Wie hat euer Umfeld reagiert?
-
-
HUHU, da kann ich auch was von berichten...
ja, hm, mein mann und ich waren frisch verheiratet... unseren ersten urlaub verbrachten wir mit der kleinen shi-tzsu hündin meiner großeltern in frankreich. dort lief uns dann biene zu, eine doggen-mix dame, die wir einfach nicht mehr loswurden und die wir dann letztendlich mit nach hause gebracht haben. wir haben eine karte geschrieben, von wegen---> wir bringen auch was schönes mit---, meine mutter hoffte insgeheim ich wäre schwanger :help:
also, wir mit wohnwagen zum hoftor reingefahren, hund steigt aus, meine mutter kriegt große augen und ist augenblicklich verschwunden. meine großeltern fanden sie zwar sehr groß und sehr schwarz, aber richtig angst hatten sie wohl nicht. da unserer biene türen öffnen konnte und so im haus überall rein konnte ;-), schon mama nachts den sessel vor ihre eingangstüre...
nach wenigen tagen hatte sich das dann gelegt. seither ist die ganze familie von unseren hunden begeistert. nur die schwiegereltern sind nicht dazu zu bewegen sich dafür zu begeistern. in den garten dürfen wir sie mitbringen, sie dürfen aber nicht in die wohnung :runterdrueck:
freunde und bekannte haben damit keine probleme. jetzt lebt bei meinen großeltern ein kleiner spanischer mix, bei uns zwei erwachsene bardinos und tagsüber unter der woche kommt noch eine spanierin zum dogsitting dazu. meine mutter hat noch 3 katzen und wir selbst noch zwei pferde. alle halten uns für bekloppt, das ist uns aber wurscht. wir gehen generell auch nur dahin wo wir auch mit hund willkommen sind und fahren auch nur mit hund in urlaub.
LG
Indi -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo,
das ist ein prima Thema. Also meine Eltern fanden es "total irre", sich einen Hund anzuschaffen und insofern haben wir jetzt "Einreiseverbot" zu ihnen nach Hause, wenn Hund dabei ist.
Ihr Argument ist 1. der Dreck, 2. die enorme Bindung (bin 33, habe Partner, Haus und Garten, also doch recht sesshaft...) und meine Mutter verdaechtigt mich, den Hund mit ins Bett zu nehmen (womit sie gar nicht mal so falsch liegt). Ausserdem bezichtigen meine Eltern uns auch des "Babyersatzverhaltens". Kratzt uns nicht.Dazu muss ich allerdings sagen, dass wir daheim nie groessere Tiere hatten als Kaninchen und ich persoenlich auch nie richtig verstehen konnte, dass man Hunde z. B. aufs Sofa laesst. Ich Ahnungslose!!!
Und dann erst die ganzen Haare!!! (Alles eine Frage der Routine, das Staubsaugen erledigt man doch nebenbei, gelle)
Da ich derzeit nicht plane, unseren Hund auf Flugreisen zu nehmen, steht der Heimatbesuch erstmal ausser Frage, und wer hierher kommen moechte, ist herzlich eingeladen, muss sich aber auch mit Familienmitglied Nr 3 arrangieren. Ansonsten muss email und Telefon reichen.
Unsere hiesige Familie hat selbst Hunde und sieht es auch sehr locker, wenn unser Hund das 1jaehrige Baby ableckt (was ich allerdings immer noch unterbinde, finde das nicht gut) und ihr ganz zaertlich den Keks entwendet.
Ich kann bis zum gewissen Grad verstehen, wenn Freunde und Familie zurueckhaltend sind, dann haben sie meistens keine eigenen Hunde und sind nicht dem Charme brauner Augen erlegen...Dazu kommt noch, dass sich mein Bekanntenkreis/ Umfeld zusehens veraendert: ich gehe eben nicht mehr so oft Shoppen, treffe dafuer Leute beim Gassigehen. Vorher bin ich immer in "Businesskleidung" zur Arbeit gegangen, seit ich von zu Hause arbeite und wir den Hund haben, bevorzuge ich Gummistiefel und Wachsjacke... insofern faellt der verminderte Kontakt nicht gar so schwer, da ich ja nun andere Leute kennen lerne mit aehnlichen Interessen. Und die reagieren sehr positiv
-
Hallo,
Lustiger Thread...1 Jahr vor meiner Kindergartenzeit ist uns ein Kätzchen zugelaufen, aber ich durfte es damals nicht behalten (kleiner Wüstling). Einige Jahre später habe ich mich dann doch für ein Haustier durchsetzen können und habe einen jungen Wellensittich bekommen. Ich war überglücklich, endlich ein Haustier. Doch leider ist Coco nach einigen Jahren an einer Krankheit gestorben. Meine Welt brach zusammen und habe fast 3 Wochen nichts mehr gegessen. Daraufhin haben meine Eltern gesagt, dass kein Haustier mehr ins Haus kommen würde. Sie wollten mir damals halt nur den Kummer ersparen. Heute bin ich 28, wohne alleine seit fast 2 Jahren. Seit Mitte März dieses Jahres habe ich einen Hnd. Mein erster! Mein voller Stolz. Da es ein Welpe war und ich mir bewusst war, dass er nicht alleine sein könnte am Anfang, waren meine Eltern einverstanden ihn zu hüten unter der Woche. Wenn sie ihn einen Tag nicht sehen, dann vermissen sie ihn. Das macht mich glücklich...Meine Mutter war Ende des Jahres/Anfang dieses Jahres sehr krank, aber Maddox hat es fertiggebracht meiner Mutter und uns Courage zu geben. Er bereitet uns allen vielen lustige Stunden und bringt uns jeden Tag immer wieder zum Lachen, wobei wir viele Sorgen für einen Moment "vergessen" können. Und ich glaube, es ist nicht mein letzter Hund!
LG YoLY
-
Zitat
Und ich glaube, es ist nicht mein letzter Hund!
Einmal Hund - immer Hund, oder? Ich find's schade, dass ich bisher ein hundeloses Leben gefuehrt habe, nix Halbes und nix Ganzes, wie mir jetzt klar geworden ist :wink:
-
Hi zusammen,
bei uns waren die Reaktionen recht unterschiedlich. Kindersatz scheidet aus, wir haben ja 2 Jungs, 16 + 14. Für die einen ist er eher Arbeit (reichen dir Job, Familie + 2 Katzen nicht?), die anderen sind begeistert. Meine Freundin meinte verständnislos: "Jetzt drum die Kids groß sind, halst du dir nen Hund auf? Dann bist du ja wieder angebunden." Bin ich nicht. Hund kommt einfach mit. Wo es nicht geht, hat man ja noch ein paar Hundefreunde in der Familie fürs Dogsitting.
Mein Fazit: Tiere/Hunde mag man oder eben nicht. Wer sie nicht mag, kanns nicht nachvollziehen. Wer sie mag, für den ists völlig normal.
Ich bin eh tierverrückt, würd mich mein Mann nicht bremsen (gottseidank) hätten wir wahrscheinlich nen halben Zoo zuhause. :freude:
LG
Maggie -
-
Hallo
.
Meine Freunde finden es total klasse, dass ich bald einen Welpen bekomme. Die freuen sich fast mehr wie ich :freude: . Nun ja, meine Familie (außer mein Bruder) weiß noch gar nix von ihrem Glück. Bin mal gespannt wie sie drauf reagieren.
Wollten uns ja erst ne Katze zulegen, aber alle haben versucht mir das auszureden. Die größte "Sorge" meiner Eltern war, dass ich sie dann nicht mehr besuchen würde, weil ich die Katze ja nicht alleine lassen kann. Und sie mitzunehmen wäre zu viel stress für die Miez gewesen. Jetzt wird's ja ein Hund und den kann ich fast überall mithinnehmen. Mal sehen, ob meine Eltern davon auch so begeistert sind wie ich :freude: .
Liebe Grüße
-
@appenzellerlina: na dann mußt du uns aber nach ein paar wochen berichten wie es gelaufen ist! *neugierigbin*
liebe grüße,
sonnenklecks
-
Das kann ich gerne machen
. Fahren ja erstmal übernächste Woche in den Urlaub und dort will ich es meinen Eltern beichten. Ich glaube die werden aus allen Wolken fallen und mir stundelange Vorträge halten. Aber das ist ja meine Sache und die meines Freundes.
Werden die Kleine dann gleich auf dem Rückweg mitnehmen. Das wird stressig, zumindest für den Fahrer. Werden ewig unterwegs sein. Na ja, was tut man nicht alles für so ein kleines Matzel :freude: .Liebe Grüße, Heike
-
Die meisten meiner Verwandten und Bekannten waren und sind noch heute von meinem Hund begeistert.Wir fahren sogar mit ihm ,im August zu Verwandten in Urlaub die keine Tiere haben, aber von sich aus gesagt haben er soll mitkommen.
Es gibt eine Tante von mir mit Familie, die hassen Hunde und auch sonstige Tiere,Grund genug für die, nicht mehr zu kommen ,Grund genug für uns, das wir die los sind :freude:
-
ich habe mit 6 jahren angefangen, hunde von fremden auszuführen, weil ich keinen eigenen durfte..
mit 12 hatte ich dann endlich meinen ersten eigenen hund
seitdem habe ich hunde, habe einen beruf mit hunden gelernt und werde wohl nie ohne hund leben können (wollen).
mein vater mag tiere, er streicht sogar um eine spinne drumrum, wenn eine auf der wand sitzt, die er streichen muss
meine mam liebt auch hunde.. mein mittlerer bruder sagt, er hasst hunde.. hunde stinken, machen dreck, sind laut usw....
wahrscheinlich hat er einfach nur angst vor hunden ..aber ich liebe meinen bruder und akzeptiere seine einstellung.. deswegen käm für mich nie in frage, ihn nicht zu besuchen. mein hund muss nicht überall dabei sein, finde ich.
joa.. mein grosser bruder und meine jüngste schwester haben selber hunde und mein jüngster bruder und meine mittlere schwester haben keine tiere, aber auch nichts dagegen
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!