Umsetzbar oder doch nur Wunschtraum?

  • @ LaBellaStella

    Danke für deine Meinung, aber ich muss doch jetzt wirklich mal ernsthaft fragen, ob es wirklich keinen Hundebesitzer hier gibt, der nicht! mit einem Welpen begonnen hat und eben vollzeit berufstätig war?

    Wenn ja, und ihr das lest: Wie habt ihr das gemacht? Wie soll man überhaupt soviel Urlaub zusammenkriegen, das geht doch gar nicht.

    Ich meine, ich werde im TH nochmal ganz ausführlich nachfragen, was er für ein Typ ist, und wenn es wirklich nicht geht (sei es drum, dass er die Katzen frisst) dann geht es eben nicht. Aber ich will es versuchen.
    Ich denke seit Tagen an nichts anderes mehr, mache schon meinen Freund total verrückt, weil der das alles auf sich zukommen lässt und sehe vermutlich Probleme, wo vllt gar keine sind.

  • Hey!

    Also das würde mich allerdings auch mal interessieren, Welpe und berufstätig sein! Ich kann Dir daher auch leider keine Tipps dazu geben, da ich Studentin bin und ziemlich viel freie Zeit habe und flexibel bin. Deswegen habe ich es in dieser Zeit auch mit einem Hund gewagt, da ich davor auch volltags gearbeitet habe und keine Möglichkeit gesehen habe, einfach mal so 4 Wochen Urlaub zu nehmen.

  • bin zwar nur "dreivierteltagsberufstätig" aber ich antworte trotzdem nochmal :smile:

    wenn ein welpe, dann eben nur mit genügend zeit und geduld zum üben. vielleicht mit verplanung des jahresurlaubes. am besten - wenn ehe/partner vorhanden - aufgeteilt auf 2.

    und dann eben üben, üben, üben. später dann event. mit einem sitter die zeit verkürzen.

    wenn ihr zu dritt seid, du, dein freund und der schwiegervater, dann würd ich eher eine chance sehen, wenn jeder von euch sich hintereinander ein paar wochen urlaub nimmt....

    wie gesagt: ich hätte, da mein mann auch berufstätig ist und meine kinder in die schule müssen, gut ein dreivierteljahr spätschichten/wochendendschichten gemacht und hätte diese auch noch länger machen können, wenn nötig. wäre das nicht möglich gewesen, hätten wir uns keine/n welpen geholt - sondern wohl eher einen erwachsenen hund. (und ich bin unter der woche nur 5 stunden vormittags weg)

    andere berufstätige haben die möglichkeit, den welpen/hund mit ins büro zu nehmen, das ist manchmal auch eine option. (eine freundin von mir hat ihren boxerwelpen von anfang an mitgenommen, das ist nun ein perfekter bürohund geworden).

    studenten haben oft die möglichkeit, den hund mit zur uni zu nehmen - solange, bis die nasen alt genug sind, auch mal ein paar stunden alleine zu verkraften.

    wieder andere haben hundesitter/nachbarn/freunde oder eltern, die schon in rente sind und sich in der zeit um den welpen/junghund kümmern können - bzw. zwischendurch mal eine runde gehen können.

    da du noch in ausbildung bist, kannst du wohl auch nicht für eine bestimmte zeit teilzeit arbeiten?

    ich sage ja nicht, dass es sicher nicht klappt - man hörte schon von manchem, der seinen welpen ins kalte wasser geschmissen hat - aber eben genau das sind ausnahmefälle. und was mit denen passiert, die es nicht konnten......

    weisst du, es kann einfach sein, dass dein hund nach 14 tagen urlaub (und wie gesagt, manche kommen nach 14 tagen erstmal richtig an!) es erst schafft, grad mal einen halbe stunde allein zu bleiben.

    was dann? wie ist denn dein plan B für solch eine situation?

    ein etwas älterer hund, der vielleicht ein scheidungswaise o.ä ist und in seinem alten zuhause das alleine bleiben schon kannte, ist keine option für euch?

  • Ich schrieb extra NICHT Welpe!
    Dass ein Welpe nicht geht, ist mir auch klar, aber ich rede hier von einem dann einjährigen Hund.
    Und deswegen nochmal meine Frage: Wie hat ihr Berufstätigen Hundehalter das geschafft, wenn ihr KEINEN Welpen genommen habt, euren Hund einzugewöhnen.

    Und ich hab das mal grade überlegt, wenn es danach geht, dann kann ich mir wohl nie einen Hund holen, denn um was zu verdienen, muss man ja wohl arbeiten und das eben Vollzeit.
    Die einzige Zeit, wo ich mal Teilzeit machen könnte wäre die Elternzeit, aber da ist es sehr sinnvoll sich nen Hund anzuschaffen [/ironie]

    Im Ernst, muss ich wirklich bis 67 mit dem Hund warten? Obwohl da bin ich dann auch wieder zu alt und sterb ne Woche, nachdem ich den Hund hab, an nem Herzinfakt, weil ich in meinen vorherigen Leben nicht genug Bewegung und Ausgleich zum Bürojob hatte...

    Sorry für den Sarkasmus, ich kann ja verstehen, dass es vielleicht nicht die Optimallösung ist, aber lieber ein Zuhause mit mal öfters alleine sein als ein Leben lang im Tierheim oder?

    Ich werde, falls wir uns morgen entgültig für den Hund entscheiden, mal vorsichtig bei meinem Chef anfragen, ob ich ihn vielleicht mitnehmen könnte zur Arbeit (meinetwegen auch nur die erste Zeit bzw nur morgens) bis er gelernt hat alleine zu bleiben, denn das muss er lernen.
    Denn es wird immer mal Tage oder Gelegenheiten geben, wo der Hund mal 8 Stunden ohne Familie sein muss, und auch das wird er verkraften.
    Aber eigentlich traue ich mich nicht schon in der Ausbildung sowas zu fragen.


    EDIT: Wenn jetzt ein Hund, dann der Schäfi aus dem Tierheim und wenn das mit dem nicht klappt, ist das Thema Hund erstmal vom Tisch. Solange, bis ich mich erneut vergucke ^^°

  • ok ok, ist ja gut! nur ruhig bleiben.

    hab das NICHT welpe überlesen. kann ja mal passieren und tut mir leid. dann hald 1 jähriger junghund..


    war ja nur gut gemeint und nicht persönlich.


    edit:

    und auch wenn du es einfach nicht gern hörst: 14 tage sind schnell rum. auch wenn der kerle "schon" 1 jahr alt ist.

    oder kennt er aus seiner vorherigen familie das alleinbleiben schon? (sollte ich auch diese info überlesen haben, auch hierfür sorry).

    mir gehts nur um den hund - und ich leg dir darum nochmals ans herz, dir zu überlegen, was passiert, wenn es nicht klappt mit alleinebleiben!

    ich möcht einfach nicht noch einen thread mit dem titel: "hilfe mein hund bleibt nicht (mehr) allein, ich muss ihn wieder abgeben!"

    und nein, es gibt viele vollzeitarbeitende, die dennoch hunde halten. mein mann z.b. hatte immer hunde und arbeitete vollzeit.

    aber die voraussetzungen waren eben einfach anders!er konnte damals viel von zuhause aus erledigen und zu seinen kunden konnte er seine hunde meistens mitnehmen.

    wie auch immer, bös gemeint wars nicht, ich wünsch dir viel glück und dass es bei dir dann gut klappt.

  • Zitat

    ok ok, ist ja gut! nur ruhig bleiben.

    hab das NICHT welpe überlesen. kann ja mal passieren und tut mir leid. dann hald 1 jähriger junghund..


    war ja nur gut gemeint und nicht persönlich.

    Tut mir Leid...
    Ich bin nur so mit den Nerven fertig wegen allem momentan... Weil ich mir eben unsicher bin, ob das jetzt klappt oder nicht oder doch oder nicht...
    Naja, ich werde es ja morgen sehen

  • Also ich finde ein fuersorgliches Zuhause ist in allen Faellen besser wie im Tierheim ohne Familienanschluss in der Zelle rumzusitzen!!!
    Ich denke du hast dir das schon gut ueberlegt und abgewogen und das hoert sich doch ganz gut an! Ist es perfekt? Nein, aber welches Zuhause ist das schon?
    Ich weiss ja nicht wie es zur Zeit in den deutschen Tierheimen so aussieht, aber hier in America werden die Viecher haufenweise eingeschlaefert, weil es keine Zuhause mehr fuer die ganzen Viecher gibt!
    Ich kann dir garantieren, wenn du den Schaeferhund fragen koenntest, wuerde der dir warscheinlich mit "Hell, YEAH!" antworten. Wir als Menschen leben ja auch nicht immer in den besten Verhaeltnissen, aber unsere Familie und Zuhause wuerden wir auch nicht tauschen, bloss um in einem Heim rumzusitzen fuer den Fall das doch noch eine bessere Moeglichkeit daherkommt. So wie von uns oft was verlangt wird was wir nicht so gerne tun wie arbeiten und einkaufen zu gehen, so muss der Hund halt auch was zur Familie beisteuern. Er muss lernen, sich mit geregelten Spielestunden zufrieden geben und einen Tail des Tages alleine bleiben koennen, zumal es ja auch seine Aufgabe sein sollte auf die Wohnung aufzupassen.
    Ein paar Stunden kann der Hund schon alleine verbringen, er ist ja kein kleiner Welpe mehr. Man muss ihn halt dazu erziehen, wie man auch seine Kinder zur Gedult und Ruhe erzieht sobald sie aus dem Kleinkinderalter raus sind. ;)
    Nimm dir 2 Wochen frei und uebe mit ihm das alleine bleiben. Ein grosser Kaefig waere gut, damit er sich keine dummen Sachen angewoehnt, wie an Kabeln rumzubeissen oder die Katzen zu schickanieren, er ist ja noch im Flegelalter. Dann musst du ihm halt in kurzen Zeitstaenden beibringen, dass der Kaefig Ruhezeit bedeutet, und zur Belohnung gibt es hinterher eine ausgiebige Spielestunde. Dann kannst du Ruhezeit mehr und mehr verlaengern.
    Sein Fruehstueck kannste ihm im Kong einfrieren und der letzte, der das Haus verlaesst, laesst ihn kurz raus und dann schickt er ihn in den Kaefig und gibt ihm dann sein Fruehstueck, da ist er dann schon etwas damit beschaeftigt. Der erste der heimkommt, laesst ihn halt dann gleich mal raus und laesst ihn im Garten ein paar Runden drehen. Abends geht ihr dann ausgiebig mit ihm Gassi und lasst ihn gut austoben. Wenn er dann noch bei euch mit im Bett schlafen darf, geht's ihm doch supergut!!! :lachtot:
    Das ist viel mehr, wie die meisten Hunde auf dieser Welt kriegen!!! Muss doch nicht immer alles perfekt sein, er ist nun mal auf dieser Welt und braucht ein neues Zuhause. Ist doch klasse, das sich eins gefunden hat. :D
    Mit den Katzen musst du halt erst mal ausprobieren bevor du dich entscheidest. Wenn er agressiv denen gegenueber ist, geht es wohl nicht. Aber er ist ja noch ziemlich jung, hoffentlich hat er da noch keine schlechten Erfahrungen oder wurde falsch erzogen, dann sollte das schon klappen. Normalerweise, wenn die Katzen zuerst da waren, gewoehnen sich juengere Hunde an die ganz leicht.
    Viel Glueck, und ICH zumindest finde das hoert sich doch schon ziemlich ausgedacht an. :gut:

  • Uebrigens waren wir beide berufstaetig, wie wir die beiden gekriegt haben, die waren 5 und 6 Monate alt. Ich hatte ne Woche frei und hab sie auf einen festen Fuetterungsplan gesetzt. 2x am Tag zu bestimmten Zeiten und dann hab ich mir aufgeschrieben wann sie sich erleichtern mussten. Dann hab ich die Mahlzeiten hin und hergeschoben, bis das sie zur rechten Zeit raus mussten, naemlich wenn jemand auch zuhause war. Jetzt wars bei uns nicht ganz so schlimm, ich hab nachts gearbeitet und mein Mann Tags ueber. Ich bin um 16:00 aus dem Haus, und mein Mann kam so zwischen 19:00 und 20:00 heim. Ich kam erst um 7:00 in der fruehe wieder, bin aber auch bloss 4x die Woche auf die Arbeit. Aber da war mein Mann auch schon wieder weg.
    Wir wohnen aber auch weit auf dem Land hier, und sind auch oft am Wochenende mal auf Besuch wo hin, da sind die Hunde auch schon mal 8 Stunden oder mehr alleine gewesen.
    Kleiner Tip: Rohfuettern macht viel weniger Pinkel und Poop. ;)

  • Zitat

    Also ich finde ein fuersorgliches Zuhause ist in allen Faellen besser wie im Tierheim ohne Familienanschluss in der Zelle rumzusitzen!!!
    Ich denke du hast dir das schon gut ueberlegt und abgewogen und das hoert sich doch ganz gut an! Ist es perfekt? Nein, aber welches Zuhause ist das schon?

    Danke, genau so denke ich das nämlich auch. Natürlich kann es sein, dass er stattdessen wen bekommt, der den ganzen Tag für ihn Zeit hat, aber vielleicht eben auch nicht.
    Und bevor meine Mutter Betty geholt hat, wollten wir einen Hund aus dem Tierheim haben. Den haben sie aber nicht uns, sondern einer anderen Familie, die schon eher Interessen angemeldet hätte, gegeben. Nun, als ich 3 Jahre später meine Katze dort geholt habe, saß der Hund, der vorher total lieb und super mit Artgenossen veträglich war, wieder dort. Und zwar als Problemhund, der keine anderen Hunde mag usw.

    Zitat

    Ich weiss ja nicht wie es zur Zeit in den deutschen Tierheimen so aussieht, aber hier in America werden die Viecher haufenweise eingeschlaefert, weil es keine Zuhause mehr fuer die ganzen Viecher gibt!
    Ich kann dir garantieren, wenn du den Schaeferhund fragen koenntest, wuerde der dir warscheinlich mit "Hell, YEAH!" antworten. Wir als Menschen leben ja auch nicht immer in den besten Verhaeltnissen, aber unsere Familie und Zuhause wuerden wir auch nicht tauschen, bloss um in einem Heim rumzusitzen fuer den Fall das doch noch eine bessere Moeglichkeit daherkommt. So wie von uns oft was verlangt wird was wir nicht so gerne tun wie arbeiten und einkaufen zu gehen, so muss der Hund halt auch was zur Familie beisteuern. Er muss lernen, sich mit geregelten Spielestunden zufrieden geben und einen Tail des Tages alleine bleiben koennen, zumal es ja auch seine Aufgabe sein sollte auf die Wohnung aufzupassen.

    Du sprichst mir aus der Seele. Ich möchte einfach einem armen Tier, das schon mit nicht mal einem Jahr im TH sitzt, ein schönes Leben bieten. Und im Prinzip ist mir das Alter egal, wenn wir uns stattdessen in einen 7 Jährigen Labbi verliebt hätten, würden wir jetzt dem ein Zuhause geben, aber so ist es nunmal der Schäfi.

    Zitat


    Ein paar Stunden kann der Hund schon alleine verbringen, er ist ja kein kleiner Welpe mehr. Man muss ihn halt dazu erziehen, wie man auch seine Kinder zur Gedult und Ruhe erzieht sobald sie aus dem Kleinkinderalter raus sind.
    Nimm dir 2 Wochen frei und uebe mit ihm das alleine bleiben. Ein grosser Kaefig waere gut, damit er sich keine dummen Sachen angewoehnt, wie an Kabeln rumzubeissen oder die Katzen zu schickanieren, er ist ja noch im Flegelalter. Dann musst du ihm halt in kurzen Zeitstaenden beibringen, dass der Kaefig Ruhezeit bedeutet, und zur Belohnung gibt es hinterher eine ausgiebige Spielestunde. Dann kannst du Ruhezeit mehr und mehr verlaengern.

    Also meinst du, ein Käfig wäre zwingend notwendig? Ich frage nur, weil ich beim besten Willen nicht wüsste, wo man einen solch großen Käfig gut hinstellt Ginge nicht auch ein Korb oder ähnliches? Die Gefahr, dass er mir was zerlegt ist zwar größer, aber dank der Katzen bin ich in der Hinsicht schon alles gewohnt.


    Zitat

    Sein Fruehstueck kannste ihm im Kong einfrieren und der letzte, der das Haus verlaesst, laesst ihn kurz raus und dann schickt er ihn in den Kaefig und gibt ihm dann sein Fruehstueck, da ist er dann schon etwas damit beschaeftigt. Der erste der heimkommt, laesst ihn halt dann gleich mal raus und laesst ihn im Garten ein paar Runden drehen. Abends geht ihr dann ausgiebig mit ihm Gassi und lasst ihn gut austoben.

    Ich gebe zu, vom Kong habe ich bis gestern noch nie was gehört, hört sich aber sehr interessant an. Und es war eh angedacht, dass ich morgens ne halbe Stunde mindestens rausgehe, dann gibts fressen (evtl auch andersherum) und dann geh ich zur Arbeit. Mein Freund ist bis 9 Uhr da, vllt füttert auch der Details sieht man dann.
    Der erste, der heimkommt, wäre mein Schwiegervater in Spe, der würde ggf ne kleine Runde mit ihm machen bzw ihn in den Garten lassen.
    Und ich würde abends dann mit ihm richtig auführlich gehen und auch geistig arbeiten.

    Zitat

    Wenn er dann noch bei euch mit im Bett schlafen darf, geht's ihm doch supergut!!!

    Ich hatte das nicht angedacht, aber wenn er eine Raumspartreppe hochkommt, bzw. wir vllt doch noch unser Schlafzimmer verlegen, dann darf er auch das. (mein Freund besteht drauf xD)

    Zitat


    Das ist viel mehr, wie die meisten Hunde auf dieser Welt kriegen!!! Muss doch nicht immer alles perfekt sein, er ist nun mal auf dieser Welt und braucht ein neues Zuhause. Ist doch klasse, das sich eins gefunden hat.

    Wenn man immer so hört, wie viele Hunde nen neues Zuhause brauchen, möcht ich gleich noch mehr haben... *sfz* Ich meine Welpen vom Züchter finden immer wen, daher interessieren mich die nicht so...

    Zitat


    Mit den Katzen musst du halt erst mal ausprobieren bevor du dich entscheidest. Wenn er agressiv denen gegenueber ist, geht es wohl nicht. Aber er ist ja noch ziemlich jung, hoffentlich hat er da noch keine schlechten Erfahrungen oder wurde falsch erzogen, dann sollte das schon klappen. Normalerweise, wenn die Katzen zuerst da waren, gewoehnen sich juengere Hunde an die ganz leicht.

    Laut TH kennt er keine Katzen, aber wir werden morgen mal anfragen, ob man das irgendwie ausprobieren kann (notfalls müsste ich meine Katze eben kurz ins TH mitnehmen) und wenn er sie nicht zerfleischt, dann darf er kommen ^^ Sie müssen sich nicht gleich lieben, sondern ich will nicht am Ende eine tote Katze auffinden.

    Zitat


    Viel Glueck, und ICH zumindest finde das hoert sich doch schon ziemlich ausgedacht an. daumen rauf

    Danke dir, das macht Mut. Und wenn ich nicht nachgedacht hätte, würde ich ihn nicht erst Ende Dez holen (so schwer es mir fällt)

  • Zitat

    ...Also meinst du, ein Käfig wäre zwingend notwendig? Ich frage nur, weil ich beim besten Willen nicht wüsste, wo man einen solch großen Käfig gut hinstellt Ginge nicht auch ein Korb oder ähnliches?

    Kommt auf den Hund an. Meine haben halt gern an allen moeglichen Sachen rumgeknabbert, bloss nicht an ihren Spielzeugen. :roll:
    Machen sie auch heute noch gerne, wenn man lang genug wartet. Es geht 100 mal gut, and dann kommt man heim zu einer Sauerei. :D
    Da waren die Kaefige schon genial. Auch heute benuetzte ich sie noch, wenn ich laengere Zeit aus dem Haus muss. Ansonsten gehen die bloss irgendwann in der Kueche stoebern und raeumen mir den Abfall aus dem Muelleimer und stellen was weiss ich was an. Mein Weibchen, der Border Collie Mix, ist da jedesmal die Anstifterin. Sie kriegt ja nie genug zum fressen und da sie sehr intelligent ist, kommt sie auf die tollsten Ideen um and was essbares ranzukommen.
    Meine haben keine Probleme in ihre Kaefige zu gehen und dort laengere Zeit zu bleiben. Da gibt es immer einen Hundekeks dafuer. Sie benuetzen die Kaefige auch selber unterm Tag, da deren Tueren sonst immer offenstehen, und die werden so gerne benuetzt wie die Couch. Da kriegen sie auch abends ihre Knochenmahlzeiten drin. Und einer von beiden schlaeft da auch in der Regel nachts in seinem Kaefig, waehrend der andere sich auf der Couch lang macht.
    Aber es sind auch extra grosse Kaefige (1.20lx75wx91h). Da koennen die ungehindert drin stehen, sich umdrehen und voll ausstrecken.

    Uebrigens, wegen dem Kong, du koenntest das Fruehstueck abends vorbereiten, es in den Kong stopfen und dann ueber Nacht ins Gefrierfach tun. Dann braucht dein Freund den morgens bloss rausholen und dem Hund geben, bevor er die Wohnung verlaesst. Das sollte dann den Hund ne Weile beschaeftigen. Wenn der Hund mehr Fruehstueck kriegt wie in einen Kong reingeht, koenntest du auch am vorabend einen 2. fuellen, den der Hund dann mittags kriegt, nachdem du kurz vorbeigeschaut hast! So hat er dann auch nochmal was zu tun. ;)

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