wieso hunde züchten wenn millionen auf ein zuhause warten?

  • Zitat

    Was ist denn das für eine AUssage :shocked: . Da könnte man ja direkt reininterpretieren, dass Besitzer von Mischlingen sich nicht genügend um ihre Hunde kümmern.


    Oder eben - sie sind seltener krank und tauchen daher auch seltener in Tierarztpraxen auf ;-).


    Du brauchst kein Schocksmilie reinzumachen, ich kenne solche Leute, habe es mir nicht ausgedacht.
    Und ich habe auch NICHT geschrieben alle. :roll:

  • Doch, inhaltlich gibst Du an, dass nicht alle Mix-Besitzer mit ihrem Hund regelmässig zum Doc gingen. Im Umkehrschluss hiesse es, dass dafür alle Rassehundebesitzer bei Erkrankungen ihres Hundes in der Praxis hocken.

    Zitat


    Fakt ist, daß nicht alle Mischlingsbesitzer viel zum TA gehen, deshalb können die Zahlen der wirklich kranken garnicht erfasst werden.


    Deine Aussage suggeriert jedenfalls, dass sich eine nicht bekannte Zahl von Mixbesitzer generell weniger kümmern würden als Rassehundbesitzer.


    Einen Mix zu halten, bedeutet nicht gleich, dass man in seine Gesundheitsvorsorge weniger Geld investieren wird, nur weil die Anschaffungskosten geringer waren.


    Hättest Du geschrieben, dass man nicht mit konkreten Zahlen hantieren kann, weil man nicht weiss, ob jeder Mix- und Rassehundbesitzer bei Erkrankungen beim Tierarzt vorstellig wird, hätte ich auch keine dicken Augen gemacht ;-).

  • Wie viele Rassehunde gehen denn zum HD/ED/OCD-Röntgen?


    Die meisten doch auch nur, wenn es ums Züchten geht oder aber wenn die ersten Probleme auftauchen. Aber sicher genauso wenig generell wie Mixe.


    Zitat

    Brauchen die nicht, Mischlinge sind gesund!


    LG
    das Schnauzermädel


    Sag ich doch schon die ganze Zeit. "Sarkasmus mitmach".

  • Zitat

    Wie viele Rassehunde gehen denn zum HD/ED/OCD-Röntgen?


    Die meisten doch auch nur, wenn es ums Züchten geht oder aber wenn die ersten Probleme auftauchen. Aber sicher genauso wenig generell wie Mixe.


    Komisch?
    Wieso werden dann jeden Monat in unserer Klubzeitschrift reihenweise die Untersuchungsergebnisse der Hund aufgeführt?
    Nicht weil die Hunde in die Zucht gehen, nicht weil die Hunde Sport machen, sondern weil die Besitzer dieser Hunde sich ihrer Verantwortung bewusst sind und den Züchtern so eine Rückmeldung über die Ergebnisse geben.
    Wie machen Besitzer UND Züchter reihenweise freiwillige Untersuchungen, die ihnen den "Nachteil" bringen, dass der symptomlose, aber diagnostiziert kranke Hunde aus der Zucht fällt oder eben die Elterntiere und Geschwister ausfallen? Wo der symptomlose, nicht untersuchte Hunde doch zur Zucht zugelassen wäre? Warum schaffen sie sich selbst diesen Nachteil?
    Wieso wird denn reihenweise Blut in die Datenbanken geschickt?


    Du hast eine merkwürdige Idee, wie der Rassehundhalter oder -züchter so ist.


    LG
    das Schnauzermädel

  • Zitat

    Das Mischlinge gesünder sind als Rassehunde ist ein Märchen.


    Fakt ist, daß nicht alle Mischlingsbesitzer viel zum TA gehen, deshalb können die Zahlen der wirklich kranken garnicht erfasst werden.


    Geht`s noch :roll: ? Was ist das denn für ein Quatsch? Woher hast Du denn diese Weisheit.
    Ich kenne sehr viel Hundebesitzer, die sowohl Rassehunde als auch Mischlinge haben. Hat der Hund Beschwerden, gehen sie zum Tierarzt, und zwar unabhängig von der Rasse.
    Übrigens, als Besitzerin eines Mischlings bin ich wirklich froh, wenn ich so wenig wie möglich zum Tierarzt muß.
    Aber das geht wohl allen so...oder gehört es zu Deinen Hobbies, so oft wie möglich Deinen Hund einem Arzt vorzustellen?
    Dieser Thread hier treibt wirklich seltsame Blüten...

  • Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)


    Hättest du die Threads davor gelesen, wüßtest du den Zusammenhang.

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