was habt ihr euren hunden schon für opfer gebracht?

Zitat

Meine letzte romantische Beziehung endete abrupt, nachdem der Geliebte sich beim Verzehr eines Hundekeks(...den er für "Selbstgebackenes" hielt) einen Zahn abgebrochen hatte......und nach einem entsetzlichen Wutanfall auf Nimmerwiedersehen entschwand........
Tja.....nun sind wir wieder ein Duo
LG

Der hat wohl den Härtetest nicht bestanden

hmmmm, worauf haben wir bis jetzt verzichtet... auf ein sauberes Auto! Vor allem zwischen September und Mai ist das innen ein fahrender Tannennadeln-Erdkügelchen-Schlammspuren-Transporter.

Sonst? nix, die Freunde und Familie lieben den Hund, Ferien machen wir mit und ohne Hund.

dafür haben wir neue Freunde gefunden, gehen noch mehr als vorher an die frische Luft und haben durch das barfen immer einen tip top sauberen Küchenboden....

Hi,

ich bin ein totaler England-Fan und 2009 war wie immer ein Urlaub dort geplant. Dann kam Alba und konnte damals die Einreisebestimmungen nicht zu 100% erfüllen. Also haben wir den Urlaub in die Bretagne gemacht, was mir vorher wie ein großes Opfer vorkam.

War aber keins, denn die Bretagne war super klasse.

Ansonsten bringe ich nur die "normalen Opfer" wie mein völlig ruinierter Teppich im Wohnzimmer, kiloweise Pansen und Fleisch portionieren und einfrieren als Vegetarier, kurz nach 5 Uhr aufstehen...

Was man halt so macht, wenn man einen Wuffel hat.

Grüße, Birgit

So manch eine nette Zusammenkunft abgesagt, entweder weil Hunde nur draußen bleiben durften oder weil ich dem Hund noch Zeit geben musste. Grauenhaft verkatert nach drei Stunden aufgestanden und Gassi gegangen, weil Bello nicht unter meinen Eskapaden leiden sollte (Hunde sind gut gegen Kater! ). Und das größte Opfer: Ich war, seit ich Lukas habe erst zwei mal Klettern (trotz neuer Schuhe und Kletterbesessenheit) weil Hund und Klettern sich Zeitlich bisher im Weg standen. Fahrradtouren musste ich auch einschränken, aber jetzt wird der kleine trainiert und er rennt fleißig mit. Bald gibt´s wieder große Touren.

Wir schränken uns generell sehr ein, eigentlich sind wir menschen (wobei eher mein Mann als ich) die gerne reisen.
Wegen den Hunden tuhen wir es nur begrenzt, sprich einmal im Jahr ohne Hunde rest mit Hunden.

Ich habe viel freizeit aufgegeben, (erstmal) bis hundi alleine bleiben kann, sprich mit den Kids schwimmen gehen, in den Indoor spielplatz in den freizeitpark ....

Sonst muß ich auch nicht wirklich auf irgendwas einbüßen.
außer auf gewisse tage ruhe, zb. wenn man krank ist.
Da Emily nunmal nur mit mir raus geht muß ich ob ich krank bin oder gesund.Was sich als zimlich graußsam rausstellte als meine Tochter letztens im KH lag
Ansonsten geht mit der Hundehaltung (was für mich mitlerweile als Hobby und tägliche entspannung zählt) viel geld drauf, aber auch weil ich einfach nen kaufrausch verfallen bin
Sprich hier ne leine, da ein Halsband, hier ein Körbchen, dann wieder ein geschirr .....

mir fällt NICHTS schwer, was ich für meinen Hund tue oder unterlassen mus.. Sobald Klein-Murphy alt genug ist und es gelernt hat, wird auch er wieder für einige Stunden alleine bleiben wenn wir z.B. mal ins Kino oder Essen gehen.
Ansonsten nehmen wir ihn aber auch mit - ins Restaurant, zu Freunden, in denWinterurlaub. Im Sommer machen wir gerne Fernreisen und da kommt er zu einer gaanz lieben Freundin wo er 100%ig gut aufgehoben ist...
Wenn ich wirklich mal auf etwas "verzichten" muss, tuu ich das gerne, diese Augen und die Zuneigung meines Hundes entschädigen dafür...

Mein "Liebesbeweis" für Amy tat auch weh

Zitat

Also haben wir uns für 360Ocken in so ne olle Ferienwohnung eingemietet...in der auch noch das Klo gestunken hat *seufz*

Sorry, musste grad voll lachen.

Bei uns wars auch vor allem Urlauvbsverzicht. Einmal finanzieller Natur, weil spontan ne teure OP anstand und grundsätzlich waren wir, was Orte, Anreise und Unterbringung anging, sehr eingeschänkt.