• Ich denke, es ist wie mit den meisten Sachen. Gute Ansätze müssen ja nicht heißen, dass sie ohne Ausnahme den ganzen Alltag bestimmen! Ich fand das Buch interessant und wir haben manches auch ausprobiert, aber zur Hundebibel würd ichs nicht erklären wollen!!!

    • Neu

    Hi


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    • Ich habe nun nicht alles gelesen.
      Aber wir haben das Amichin Bonding ganz einfach in den Alltag einefügt. Bdeutet, das ich schon mal einen Keks esse, bevor die Hunde ihr Futter bekommen und das ich sie ignoriere, wenn sie was von mir wollen und auch wenn ich nach Hause komme. Ich entscheide halt, wann wer zu mir kommen darf und wann ich wen begrüße.
      Da ist alles andere weniger eine Frage und ich bestehe halt auch nicht darauf, das der Hund hinter mir durch die Tür geht, aber ich erwarte auch, das ich nicht umgerannt werde, nur weil der Hund als erstes durch will.
      So haben wir unsere Hunde zu einem ruhigen und ausgeglichene Verhalten bekommen und halt auch dazu, das sie gelernt haben, das nerven gar nichts bringt und das es sinnvoller ist, etwas anderes zu machen und man so dann viel schneller ans Ziel kommt.

    • Wow :gott: :gott: :gott: , danke erstmal für die vielen unterschiedlichen Reaktionen. Ich denke mein Fazit aus diesem Thema ist, dass man sich wirklich unterschiedliche Sachen rauspicken sollte und das seinem kleinen beibringen sollte.
      Wie bereits erwähnt, finde ich das sich die Methode eigentlich einfach in den Alltag einbringen lässt und natürlich nur, wenn der Hund diese Methode auch zu läßt.

      Ab wann habt ihr denn mit eueren Welpen angefangen das Amichien Bonding zu praktizieren???

      Gruß

      Simone

    • Ich habe das Buch auch gelesen und finde es nicht schlecht, weil es einem Hundeneuling beibringt wie ein Hund tickt.
      Wenn man die Methode anwendet, macht man sicher nichts falsch aber vieles richtig. Das funktioniert ganz fabelhaft. Das Ignorieren beim nach Hause kommen ist natürlich nicht ganz einfach, verfehlt aber seine Wirkung nicht.
      Allgemein kann man sagen, daß letzlich entscheident ist, daß ein Hund merkt: Der Mensch agiert und er reagiert. Nicht umgekehrt.

    • Hallo,

      Zitat

      Ab wann habt ihr denn mit eueren Welpen angefangen das Amichien Bonding zu praktizieren???

      dazu kann ich nur grundsätzlich sagen, daß die Erziehung eines Welpen dann beginnt, wenn er einzieht, also von Anfang an.

      Es sollten von Beginn an Regeln aufgestellt werden, die man auch konsequent einhält. So vermittelt man dem neuen Mitbewohner am besten die Sicherheit, die er braucht.

      Wenn Fehlverhalten damit gerechtfertigt wird, daß das Hundi ja noch "soooo klein" ist, kann ich das nicht gelten lassen.

      Entscheidet man sich für eine Methode der Erziehung und ist davon überzeugt, sollte man diese auch von Anfang an "durchziehen". Läßt man die Zügel erstmal schleifen, weil der Kleine ja noch so jung ist und sich erst eingewöhnen muß, hat man später umso mehr Probleme.

      Liebe Grüße

      BETTY und Ronja

    • ich bin auch gerade mit dem 1.buch fast fertig......und ich finde es toll und wende auch schon einige Dinge bei meinem Welpen an....Futterritual-ignorieren beim nach hausekommen.....ich gehe auch als erstes durch die Tür usw.....es klappt super....das 2.buch(sprechen mit hunden)lese ich auch noch...............

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