Hundi draußen im Winter? Ja - Nein - wie macht ihr das?
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schon krass wie sich dieser thread entwickelt hat
finde die haltung auch nicht optimal, aber wenns nicht anders geht, gehts halt nicht anders und wenn die HH das mit ihrem gewissen ausmachen kann....
muss sagen, obwohl wir selber außenhaltung betreiben, bin ich mit der außenhaltung/Zwingerhaltung nicht ganz zufrieden
finde es gut wenn hunde mal alleine sind, diese statt in der wohnung/haus in den garten/zwinger zulassen, aber danach sollten sie schon wieder mit rein
sehe das bei unseren schäferhunden - beide können den ganzen tag über 1500 qm garten nutzen, haben zugang zum keller und haben nochmal seperat eine hundehütte vor unserer haustür stehen - versuchen auch soviel zeit wie möglich mit den beiden zuverbringen, aber irgendwann geht man halt eben rein und die 2 hundis bleiben draußen - dann sitzt man auf der couch und guckt tv, aber irgendwas fehlt
unser nächster hund wird definitiv ein stubenhocker, zumindest wenn wir daheim sind und nachts
Versuch die Hundehütte aber auf jeden fall noch ordentlich zu dämmen, ist mittlerweile schon saukalt nachts - ist der zwinger überdacht? wenn nicht, wäre das auch noch eine idee, weil einem trockenem hund wird nicht so schnell kalt wie einem nassen.....
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1.) die TS wird nach ihrer Aussage hier eh ned mehr schreiben/lesen.
2.) für mich wäre das ne Geschichte fürs Ordnungsamt (Tierquälerei) -
nee - Tierquälerei im Sinne des Gesetzes isses wohl nicht. Da wird das Ordnungsamt nichts unternehmen.
Aber eine derart heftige Reaktion nur aufgrund einer geäußerten Vermutung zeigt für mich, das wohl genau der richtige Punkt getroffen wurde.
Es ist ganz sicherlich in vielerlei Hinsicht bequemer, den Hund komplett aus dem Haus zu verbannen - insbesondere wenn einem der Hund ehr lästig ist und die anfängliche Euphorie eingeschlafen ist.
Wenn bloss das schlechte Gewissen nicht wäre, das es doch vielleicht zu kalt sein könnte, obwohl sich der Hund ja ansonsten soooo wohl fühlt.Es wird mir für immer ein Rätzel bleiben, warum sich manche Menschen ein Rudeltier anschaffen, um es dann wegzusperren für den größten Teil der Zeit. Spätestens bei den ersten Problemchen. :/
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Zitat
...muss sagen, obwohl wir selber außenhaltung betreiben, bin ich mit der außenhaltung/Zwingerhaltung nicht ganz zufrieden....
... aber irgendwann geht man halt eben rein und die 2 hundis bleiben draußen - dann sitzt man auf der couch und guckt tv, aber irgendwas fehltAber wenn Du es doch nicht optimal findest und die Hudne gerne beim Fernsehen bei Dir hättest, warum holst Du sie denn dann nicht rein?
@ susami:
Viele Grüße
Doris
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@schlaubi
höhö, wär das schön, wnn das s einfach wäre
haben im April 2 11-jährige Schäferhunde aus dem Tierheim geholt, beide sind nur Zwingerhaltung gewöhnt und da das vorherige Herrchen sich nicht wirklich um die 2 gekümmert hat (sprich die Hunde sind in Ihrer eigenen Sch***e rumgelaufen und es gab nicht regelmäßig Futter/Wasser), hat das Ordnungsamt die 2 einkassiert.
Nun sind beide nicht im geringsten stubenrein und wenn sie in engen Räumen sind bekommen sie Panik (außer beim Autofahren
)
Waren schon bei einer Hundetrainerin, aber die hat uns abgeraten den alten Hunden so einen stress anzutun - haben es dann doch versucht und es ist im absoluten chaos geendet
draußen ohne einengung auf 1500qm gehts den beiden richtig gut - und trotzdem hab ich ein schlechtes gewissen,wenn ich abends auf der ouch sitze
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Hallo,
also ich würde vorallem den Garten so sicher machen, das der Nachbarhund nicht mehr rüber kommen kann (wäre vielleicht auch die Aufgabe vom Nachbarn, denn sein Hund kommt ja zu Euch). Dann hat Euer HUnd auch mehr Auslauf im Garten. Anscheinend muss er ja wegen dem Vorfall im Zwinger bleiben, das ist ja furchtbar
Also einen Garten zu haben in dem der eigene Hund sich nicht frei bewegen kann, ich weiß ja nicht....
Ausserdem liest es sich so, dass Euer anderer Nachbar sich mehr um Euren Hund kümmert als ihr?
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Sie schreibt doch aber dass der Zwinger offen steht und der Hund den ganzen Tag raus kann.
Es ist ja offensichtlich nicht so dass der Hund immer nur eingesperrt ist.
Und wenn mir Leute die weder mich noch meinen Hund noch meine Lebensumstände kennen auf Grund von ein paar Sätzen gleich an´s Herz legen meinen Hund abzugeben und sogar mit Ordnungsamt drohen dann kann ich ihre Reaktion schon nachvollziehen.
Hätte sie jetzt geschrieben sie gibt den Hund ab weil ihr Kind dadurch krank wird dann hätten sich alle darüber aufgeregt. -
Also, die Frage war doch: Hund draußen im Winter: ja-nein-wie macht ihr das?
Zumindest lautet so die Überschrift.
Dass da Antworten kommen, die "nein" deutlich machen, ist doch völlig ok, damit muss man leben können, wenn man schon fragt.Ich würd den Hund nicht draußen halten, Gründe hierfür wurden schon von anderen genannt. Klar kann ein Hund draußen leben, aber: er will bei seinem Rudel sein. Sofern das Rudel auch draußen ist, würd ich mir bei einer wetterfesten Hütte mit Stroh und einem mit Styropor ummantelten großen Wassernapf keine Sorgen machen, dass er friert, sofern er die Jahreszeiten über draußen war und einen vernünftigen Pelz hat.
Aber: ich lebe drinnen und somit leben meine Jungs auch drinnen.
Meine Meinung: sollte ich mal nicht mehr in der Lage sein, meine Jungs bei mir (also drinnen) halten zu können und ich auch nicht draußen bei ihnen leben möchte (wo ich mir sehr sicher bin), würde ich sie an jemand Vertrauenswürdiges geben. Ich wüsste auch schon, wohin. Dies hab ich eh schon schriftlich festgehalten, falls mir mal was zustoßen sollte. -
Also ich hab mir grad den ganzen Thread durchgelesen. Ich kann Hundemausi gut verstehen!
Ich bin viel in Hundeforen unterwegs, weil ich eine wilde Hummel zuhause habe und mich da immer gerne informiere, darum lese ich viel... und meine negative Erfahrung (in allen Hundeforen, wo ich bisher geschaut habe) ist leider: man stellt eine Frage zu einem Thema und wird dann von gefühlten 100 Leuten wegen einem ganz anderen Thema verbal verdroschen.Ich finde auch, dass das meiste was hier kritisiert wurde, als "Müll" bezeichnet werden kann. Durch gute Gründe ist die TS in die Situation gekommen, in der sie jetzt ist: der Nachbarhund, das Asthma der Tochter, dann der Eindruck dass der Hund sich draußen wohler fühlt.
Dass es natürlich auch andere Mittel und Wege gibt, mit so etwas umzugehen, und dass es nicht unbedingt gegeben ist, dass der Hund GERNE nur draußen ist auch wenn es so wirkt, das kann man auch in anderem Ton sagen. Denn das ist sicher nicht für jeden sofort ersichtlich. Ich würde auch denken, wenn Wuffel immer wieder in den Zwinger geht freiwillig und wenn er im Haus vor der Tür liegt und wieder raus will, dass er sich dann da wohl wohler fühlt. Das Argument aber, dass das sein angewöhnter Schlafplatz ist und er da deswegen hinwill, weil er sich eben dran gewöhnt hat und weil Haus mittlerweile für ihn ungewohnt ist, das weiß man doch nicht automatisch! Der Hinweis ist hier gekommen, auch der Tipp ihn dann mit Leckerchen und Streicheleinheiten wieder ans Haus zu gewöhnen, das fand ich sehr hilfreich.Aber direkt und stumpf draufzukloppen, dass das alles falsch ist, die TS so gesehen als Tierquälerin hinzustellen...
wassn hier los??? Sachlich finde ich das nicht. Sie ist doch hier, um sich Rat zu holen. Wie kann man ihr da vorwerfen, sie würde sich auch gar nicht für Hundehaltung interessieren??? Unqualifiziert, unsachlich, lächerlich.
Ich glaube damit hat niemand ihr geholfen. "Könnt ihr mir einen Rat geben?" - "Ja, du machst dies falsch, und das, und überhaupt wäre der Hund woanders besser dran. Das geht jawohl gar nicht!" Hallo??
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na na Kartoffelpelle
Niemand hat Hundimausi als Tierquälerin hingestellt.
Aber die Haltung muss man nicht gutheißen. Das wird man doch noch sagen dürfen. Und warum man das so sieht.
Die Gründe warum der Huns so gehalten wird können noch so ehrenhaft sein, sie ändern an der Lebenswirklichkeit des Hundes nix.....nix.....nix....Ich finde das ein Hund der bis dato ein Familienhund war und jetzt in den Zwinger nicht nur Tags sondern auch Nachts geschickt wird eigentlich woanders besser aufgehoben wäre.
Eigentlich, da mir schon klar ist, das die TE sich Gedanken macht und es nicht schlecht meint und sie ihren Hund mag.Aber ich habe die Sichtweise des Hundes betrachtet. Der muss das Leben führen das ihm zugestanden wird. Die Gründe dafür, z.b. das die Tochter Asthma hat: helfen die dem Hund??
Sein Haustier lieben ist manchmal auch, einzugestehen das die Umstände nicht passend sind.......und sein Tier woanders besser aufgehoben wäre.
Seinen Hund abzugeben weil sich die Lebensumstände verändert haben hat nichts mit Tierquälerei zu tun. Sondern mit Tierliebe.
Birgit
die sich überlegt, ob sie den vorheigen Beitrag als Müll bezeichnen soll
es aber doch sein lässt
aber wenigstens ein "Hallo??" in die Runde schmeissen will -
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