Hilfe!!! Probleme mit den Nachbarn (Hundehassern) !!!

mmmh. das hört sich ein bißchen verfahren an und eventuell (leider läßt sich das aus der ferne schwer beurteilen) hat sich durch Vorurteile und Mißverständnisse dieser "Haß" gegen eure Hunde aufgebaut.

Habt ihr schon mal an ein klärendes Gespräch in einer neutralen Umgebung gedacht ? z. b. mit einem Mediator. Vielleicht würde das eure Situation mit den Nachbarn klären.

@emmitroll

Ist hier auch so. Allein in unserer Straße 3 Anschläge auf Hunde in den letzten beiden Jahren, und zwar mit Giftköder (Hund unseres Nachbarn) sowie mit Stecknadeln in Leberwurst (2 Dackel). ALle Hunde haben durch schnelle Reaktion ihrer Leute (sofort zum TA, Not-OP) überlebt. Unsere dürfen nicht allein in den (kleinen Reihenhaus)-Garten.

Es gibt hier viele Rentner mit viel Zeit und bösen Gedanken. Die wissen alles über alle Leute, die hier leben - selbst Sachen, die diese selbst nicht wissen. Dabei ist die Stadt, in der ich lebe, nicht so klein (etwa 40.000 Einwohner).

Ich habe den Kontakt mit diesen Leuten auch nicht gesucht. Ich bin nicht motiviert, meine wenige Freizeit mit ihnen zu teilen.

LG Nina

[quote="NinaBerger
Es gibt hier viele Rentner mit viel Zeit und bösen Gedanken. Die wissen alles über alle Leute, die hier leben - selbst Sachen, die diese selbst nicht wissen. Dabei ist die Stadt, in der ich lebe, nicht so klein (etwa 40.000 Einwohner). [/quote]

Schlimm so etwas, Rentner sollten mit ihrer Zeit etwas besseres anzufangen wissen.

Zitat

Wenn ich zwischen solchen Hundehassern lebe, vermeide ich alles was zu Ärger führen kann, dazu gehört meiner Meinung nach auch, die Hunde im Ort, frei laufen zu lassen.

na dann kannste dich ja gleich einsargen...ehrlich mal....solche leute finden immer gründe rumzunerven..und bei mir würden da eher die wehr-glocken schrillen,als die duckmäuser-glocken....ich würd denen doch net noch den gefallen tun und mich so in meinem leben einschränken lassen,nur weil solch leut langeweile oder schlichtweg n knall haben

also ich weiß definitiv, dass wenn jemand meine hunde mit einem lederriemen erhängen, ich diesem menschen nicht nur ein paar takte erzählen würde! bei so etwas könnte ich für gar nichts garantieren!
es tut mir total leid, was euch passiert, aber: verdammt, ihr müsste die polizei einschalten und eure tiere schützen! ich kann mir nicht vorstellen, dass man solche nachbarn mit ein bisschen kaffee trinken von ihrem psychotrip runterbekommt. tiere quälen ist sowa von psychopathisch, so etwas abartiges!!!

Wir haben ähnliche, wenn auch nicht ganz so krasse Erfahrungen gemacht.
Vor gut einem Jahr sind wir in ein Viertel unseres Dorfes gezogen - vorher hatten wir schon zwei Jahre in der Nähe gewohnt und waren auch schon häufig dort Gassi.

Kurz nach dem Umzug hat ein Mann meinen Hund getreten, weil dieser freilaufend auf seine freilaufenden Hunde zulief ... ich hatte mich an die ungeschriebene Regel gehalten das dann wohl Kontakt erlaubt ist wenn kein anderes Signal vom Halter kommt.
Der Mann meinte er lebe schon ewig dort und JEDER wüßte das sein Hund alt sei und Angst vor anderen Hunden habe?
Er brüllte mich unentwegt an und hörte nicht auf nach meinem Hund zu treten, schließlich drohte er mir, mich und meinen Hund umzubringen.
All dies ca. 15 Minuten von unserem Haus entfernt, mitten auf einem Feld.

Mein Freund ist dann ca. 45 Minuten später zu diesem Mann gefahren, er wohnt 2 Minuten von uns weg - und hat ihn zur Rede gestellt, nach dem Motto: ob er nur gegenüber Frauen so stark sei oder jetzt auch noch?
Er hat den Typ wohl auch ein-zweimal am Kragen gepackt und dicht an seinen Gartenzaun rangezogen ... mehr ist aber nicht passiert.
Seither werden wir von diesem Typ freundlich gegrüßt.

Er hatte wirklich die Idee im Kopf, weil er schon "immer" dort wohne hätte er größere Rechte.
Eine völlig unbeteiligte Nachbarin mischte sich dann auch noch ein und wollte kluge Ratschläge geben, ohne das sie überhaupt mitbekommen hatte um was es eigentlich ging. Bei dieser "Dame" reichte eine schlagfertige Antwort. Als sie meinte, sie würde sowas nicht verstehen, sagte ich ihr, dann solle sie doch einfach den Mund halten und sich um die Dinge kümmern die sie versteht.

Ich fürchte ihr habt schon viel zu lange stillgehalten, es ist schon viel zu viel passiert.
Und ja - man sollte sich in solch einer engen dörflichen Gemeinschaft nicht so isolieren sondern nach Möglichkeit irgendwie am dörflichen Leben beteiligen.
Ich würde den Bürgermeister um Rat fragen ... und aktiv etwas für die Dorfgemeinschaft tun bzw. Hilfe anbieten gegen Akzeptanz.

ne ganz ehrlich wäre auch sauer auf dich

rechtlich würde die HH mit dem goldi gewinnen, ihrer war gesichert, deine nicht. völlig egal wer angefangen hat
und wenn sie so weit vorraus waren, kannst du ja nicht sehen ob sie was gemacht haben

ich wäre genauso stink sauer auf dich! meine Hündin hätte aus Angst wahrscheinlich auch zugebissen

halt deine Hunde dort lieber an der leine

Aber es wurde doch der angeleinte Hund angegriffen und nicht die frei laufenden.... Diese sind dann nur zur Hilfe geeilt soweit ich es verstanden habe.

Das ist wirklich eine schlimme Situation. Wirkliche Tips kann ich dir da nicht geben.

Zitat

ne ganz ehrlich wäre auch sauer auf dich

rechtlich würde die HH mit dem goldi gewinnen, ihrer war gesichert, deine nicht. völlig egal wer angefangen hat

Die Themenstarterin IST die Frau mit dem Goldi!
Goldi angeleint plus zwei freilaufende Hunde, dann öffnete sich die Tür der Nachbarn und deren Hund lief raus, ebenfalls freilaufend.

Auf wen genau wärst Du jetzt sauer?