Anfängerhund oder nicht??
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Auf keinen Fall!!!!
Was will sie denn mit dem Hund machen??
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Erstmal danke an alle,
was für genaue Vorstellungen sie hat,weiß ich garnicht!!Ich weiß nur das sie einen großen Hund bevorzugt,
obwohl ich ihr auch schon einen vorschlag gemacht habe
das sie sich doch einen etwas kleineren holen soll, allein wegen
dem Kind!!Jedenfalls habe ich ihr das mit dem Rottweiler ausgeredet,
allein weil diese Rasse ein Arbeitstier und viel Beschäftigung braucht und sie nur 60qm zur verfügung hat!!
Vorallem entsteht zwischen
dem Rottweiler und dem klein Kind ganz schnell Eifersucht und wenn das bei der Hunderasse passiert!!
Möchte ich nicht dabei sein!!------------------------------------------------------------------------------------
Anschließend sagte sie mir, ne ich lasse das mit dem Rottweiler ich möchte dann doch lieber einen Malinois oder einen Schäferhund!!
Wieso? Weshalb? Warum sie ausgerechnet diese Rasse (Malinois)
haben möchte, bin ich noch nicht schlau geworden!!Was tun?? Ich weiß nicht mehr weiter, wie kann ich ihr helfen??
Gruß daniela
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Hallo Daniela,
da du laut Profil neben einem Husky auch einen belgischen Schäferhund besitzt, wirst du doch deine Freundin im Bezug auf Malinois aufklären können.
Ich würde ihr als Anfänger auch zu einer anderen Hunderasse raten.
Am besten einen schon etwas älteren, und falls es doch ein Welpe sein soll, viel über die verschiedenen Rassen lesen und dann den Welpen nur bei einem seriösen Züchter kaufen.gruß Annemarie
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Fehlendes Selbstbewusstsein?
Oder sowas?Wenn sie auf Schäfis steht, dann frag sie doch mal, ob sie sich auch
mit Weißen Schweizer Schäferhunden anfreunden könnte. Die brauchen
auch eine Menge Beschäftigung und Bewegung, sind aber doch ein anderes
Kaliber als DSHs und vor allem Malinois. -
Geh mit ihr in ein Tierheim mit guten Ruf und lasst euch dort beraten.
Wahrscheinlich wird man ihr dort einige Hunde ihrer bevorzugten Rassen zeigen können, die leider in die falschen Hände geraten sind und nun im Tierheim sitzen und auch Hunde, die Kinder gebissen haben, weil Eltern der Lage nicht Herr geworden sind.Viele Tierheime vermitteln auch gar keine Hunde mehr in Familien mit Kindern im Krabbelalter, eben weil es häufig Probleme gibt, sei es mit der Hund-Kind-Beziehung oder weil der Hund neben dem Kind zu kurz kommt und dann "untragbar" wird.
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Also lt. deinem Profil hast du ja auch einen belg. Schäferhund
Ist das kein Malinois?
Es gibt ja vier Typen belg. Schäferhunde.Somit könntest du ihr doch die Vor- und Nachteile erläutern.
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Zitat
Vorallem entsteht zwischen
dem Rottweiler und dem klein Kind ganz schnell Eifersucht und wenn das bei der Hunderasse passiert!!wieso das? das ist blödsinn. aber wie will sie mit dem hund draußen laufen - hund am kinderwagen? sie kann so ein kleines kind nicht allein lassen, wie will sie den hund stubenrein bekommen? allein daran wird es schon scheitern.
ZitatAnschließend sagte sie mir, ne ich lasse das mit dem Rottweiler
super idee. es gibt schon genug arme rottis.
Zitat
ich möchte dann doch lieber einen Malinois oder einen Schäferhund!!ganz blöde idee
Zitatwie kann ich ihr helfen??
solchen leuten kann man nicht helfen.
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Ich habe ihr zu einem etwas kleineren Hund geraten,
aber nach ihrer ansicht möchte sie keinen
Teppichklopfer haben!!Und das mit dem Tierheim habe ich ihr auch schon geraten,
denn den hunden aus dem Tierheim kann man mehr helfen
als einem welpen vom Züchter, denn der Welpe findet immer ein
neues zuhause!!Dadrauf sagte sie: Neeeeeeeeeeee, die haben macken, ausserdem habe ich einen sohnm, das ist mir zugefährlich!!
Aber einen Rottweiler möchte sie haben, ja ne ist klar!!
Sie ist sogar der festen Überzeugung das die hunderasse Rottweiler in Dortmund kein Kampfhund ist!!*rofl*
was dieses nicht entspricht!!!Und zum Thema Hunde, ich weiß nicht mehr wie ich ihr helfen soll,
eigentlich hat siie überhaupt keine (soweit ich sehen konnte) Erfahrung mit Hunden!! Und wenn man ihr vom hund abraten möchte,
dann sagt sie, sie kann nicht ohne ein Hund leben, obwohl das
normalerweise das besste ist!!!Gruß Daniela
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Hm, sorry wenn ich das jetzt so sage, aber du scheinst auch nicht sehr viel über Hunde zu wissen, oder?
ZitatDadrauf sagte sie: Neeeeeeeeeeee, die haben macken, ausserdem habe ich einen sohnm, das ist mir zugefährlich!!
Aber einen Rottweiler möchte sie haben, ja ne ist klar!!
Ein Rottweiler ist nicht gefährlicher als ein anderer Hund. Natürlich muß er erzogen werden, aber das muß jeder Hund. Ein unerzogener Terrier kann für das kleine Kind genauso gefährlich werden.
ZitatSie ist sogar der festen Überzeugung das die hunderasse Rottweiler in Dortmund kein Kampfhund ist!! grübel *rofl*
was dieses nicht entspricht!!!Ich bin nicht ganz sicher wie das in Dortmund ist, aber auf Liste 1 stehen sie nicht. Wie sind die denn deiner Meinung nach eingestuft?
Zitatdann sagt sie, sie kann nicht ohne ein Hund leben, obwohl das
normalerweise das besste ist!!!Wieso, nur weil du das so denkst? Du hast doch auch 2 Hunde?
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Zitat
Nein ein Mali is kein wirklicher anfönger Hund. Er braucht Konsequenz und gute Führung. Diese Hunderasse verseit so gut wie nix, jeder Fehler rächt sich irgentwann. Selbst in den Showlinien sind nicht ohne. Also bitte nicht.
[...]
Die sind leichter von der Führigkeit, als ein Mali.Mönsch, das ist doch mal wieder so ein Standardspruch. Den kann man vielleicht noch bei nem HSH gelten lassen kann, aber definitiv nicht bei nem Gebrauchshund... Das Problem beim Mali ist doch nicht seine schwierige Führigkeit! Von wegen - Malis sind sehr leicht führig und lernen wahnsinnig schnell. Was meinst du denn, warum in den Hundevereinen nur noch Malis zu finden sind (
na gut, falsche Verallgemeinerung...). Du musst nur wissen, was du tust. Und das ist bei Anfängern in der Regel eben nicht der Fall.
Malis sind eher nervös und drehen schnell hoch, sind oft extrem triebig, lautstark (nicht zwingend was für die Mietwohnung), eher vorsichtig gegenüber Fremden. Das sind alles Eigenschaften, die nicht wirklich schlimm sind, im Sport sogar gewünscht. Aber man braucht Erfahrung, innere Gelassenheit und Ruhe (Hab ich das mit nem 1-jährigen Kind zuhause???), gewisse Fürhungskompetenzen, damit einem so ein Hund nicht aus der Hand gleitet...
Dennoch: Es gibt immer Ausnahmen von der Regel. Bei Rottis ebenso wie bei Malis. Und wenn es nicht unbedingt ein Welpe sein muss, dann sollte sie sich vielleicht mal mit den folgenden Orgas in Verbindung setzen:
http://www.belgier-in-not.de/
http://www.vermittlungsseite-fuer-belgische-schaeferhunde-in-not.de/
http://www.apricker-woelfe.de/Dort findet sie Hunde, die ein neues Zuhause suchen und derzeit in Pflegestellen untergebracht sind. Die Pflegefamilien können in der Regel viel über die einzelnen Hunde erzählen und schauen genau, ob der Hund zu deiner Freundin und ihrer Situation passt oder nicht.
LG,
das Krümelmonster. -
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