wie den Hund auf längere Autofahrt vorbereiten/ihn beruhigen
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Hallo zusammen
Wir haben hier schon super Tipps erhalten und deshalb bitten wir mal wieder um Rat.Wir fahren zu unseren Verwandten. Vier Stunden sind das in etwa mit dem Auto, größtenteils Autobahn. Unser Karl (7 Monate) kommt prinzipiell gut klar mit dem Autofahren, zumindest jammert er nicht, aber er lässt sich ungern in seine Box setzen und das Adrenalin im Körper lässt ihn ganz schön lang zittern. Ich glaube unsere längste Autofahrt mit ihm war bisher 50Min.
Man sollte meinen, er schafft auch locker die 4 Stunden, mit mehreren Pausen natürlich. Wir befürchten, dass seine Angst oder das unwohle Gefühl stärker wird, gerade wenn er bei der ersten Pause denkt, es ist überstanden und dann doch wieder in die Box "gesperrt" wird.
Habt ihr Tipps, wie wir ihm die Fahrt erleichtern können?
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Hi
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Ich würde öfters mal üben.
Meine hatten auch totale Autofahr panik.
Mitlerweile mache ich es aber so, das ich sie überall wo es schön für sie ist mit hin nehme, manchmal kommen natürlich auch fahrten dabei die nicht so toll sind (wie TA oder arbeiten gehen) das heißt ich fahre mit ihnen zum spazieren gehen weg, heißt rein ins auto raus ausm auto, gassi gehen rein ins auto raus ausm auto.
Mitlerweile fahren sie total entspannt im auto mit, sie gehen zwar immer noch nicht gerne ins auto und zittern dann auch noch nen kurzen moment wenn sie im auto sitzen, legen sich dann aber relativ schnell entspannt hin und pennen ;-) -
Ist das Problem die Box oder das Auto? Oder noch etwas anderes?
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Emmy fährt locker 10 Stunden mit mir mit.
Angeschnallt auf der Rückbank. Autofahren liebt sie über alles.
Zwischendurch mal Pausen zum lösen machen und weiter gehts.
Es gibt kein grosses Drumherrum damit es der Dame gefällt. Habe ich bei keinen meiner Hunde gemacht und es sind alles entspannte Mitfahrer geworden.
Die Frage ist natürlich, ist es die Box die deinen Hund stresst, das Auto als solches oder etwas anderes. Z.B. das ihm schlecht wird?
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Ich hab keine Ahnung was es ist. Auch er beruhigt sich ja nach einiger Zeit, aber unsere Befürchtung ist eben die, dass seine Aufregung mit jedem Mal größer wird.
Auch wir fahren oft Auto, mind. 3mal die Woche und in der Regel ist es auch mit was schönem verbunden.
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Lastet ihn vorher gut aus, dann ist er schön müde.
Bei 4 Stunden Fahrt würde ich höchstens 1 Pause machen.
Danach wieder rein ins Auto und weiter.
Wenn er anfängt zu zittern oder heulen müsst ihr ihn ignorieren.
Über Boxen kann ich nicht urteilen. Ich mag sie nicht und deshalb gibt es bei mir so etwas nicht.
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Also ich glaube nicht, dass die Box das Problem ist, denn in ihr hat er lange auch zu Hause geschlafen und ich persönlich finde es unterwegs sicherer als den Hund anzuschnallen, aber das mag jeder anders.
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Ich würde auch höchstens 1 Pause machen. Wenn er so lange einhalten kann, macht gar keine. Das Rein und Raus könnte ihn unnötig stressen. Ist die Box groß genug? Steht sie stabil, ohne zu wackeln?
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Hallo!
Wenn bei uns eine längere Fahrt ansteht, dann bekommt Askja vor der
Abreise kein Futter, auch nicht unterwegs, um ihren Magen nicht unnötig
zu belasten. Ihr macht das auch nichts aus, da sie meistens eh sehr unregel-
mäßig frißt. Pausen machen wir nach Bedarf, meistens weil Frauchen (mal
wieder!) Pipi muß!
Dann lassen wir Askja auch kurz raus und
spätestens nach 30 Minuten geht´s weiter.
Du kannst deinem Hund vor der Abfahrt ein paar Notfalltropfen von Dr. Bach
(Apotheke) geben. Die beruhigen und haben keinerlei Nebenwirkungen.Gute Fahrt!
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Also 3 mal die Woche ist leider seeehr wenig. meiner Meinung nach so wenig, daß der Hund sich jedes mal neu aufregt und es nie etwas normales für ihn wird.
Ich persönlich würde TÄGLICH mehrmals wenige Minuten mit ihm rum fahren, ihn überall hin mitnehmen. Ich persönlich fahre mit meinen Jungs täglich in nen anderen Wald, nehme sie mit zum Einkaufen , da bleiben sie im Auto, haben dort allerdings riesigen Platz, weil Dacia Kofferraum. Sie lieben es, immer dabei zu sein. Wobei Bluey im ersten Jahr immer schlecht wurde beim Auto fahren. Da halfen Globulis, homöopathisch. Ins Auto rein, geht er heute noch nicht gerne, liebt es dann aber dabei zu sein. (ist wohl zu faul für rein zu springen.)
Ich würde wohl vor der Fahrt noch nen großen Spaziergang machen, damit er müde ist und wahrscheinlich auch keine Pause. -
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