ED-HD und Skellettfehlstellungen bei 10 Monate Hirtenhund
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:ua_clap: heute habe ich mit ihm telephoniert und das war gut so!!!
und zwar braucht er keine neuen hüftgelenke, sondern der linke/schlimme hüftgelenksknochen wird der pfanne per op angepaßt und das wäre eine op auf lebenszeit mit sehr guten chancen auf normalität. die andere hüfte müßte man nochmal untersuchen, da kann er nicht glauben, daß der knochen so "gut" drin liegt, wie es den anschein auf dem röntgen hat. vielleicht sei der beim röntgen nur in die richtige stellung gerutscht. aber das kann er dann bei der op am 12.1. feststellen. da macht er noch die athroskopie am ellbogen mit. mit dem ellbogen sieht es leider nicht so positiv aus... aber damit muß er dann leben, das tun tausende andere hunde auch. ist eine frage, wie man sich arrangiert (gassi-zeiten/muskelaufbau/ernährung....)
und die kosten können wir uns ohne tierschutz leisten
(ich such den smily, dem ein stein vom herzen fällt)
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Hi
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Hatte ich irgendwie überlesen.
Ich drücke die Daumen für die OP und das ihr den Jungspund ruhig halten könnt.
Habe ich das richtig verstanden, daß die ED nicht operiert wird??Gruß
Bianca -
danke dir!
der arme kerl bekommt 2 ops auf einmal: hüfte und ellbogen. mit dem ruhighalten haben wir ja bereits erfahrung
unser großer genießt daweile urlaub bei den pelzgroßeltern, bis der kleine wieder fit ist. ich habe mich soweit an den gedanken gewöhnt und mich mit allem abgefunden und: wir nehmens so, wie es kommt und machen das beste draus. geht alles rum. ich freu mich auf die zeit, wenn alles überstanden ist und der pechvogel mal wieder na halbe stunde aufwärts raus darf... er ist sooo unterfordert
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Zitat
danke dir!
der arme kerl bekommt 2 ops auf einmal: hüfte und ellbogen. mit dem ruhighalten haben wir ja bereits erfahrung
unser großer genießt daweile urlaub bei den pelzgroßeltern, bis der kleine wieder fit ist. ich habe mich soweit an den gedanken gewöhnt und mich mit allem abgefunden und: wir nehmens so, wie es kommt und machen das beste draus. geht alles rum. ich freu mich auf die zeit, wenn alles überstanden ist und der pechvogel mal wieder na halbe stunde aufwärts raus darf... er ist sooo unterfordert
Das mit der Unterforderung kenne ich, da ja mein Hund bereits zwei Bandscheiben-Ops hatte und danach 8 Wochen Kurzleine laufen musste. Sobald mein Hund wieder konnte, haben wir Versteckspiele gemacht. Erstmal in der Wohnung, dann auch im Garten. Habe das immer schwieriger gestaltet. Lecki in Tupper verpackt und Hund ins Klo gestellt, dann versteckt, ´so, dass Hund es wirklich nicht sehen konnte. Zuvor hat mein Hund natürlich erstmal Suchen gelernt. Am Ende fand sie die Tupperschüssel im Garten binnen Sekunden, aber das Suchen macht wirklich müde.
Und sobald mein Hund wieder konnte, haben wir wieder Obedience gemacht, so, wie sie es konnte, damit war sie schnell wieder zufrieden. An dem Tag wo sie über den Zaun der Katze nach ist, wusste ich, das Schlimmste ist wirklich vorbei!
Leider haben wir erst im Sommer mit der Hunde-Reha angefangen und bereue es zutiefst, mit dem Schwimmen erst so spät angefangen zu haben, denn so hätte ich mir den letzten Zusammenbruch im August (Narbe drückt jetzt auf den Nerv) sparen können. Seitdem läuft mein Hund ohne Schmerzmittel wirklich gut. Die erste Bandscheiben-OP war vor fast 3 Jahren.
Ich drück euch die Daumen, dass alles gut wird!!!!
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danke dir!!!
eine thp haben wir auch schon kontaktiert. herrchen hat ein buch zu weihnachten bekommen, das beschreibt, wie man im garten ein hundetaugliches schwimmbecken baut und dann wird der rest die zeit und das durchhaltevermögen zeigen
aber wir sind guter dinge! -
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so, tag 3 nach der op, eine schlaflose nacht...
dienstag früh ist er operiert worden, lief alles super, er lag 3 stunden in narkose (ellbogen und hüfte sind operiert worden). am ersten tag schien er nicht so schmerzen zu haben, aber er ist nicht zum aufstehen zu bewegen gewesen. nach seinem beinbruch war ja damit zu rechnen. pipi und aa haben wir geschafft, wenn wir ihn einfach auf die beine gestellt haben.
mittwoch war auch noch ok und in der nacht von mittwoch auf donnerstag fing er an, unruhig zu werden. habe ihn ab und an getröstet, mal in ruhe gelassen und habe das schmerzmittel (remadyl) halt 2 stunden eher gegeben.
dann haben wir seelige 2 stunden geschlafen. doch der donnerstag wurde immer schlimmer mit jammern. wir waren abends nochmal in der klinik, da hat er zwei spritzen bekommen (schmerzmittel und droge). beim arzt nicht ein mal gejammert, zu hause isses bald in einem konzert ausgeartet.
nunja, ich auf der couch, mein hundchen davor und ich hab ihn in den schlaf gestreichelt, beruhigt... bin in der nacht noch zur notfall-apotheke, habe das rezept für unterstützende schmerzmittel in der notfallapotheke eingelöst... aber es hilft alles nichts, er jammert und jammert...
als würde er sich selbst gern jammern hörendaß ich kaum ein auge zu gemacht habe und das ganze anfängt, wirklich zu nerven, ist ja klar.
nur was könnte er haben? geröngt wurde er gestern, ob an der operierten hüfte was nicht stimmt, also das kann man ausschließen, ist alles in ordnungoder betüttel ich ihn einfach zu sehr?
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Oje, kann dir das nach fühlen, was es sein könnte weiß ich auch nicht.
Ich würde in der Klinik anrufen und fragen warum er so jammert
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wir haben ihn einfach in ruhe gelassen und er hat sich in den schlaf gejammert. er schläft jetzt zumindest
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Der Arme,
hoffentlich hat er das bald überstanden.
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Hat er Morphium als Schmerzmittel bekommen??
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