Hündin hat zuviel Liebe über :)

    Einer meiner Hunde besser gesagt meine Goldie Hündin ist wirklich der perfekte HUnd hört ist lieb schmust mit allem und jeden liebt jedes Tier fährt Auto Bahn Bus hunde sport usw bla bla

    So also eine Zeitlang ist sie bei mir etwas zu kurz gekomme sie war schon immer total auf mich bezogen und ja aber seitdem mein Hund gestorben ist ist sie ganz anders sie kommt überall mithin wo ich hin laufe steht auf wenn ich aufstehe.
    Wenn ich da sitze kommt sie ganz nah an mich rann und legt die Pfote auf meinen schoß und den Arm.
    Oder sie hebt mit ihrem Kopf meinen Arm hoch damit ich sie streichel.
    Sie bringt die Hundebürste wenn sie Lust auf Bürsten hat das macht sie von alleine und dann Bürste ich sie und ja..

    Alle meine anderen Hunde sind auch total auf mich fixiert aber laufen nciht überall nach und drängen sich nciht so auf wieso tut sie das????

    Das permanente Hinterherlaufen und Kontrollieren durch den Hund fände ich jetzt nicht ganz so toll.

    Wenn ich es meinen erlauben würde, hätte ich 4 Hunde die mir hinterherlaufen, ebenso 4 die ständig ankommen würden wegen Streicheleinheiten. Das wäre mir zu stressig.

    Ich glaub, ich würde mich kontrolliert und "manipuliert" fühlen. Manchmal ist es ja sicher ganz nett (sich einzureden, dass der Hund einen so sehr liebt ;) ), aber ständig würde es mich einfach nur nerven. Ich würde es unterbinden =) .

    Für mich würde es wohl darauf ankommen, wie intensiv sie das betreibt.

    Unser Tierheim-Opi hat das ganz ähnlich gemacht. Auch wenn er scheinbar schon gedöst hatte, ist er uns bei jeder Bewegung hinterher gewatschelt. Bei wirklich jeder Bewegung.

    Ich finde es ist unwichtig, ob man sich dadurch genervt fühlt oder nicht. Man muss an diesem Verhalten arbeiten, weil es dem Hund die Möglichkeit nimmt, zur Ruhe zu kommen. Kein Hund kann ruhen, wenn er sofort aufspringt, wenn seine Bezugsperson den Raum verlässt.

    Wir haben unserem Hunde mehrere Plätze eingerichtet, die seine Ruhezonen sein sollen. Weil wir es schrittweise (und ohne anbinden) angehen wollten, ist der erste Ruheplatz im Flur - er hatte noch die Möglichkeit zur Kontrolle (exponierte Lage, Beobachtung) und sollte erstmal lernen, dort Ruhe zu halten. Immer wenn er es dort einen Moment ausgehalten hat -> überschwängliches Lob. Die Zeitspannen haben wir dann langsam gesteigert und irgendwann hat der Hund dort gelegen und geschnarcht wie ein Sägewerk.

    Es hat uns auch oft furchtbar weh getan, wenn wir ihn immer wieder auf seinen Platz geschickt haben. Auch Freunde und Bekannte waren oftmals schockiert, weil "der Hund doch nur Nähe sucht". In der Regel stimmt das aber nicht. Der Hund sucht nicht Nähe sondern Kontrolle. Erstmal soll er keine Kontrolle ausüben, ist ja klar. Außerdem beraubt er sich selbst wirklich jeder Möglichkeit zu Ruhe und Entspannung.

    Also mich nervt es wenn sie mit ins Klo rein geht und sobald ich aufstehe sie aufsteht ja also das ist schon nicht so doll...
    Momentan ist es eh etwas stressig da wir pendeln zwischen der alten und der neuen Wohnung und sie Ihren Ruheplatz nicht hat.

    Normalerweise hat sie einen Hundekorb mit Kuschelecke wenn ich will das sie mich lässt sage ich..AB IN DEN KORB

    Und dann geht sie auch nur dann sitzt sie im Korb und beobachtet mich und sobald ich in die Küche laufe kommt sie raus.
    Gehe ich zu Haustür kommt sie raus.

    Ich übe das schon mit ihr aber wenn ich dann 100 mal sage geh in den korb und sie kommt immer wieder das nervt.....

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