Junge Eltern sind hier gefragt - wie veränderten sich eure .
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Vierbeiner nach der Geburt eures Kindes?
Mich würde mal interessieren was andere so schreiben. Ich werde dann später meine Erfahrungen schildern, um die Fragestellung nicht zu beeinflussen.
Gruß
Martin -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Gar nicht
Meine zumpndestens -
Meine Hunde hatten sich ueberhaupt nicht veraendert nach der Geburt meiner Tochter.
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Mein damaliger Hund hat sich nach der Geburt meiner Tochter auch nicht wirklich verändert. Fakt war, dass er Kinder eigentlich immer gemieden hat, die waren ihm zu laut, zu unberechenbar und er war ein Feigling vor dem Herrn... bei meiner Tochter gab es dahingehend aber gar keine Schwierigkeiten.
Gut, ich muss zugeben, ich bin das auch recht sorglos angegangen, immerhin weiß ich, dass der Hund meine hormonelle Veränderung ja recht früh wahrgenommen haben musste und dass meine Neugeborene zwangsläufig nach Familie (mir) riecht. Insofern hatte ich da vollstes Vertrauen in meinen Hund und das war absolut gerechtfertigt. Er hat die Kleine sofort akzeptiert und niemals Schwierigkeiten gemacht.Meinen Tucker habe ich zu meinen damals 4 und 6 jährigen Kindern dazugeholt, im Wissen, dass auch er ein Feigling ist, Kinder nicht wirklich kannte... ich konnte ihn binnen zwei Wochen völlig bei uns integrieren´, heute liebt er die beiden abgöttisch, kuschelt sich auch mal in eins der Kinderbetten wenn ich die Kleinen ins Bett bringe und überhaupt. Bei fremden Kindern sieht das anders aus, die sind ihm ungeheurlich in ihrer Unberechenbarkeit...
Ich denke es kommt stark auf einen selbst an. Je unsicherer und sorgenvoller man rangeht, umso eher überträgt es sich auf den Hund und dieser reagiert entprechend verunsichert und möglicherweise gefährlich.
Sicher sollte man Sorgfalt und Vorsicht walten lassen, aber eine große Portion Gelassenheit und Vertrauen in den Hund sollten eben unbedingt vorhanden sein- dann klappt das auch. -
Mein damaliger Hund war ein Labrador-Dobermann-irgendwasmitRingelschwanz-Mix aus dem Tierschutz und Fremden gegenüber eigentlich immer etwas misstrauisch.
Aber weder beim ersten (da war er 2) noch beim zweiten Kind (da war er 4) habe ich an ihm eine Veränderung festgestellt. Die Babies wurden bei Ankunft einmal ausgiebig beschnuppert und das war's. So nach dem Motto: "Du bist also der Neue? Na dann herzlich willkommen."
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Nabend,
naja, mir ist aufgefallen, das Oscar unseren Sohn wohl als seinen Schützling betrachet. Wo das Kind ist, ist auch der Hund nicht weit.
Liegt der Kleine draußen auf der Terrasse im Kinderwagen legt sich der Hund daneben. Im Wohnzimmer sieht das dann so aus:Externer Inhalt www.bilder-space.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Hier wird gerade jemand abgeschleckt, weil er sich zu ihm gerollt hat.
Gruß
Martin -
Ich hatte den Eindruck dass mein Doggenrüde ein wenig eingeschnappt war, klaro er war vorher auch mein ein und alles.Ich habe automatisch darauf geachtet, die beiden zu separieren, Kontakt gabs eigentlich erst als Kind im Laufalter war und dann nur unter Aufsicht. Baby auf Decke und Hund daneben würde ich mich nicht trauen. Trotzdem hat er sie sehr gern gehabt. Leider hatten die Beiden nur zwei Jahre miteinander, er wurde zehn Jahre alt.
Der Beagle kam nach dem jüngsten Kind. Er kennt es nicht ohne Kinder und liebt sie sehr, besonders meine Tochter hats ihm angetan.
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och da habe ich garkeine angst, natürlich sitze ich dann daneben und nehme auch den Hund mit wenn ich das zimmer verlasse oder bringe den kleinen aus der gefahrenzohne, je nach situation. der oscar ist ja so eine seele von hund, da ertrinkt der kleine ehr beim abschlecken anstatt das der ihm was tut.
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Hallo,
muss eh jeder selber wissen. Ich sehs nur einfach so, dass Babys in dem Alter nicht einmal Abwehrreflexe haben wie die Arme vors Gesicht zu schlagen. Wenn die Seele von Hund doch plötzlich zuschnappt, -kneift oder gar -beisst ist der Schaden in so einem zuckersüssem Babygesicht gleich gross. Dieses Risiko ist es mir nicht wert. Aber ich bin schliesslich auch eine Frau und muss die ganze Brutarbeit leisten, da sieht man das vielleicht enger
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Hi,
also schnappen oder beißen kann ich bei Oscar mit gutem Gewissen ausschließen, dafür ist der viel zu gutmütig. Davon abgesehen liegen beide nur zusammen, wenn ich wirklich in unmittelbarer Nähe davor sitze, aber Oscar ist ein Hund, der sich sogar von mir am Napf verscheuchen lässt.Viel gefährlicher, und da gebe ich dir Recht, da das Kind noch keine Abwehrreflexe hat, ist die tollpatschigkeit, da muß man schon wirklich aufpassen. So eine Situation wie es klingelt an der Tür und der Hund rennt los kann in der Tat schnell brenzlig werden, es besteht die Gefahr, das die 40 kg Hund auf das Baby treten könnten.
Deshalb würde ich sowas nie alleine und unbeaufsichtigt zulassen. Hier auf dem Foto ist folgendes passiert, der Kleine hat sich von der Decke gerollt und ist beim Hund gelandet. Nach dem Foto habe ich ihn auch wieder getrennt. Da kann man echt nie vorsichtig genug sein, aber jeglichen Kontakt zu einander möchte ich auch nicht verhindern. Der Hund soll schon kennen lernen dürfen, welcher neuer Erdenbürger sich da gerade zum Rudel dazu gekommen ist.
Gruß
Martin -
- Vor einem Moment
- Neu
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