Die Qual der Wahl
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BTW, ein zusätzlicher Vorschlag: Bordeaux Dogge:reib:
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Hallo,
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Grade Bordeaux-Doggen kenne ich eher als "Schwerfällig" - zumindest die mir bekannten sind nicht wirklich das, was man sportlich nennen kann.
Die TS sucht doch aber einen Hund mit einem etwas höheren Bewegungsdrang?Ich habe seit 3 Wochen einen Dogo Canario. Den könnte ich mir in solchen Bedingungen ganz gut vorstellen.
Die wahnsinnige Sportskanone ist er auch nicht, aber doch wesentlich agiler als die gleichaltrige BX meiner Nachbarn.
Boxer könnte ich mir auch vorstellen. Oder vielleicht einen Dogo Argentino? Auch die gehen eher in die Sportlichere Richtung.Und auch ein Spitz ist ein super Wachhund. Den könnte ich mir da auch gut vorstellen.
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Oder eventuell ein Broholmer?
http://www.my-broholmer.de
beweglich, stur, Schutztrieb, groß, liebevoll, auf keiner Liste, wunderschön.
Hier gibt es auch irgendwo einen Fred dazu. -
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Grade Bordeaux-Doggen kenne ich eher als "Schwerfällig" - zumindest die mir bekannten sind nicht wirklich das, was man sportlich nennen kann.
Die TS sucht doch aber einen Hund mit einem etwas höheren Bewegungsdrang?Es gibt sicherlich auch agilere BX - meine gehört leider (noch?) nicht dazu
Dafür erfüllt die Rasse (soweit überhaupt möglich) viele Wünsche der TS. Wobei m. E. ein kinderlieber Hund so erzogen wird... selbstverständlich ist das nie.
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Man sollte bei den ganzen Überlegungen halt auch bedenken, das zwei kleine Kinder keine zu unterschätzende Belastung sind - da ist evtl ein Hund mit nicht ganz so viel Bewegungsdrang besser.
Mal davon abgesehen das es bei jeder Rasse spezifische Krankheiten gibt. Dafür ist eben z.B. der Boxer ein Negativbeispiel - da ist man in Boxerkreisen (hier) meist schon verwundert wenn der Hund älter als 8 wird. Allerdings werden bis dahin dann meistens irgendwelche Auswüchse X mal entfernt, damit sich der Hund nicht ständig selbst blutig beisst.
Nein, das ist kein Schmähversuch gegen Boxer. Aber man sollte bei jeder Rasse vorsichtig beim Welpenkauf sein, weil so ziemlich jede Rasse ihre Schwachstellen hat.[/b]
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Auswüchse? Was meinst du damit?
Leider ist der Boxer, gerade was Allergien angeht nicht ganz ohne, unserer war diesen Sommer 3 x beim Ta weil er irgendeine Kontatallergie hatte die ich aber noch nicht rausfinden konnte. Auch ist er verdauungtechnisch trotz Barfen sehr empfindlich.
Und er ist wirklich sehr, sehr aktiv. Da reicht es nicht 3x tgl spazieren zu gehen und ein paar Mal Bällchen zu werfen. -
Die beiden Boxer bei uns haben Auswüchse am Zahnfleisch. Wurden bei der einen schon mehrmals entfernt und kommen immer wieder. Da sie sich da selbst drauf beissen und dann alles voll Blut ist (mal vom Infektionsdruck abgesehen) müssen sie über kurz oder lang immer wieder operativ entfernt werden - wobei dies bei uns ja früher auffällt als im "normalen Hausgebrauch", da man im Schutzdienst ja Blut auf dem Ärmel sieht.
Vom Besitzer der einen Boxerhündin kam auf die Aussage hin das seine Hündin ja erst 8 sei und nach lange zu Leben habe dann auch die Antwort das er das eher nicht glaubt, da seine bisherigen Boxer (und das waren einige) alle nicht älter als 8 wurden, wegen diversen Herz- und sonstigen Problemen.
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Ich finde einen Schutzhund mit Kleinkindern immer ein wenig unüberlegt. Die Kinder werden älter, bringen Freunde mit, die ein und aus laufen und du musst immer deine Augen überall haben. Wäre mir zu stressig.
Ansonsten finde ich wichtig dass ihr euch überlegt, was ihr mit dem Hund machen wollt und danach eine Rasse aussucht.
Bewusst machen solltet ihr euch, dass ihr mit einer "verrufenen" Hunderasse wie z.B. dem Rottweiler euer Feindbild noch verstärken würdet. Stellt sich die Frage ob ihr das möchtet oder eher nicht oder obs euch egal ist. Ich mags lieber, wenn die Nachbarn keine Angst vor mir haben ;-)
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Die beiden Boxer bei uns haben Auswüchse am Zahnfleisch. Wurden bei der einen schon mehrmals entfernt und kommen immer wieder. Da sie sich da selbst drauf beissen und dann alles voll Blut ist (mal vom Infektionsdruck abgesehen) müssen sie über kurz oder lang immer wieder operativ entfernt werden - wobei dies bei uns ja früher auffällt als im "normalen Hausgebrauch", da man im Schutzdienst ja Blut auf dem Ärmel sieht.
Vom Besitzer der einen Boxerhündin kam auf die Aussage hin das seine Hündin ja erst 8 sei und nach lange zu Leben habe dann auch die Antwort das er das eher nicht glaubt, da seine bisherigen Boxer (und das waren einige) alle nicht älter als 8 wurden, wegen diversen Herz- und sonstigen Problemen.
Ohje, das klingt nicht gut.
Ich kenne nur Boxer die bis 5 Jahre alt sind, die haben keine Probleme, ich hoffe das bleibt so.
Ich hoffe das durch die gesunde Ernährung zu verhindern.
So, nu aber back to topic. -
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Man sollte bei den ganzen Überlegungen halt auch bedenken, das zwei kleine Kinder keine zu unterschätzende Belastung sind - da ist evtl ein Hund mit nicht ganz so viel Bewegungsdrang besser.
Mal davon abgesehen das es bei jeder Rasse spezifische Krankheiten gibt. Dafür ist eben z.B. der Boxer ein Negativbeispiel - da ist man in Boxerkreisen (hier) meist schon verwundert wenn der Hund älter als 8 wird. Allerdings werden bis dahin dann meistens irgendwelche Auswüchse X mal entfernt, damit sich der Hund nicht ständig selbst blutig beisst.
Nein, das ist kein Schmähversuch gegen Boxer. Aber man sollte bei jeder Rasse vorsichtig beim Welpenkauf sein, weil so ziemlich jede Rasse ihre Schwachstellen hat.[/b]
:reib:
Auch nach den ganzen guten Überlegungen hier bleibe ich beim Berner/ Großen Schweizer Sennenhund
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