hundepension od betreuung durch bekannte
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Hallo Foris!
Ende nächsten Jahres werden mein Freund und ich unsere Flitterwochen (ja wir heiraten) irgendwo im sonnigen Süden verbringen. Nun möchte ich meiner Kiara (Border C. 3 Jahre) den Flug und co nicht antun und überlege jetzt schon wegen einer geeigneten Unterbringung.
Wir werden wahrscheinlich 10 Tage weg sein.
Jetzt könnt ich sie einerseits in eine Hundepension geben, wo sie rund um die Uhr betreut wird - die wir aber nicht kennen und noch nie Erfahrungen mit sowas hatten.
Oder eine Bekannte von mir würde aufpassen. sie würde halt arbeiten, daweil wär der Hund bei uns, dann würd sie Kiara abholen und in der Früh wieder zu uns bringen (sie arbeitet ca 10 Automin von unserem Haus entfernt) Somit wäre Kiara in vertrauter Umgebung, aber halt einige Stunden allein (ist sie so auch immer).
Somit steht - Vertraute Umgebung (und wirklich liebe Bekannte) gegen ganztägige Betreuung in der Hundepension.
Was meint ihr ist besser -
- Vor einem Moment
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Ich finde die Variante, dass Deine Bekannte Kiara tagsüber bei Euch läßt, ein wenig merkwürdig. Wieviele Stunden wäre sie denn dann in Eurer Wohnung alleine?
Für Kiara wäre es sicherlich auch komisch, wenn sie zwar in vertrauter Umgebung ist, aber Ihr nicht da seit. Kann Eure Bekannte sie nicht bei sich in der Wohnung während der Arbeit alleine lassen und Ihr probt das vorab mal, wie sie sich dort dann benimmt?
Ich persönlich bevorzuge die Rund-Um-Bespaßung in der Hundepension, die für meine bisher immer wie Urlaub war, so dass sie kaum wieder weg wollte.
Allerdings sollte man da auf einiges achten, wie z.B. dass die Hunde nicht nur "verwahrt" werden, sondern auch Auslauf genießen, zusätzlich großzüge Freiflächen zur Verfügung stehen, die Hunde nicht in Zwingern sitzen, sondern geeignete Zimmer (vielleicht auch noch mit Sofa ;)) mit "Familienanschluß" haben, die Hunderudel geeignet zusammengestellt werden und auch getrennt voneinander werden können, die Betreuer sich auch nachweislich mit Hunden auskennen, darauf geachtet wird, dass die Hunde geimpft sind, sie einen zuverlässigen TA haben, ...
Ihr habt ja noch genügend Zeit, die beste Lösung für Euch zu finden.
Und herzlichen Glückwunsch zur Verlobung! :rose:
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Ihr habt doch noch genügend Zeit.
Schaut euch doch die Pensionen in der Gegend an, macht mal einen Probetag oder so. Dann könnt ihr doch sehr gut sehen, ob es passt oder nicht. -
Ich hätte auch Bedenken durch diese Art der Versorgung durch Bekannte.
Da muß nur etwas passieren Krankheit, Unfall und wer kümmert sich dann um den Hund?
Ich würde mir die Pension ansehen, gegebenenfalls noch andere zum Vergleich und dort meinen Hund unterbringen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Das BESTE für den Hund ist ,er bleibt in seiner gewohnten Umgebung.
Wohnt eure Bekannte in der Zeit bei euch ?Gruss
Norbert -
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Also die Betreuung durch die Bekannte wäre so, dass Kiara in der Nacht bzw wenn meine Bekannte aufhört zu arbeiten natürlich mit ihr mitkommt in deren Wohnung.
Die Stunden wo sie alleine wäre (so wie wenn wir arbeiten sind) könnte sie in der Garage (= Hundezimmer, mit Körbchen, Trinken usw) + Auslauf im abgegrenzten Garten verbringen. Sprich, sie hätte die paar Stunden die gewohnte Umgebung (wo sie eh meist nur pennt) und dann würde sie von meiner Bekannten abgeholt werden.
Hundepension spricht halt bei mir dagegen, dass ich dort die Leute ja nicht kenn
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Zitat
Oder eine Bekannte von mir würde aufpassen. sie würde halt arbeiten, daweil wär der Hund bei uns, dann würd sie Kiara abholen und in der Früh wieder zu uns bringen (sie arbeitet ca 10 Automin von unserem Haus entfernt) Somit wäre Kiara in vertrauter Umgebung, aber halt einige Stunden allein (ist sie so auch immer).
Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe... sie würde Kiara in der Früh wieder zu euch nachhause bringen?! Also wäre sie in der Zeit, die eure Bekannte arbeitet, bei euch daheim und nachts dann bei ihr??
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Oh sorry hat sich überschnitten
Kann eure Bekannte nicht für die Zeit eurer Abwesenheit bei euch wohnen?
Ich würde dieses hin und her glaube ich nicht so gut finden ...
Falls ihr euch für eine Pension entscheidet, habt ihr jetzt ja noch genügend Zeit, euch in Ruhe welche anzuschauen, einen Eindruck zu gewinnen und viele bieten auch einen Probetag an.
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Da würde ich aber noch einen Plan B machen.
Wenn eurer Bekannten was passiert (kann ja immer mal sein) wer läßt dann den Hund raus, sonst verhungert er in seinem Hundezimmer -
Zitat
Also die Betreuung durch die Bekannte wäre so, dass Kiara in der Nacht bzw wenn meine Bekannte aufhört zu arbeiten natürlich mit ihr mitkommt in deren Wohnung.
Die Stunden wo sie alleine wäre (so wie wenn wir arbeiten sind) könnte sie in der Garage (= Hundezimmer, mit Körbchen, Trinken usw) + Auslauf im abgegrenzten Garten verbringen. Sprich, sie hätte die paar Stunden die gewohnte Umgebung (wo sie eh meist nur pennt) und dann würde sie von meiner Bekannten abgeholt werden.
Hundepension spricht halt bei mir dagegen, dass ich dort die Leute ja nicht kenn
Da hätte ich ehrlich gesagt alleine wegen dem alleine im Garten sein Bedenken.
Wie wir hier ja leider so oft lesen müssen, werden viele Hunde in Gärten gestohlen.
Ich würde auch die Pension vorziehen, auf jeden Fall aber einen Probetag machen um zu sehen wie der Hund sich dort fühlt.
Meiner z.B. haut überall ab und findet sich mit vielen anderen Hunden nicht zurecht. Hat eben eine Vergangenheit mit 2-maligem Tierheim Aufenthalt.
Die meisten anderen Hunde die ich kenne, fühlen sich aber in der Pension total wohl, schon alleine wegen der anderen Hunde. -
- Vor einem Moment
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