züchter ( und Rasseinteressenten ) sich dahingehend zu sehr beeinflussen lassen.


    Würden mehr Hunde gezeigt die vernünftig dran ran geführt wurden, würde man mehr drauf achten welche Hunde man zur Ausstellung schleppt, würden alle dabei stehts das Wohlergehen der Hunde im Kopf haben, würde das Ausstellungswesen auch nicht so n schlechtes Bild abgeben. Geschmackssache wäre es dann immernoch, ja. Aber dann würden Hunde die damit heillos überfordert sind garnicht erst hin gehen oder aussortiert werden, dann würden so viele Rassen nicht in irgendein Extrem verfallen, und dann wären alle Hunde die gesundheitlich arge Probleme haben garnicht zur Schau gestellt.

    Funktioniert bisher nur leider nicht, sieht man bspw an den ganzen Qualzuchten die munter ausgestellt werden dürfen, an Hunden bei denen Teils im Ehrenring die Rute zur Nasenspitze wieder raus kommt oder nach Richter oder Halter schnappen, an gestresst zusammen gekauerten Hunden die irgendwo warten, an Haltern/Handlern die sich sonst was auf sich einbilden nur weil sie stets gut platziert werden, ect...

    Es gibt zB auch Menschen die ausstellen, weil sie ( Achtung, Zitat von nem damaligen Kunden im Salon ) "wissen wollen ob sie einen schönen Hund haben", da fasst man sich doch an den Kopp. :doh:

    Die ganzen Aussteller die sich gut drauf vorbereiten, mit dem Hund drauf hin trainieren, den Hund drauf vorbereiten dass der entspannt beim Warten in der Box pennen kann, nicht erscheinen wenn es dem Hund nicht gut geht, das wahlweise als nettes Hobby sehen oder einfach nur dahingehend bemüht sind geeignete Hunde in die Zucht zu bringen, ... Die fallen halt einfach nicht auf. Dabei zeigt sich ja genau dort warum es okay und teils sogar sinnvoll ist auszustellen.


    Und letztlich sind viele Extreme auch nur deshalb so präsent weil es so viele Menschen gibt die das kaufen, Menschen die darin kein Problem sehen, Vermehrer die auf diesen Zug aufspringen, weil sich manche mehr drauf einbilden dass ihre Hunde irgendwelchen unguten Trends entsprechen als darauf gesunde, funktionale und wesenstechnisch solide Hunde zu haben, oä.


    Betreffend sämtlicher Hundesportarten sehe ich es so : Hat der Hund Spaß dran und achtet der Mensch drauf dass das Wohl des Hundes immer oberste Priorität hat, ist dagegen nie was einzuwenden, eher im Gegenteil. Der eigene Ehrgeiz darf da nur nie wichtiger sein als das Tierwohl.

    Soo, wir überlegen grad welche Körbe man für den Dalmi zur Anprobe bestellen könnte.

    Gemessen hab ich :

    Schnauzenlänge 9 cm

    Umfang 29 cm

    Breite circa 12 cm


    Fotos vom ausmessen hab ich keine, der Schnösel hält dafür nicht still genug.

    Verwendungszweck : Fress-Schutz


    Beim durch klicken käme ich jetzt auf bspw :

    SF Briard Rüde ( kann mir vorstellen da passt evtl die Form nicht)

    C & S Hobi

    Chopo Ridgeback Rüde

    SF Pitbull Rüde ( evtl vorne zu breit ? )

    Evtl noch den Chopo Labi/Dalmatiner Rüde, aber da frag ich mich ob der nicht bisschen klein ist


    Ich meine es gab auch mal Windhundkörbe die manch Dalmi trägt, die die ich finde scheinen aber zu schmal zu sein ?

    Welche Ideen hättet ihr dazu ?

    Terrier Light sind für mich bspw Airedales

    Echt? Ich dachte immer die wären wirklich "härtere" Terrier?

    Jop, die nennen sich zwar "König der Terrier" aber das dürfte sich nur auf die Größe beziehen ^^

    Das waren einfach schon immer Allrounder, und dadurch dass man irgendwann anfing die als Gebrauchshunde im Sinne von Dientshunden zu verwenden hat sich das dahingehend auch nochmal verwässert. Insbesondere im 1. Weltkrieg waren die dahingehend populär ( vielleicht kennt jemand die "berühmten" Fotos von den damaligen Airedales mit den Gasmasken im Gesicht).

    Im Ursprung wollte man nen Hund für die Otterjagd haben, da hat man Otterhounds in die damaligen Old English Black and Tan Terrier eingekreuzt, aber nebenbei waren es auch die Hofwächter der Bauern. Danach wurden es Diensthunde beim Militär ( zusammen mit bspw Riesenschnauzern ), und nach dem 1. Weltkrieg haben die sich in die ganze Welt verteilt. Da haben uA Jäger die Rasse für verschiedenste Aufgaben für sich entdeckt, Gebrauchshundesportler haben die gern verwendet, die Polizei hat die als Diensthunde verwendet, in anderen Kreisen haben die ihre Anfänge als Begleithunde geebnet, wieder andere fanden dass die sich auch gut als bspw Rettungs- oder Assistenzhund eigneten, im Ausstellungswesen wurden die ebenfalls beliebt, und das weltweit. Ne ganze Zeit lang ( weiß nicht ob das immernoch so ist ) waren die auch Zahlenmäßig die stärkste Rasse innerhalb des KfT.

    Man munkelt dass irgendwo auch noch andere Rassen eingegrenzt worden sind ( bspw Collies ), aber insgesamt ist es eine sehr alte Rasse der das breite Aufgabengebiet sehr zur Gute kam.

    Als dann irgendwann die Schäferhunde populär wurden, fingen die Airedales an im Dienst immer weniger zu werden, denn - dadurch dass es eben Terrier und Spätentwickler sind, sind die nicht so einfach und schnell ausgebildet wie bspw DSH. Gleichzeitig, dadurch dass die im Gegensatz zu anderen Terriern ne Zeit lang auf andere Eigenschaften selektiert wurden, hats aber auch die Terriereigenschaften verwässert. Man brauchte eben Hunde die enger mit dem Menschen zusammen arbeiten, die sich in anderen Bereichen ausbilden lassen, als für das wofür man üblicherweise Terrier so nutzt. Dadurch sind die Terriereigenschaften eben nicht so stark ausgeprägt wie bei anderen Terrierrassen ^^