Wanderhund
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ja es ist wirklich schön. aber es ist halt nur ein hobby und das kann man leider nicht jeden tag machen... das kommt dann auch dem und nicht zu gute. mann muss dann halt jeden tag trainieren mit sacco oder fahrrad und darf es mich schleifen lassen... und das alles für 3 mal im jahr wanderhunde urlaub...
naja ich lebe und arbeite nur dafür. aber es ist nicht jeder manns sache.danke für deine komplimente.
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Hi,
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erkundige dich mal bei Petra Fleschen von dogatventures, wann sie in deiner Nähe Sacco-Kurse anbietet. Auch, wenn du noch keinen Hund hast, hättest du dann schon mal die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch.
Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, mit einem "Leihhund" einen derartigen Kurs zu absolvieren, so dass du später schon mal weißt wodrauf es ankommt. Das müssen Hund und Halter nämlich sehr sorgfältig lernen.vielleicht kann Frau Fleschen dir ja auch aufgrund ihrer Erfahrungen zu einem bestimmten Hundetyp raten. Auf alle Fälle ist sie meines Erachtens die beste Ansprechpartnerin für deine Fragen.
hier sind die vorläufigen Termine -- kann auch sein, dass sie darüberhinaus schon weitere in petto hat -- anrufen würde ich auf alle Fälle
http://www.dog-atventure.de/html/termine.html(und mein Vorschlag mit den Minipferden war schon halb scherzhaft, aber auch halb ernsthaft gemeint: die werden nur 50 cm hoch -- also wie ein Hund, sind perfekt zum Ziehen. Zwei davon im elterlichen Garten und der Rasenmäher is gratis - die nehmen es dir auch nicht übel, wenn sie 8 Stunden alleine auf der Weide stehen...
)
bei de Auswahl eines großen Hundes würde ich zudem bedenken, dass deine Eltern, die vll. das schwächste Glied in der Kette sind, auch mit dem Hund klarkommen müssen. Kannst das Tier ja nicht einfach unbeschäftigt 8 Stunden im Garten parken.
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Wie heißen denn diese mini Pferde richtig? ich hab mir ja soetwas für den Garten meiner Eltern überlegt. weil den mäht keiner.
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Falabella!!! Aber meines Wissens nach sind das nur Show-"Pferde"
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ne, die ziehen tatsächlich saccos...
geh mal auf die Homepage.., pueppyaber das sind schon richtige Pferde, deshalb sollten die auf gar keinen Fall alleine gehalten werden.
kuwi,
wenn du mit nem Hund Sacco fahren willst, dann musste eh mit dem Tier erstmal viel zu Fuß laufen.
Das Wandern bergauf, bergab trainiert den Hund zusätzlich und grad das Ziehen bergauf ist ein gutes vorbereitendes oder auch begleitendes Training, wenn du das Tier einspannen willst.Unterschätz den Zeitaufwand fürs Training nicht!
Das geht nicht mal so, von heute auf morgen...
da muss man schon viel tägliche Freizeit investieren. -
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ja das mit dem training ist klar. das mit dem fahren ist ja nur das ziel...
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ach ja, wenn ihr tatsächlich über Ponies oder auch Minipferde nachdenkt, dann müsstet ihr euch auch hier ganz genau über die richtige Haltung, Pflege, Fütterung und wie man sie ausbildet, informieren.
Das sind keine Meerschweinchen.
Die haben schon deutlich höhere AnsprücheZitatEin Miniaturpferd ist kein Haustier. Genau wie seine großen Verwandten gehört ein Miniaturpferd nach draußen. Da Miniaturpferde eine sehr robuste Rasse sind, drängt sich Offenstallhaltung geradezu auf. Dabei lebt das Pferdchen auf einer Weide oder einem Paddock und hat dort einen Unterstand, in den es sich nachts oder bei schlechtem Wetter zurückziehen kann. Daneben kann man Miniatures aber auch in einem Stall mit Boxen halten. Wichtig ist nur, dass das Pferd immer ausreichend Auslauf hat (z.B. auf Paddock oder Weide). Pferde sind Herdentiere, daher ist es nicht ratsam, ein Miniaturpferd alleine halten zu wollen. Es braucht die Gesellschaft anderer Pferde. Optimal ist natürlich die Haltung von mehreren Miniaturpferden in einer kleinen Herde, aber die Pferdchen können sich auch in einen anderen Herdenverband (z.B. Shetty oder andere Ponyrassen) sehr schön einfügen. Lediglich die Haltung in Gesellschaft von Großpferden sollte man gründlich überdenken, da der Größenunterschied da zum Problem werden kann (z.B. bei Futterstreitereien o.ä.). Ansonsten gibt es bei der Haltung eines Miniature Horses eigentlich kaum Unterschiede zur Haltung einer jeden anderen Pferde- oder Ponyrasse. Zum Thema Pferdehaltung im Allgemeinen gibt es viele Bücher, so dass man hier auf die Einzelheiten wohl nicht näher eingehen muss. Zu empfehlen sind beispielsweise die Ausführungen in dem Standardwerk "Handbuch Pferd" von Peter Thein, ISBN: 3405170192, erhältlich z.B. über Amazon.
IZitatFrage: Ist ein American Miniature Horse anfällig für bestimmte Krankheiten?
Antwort:
Das feingliedrige Erscheinungsbild des Amerikanischen Miniaturpferdes scheint schnurstracks zu dem Vorurteil zu führen, dass es sich um "Porzellanpferdchen" handele, die man am besten nur mit Samthandschuhen anfasse und unter dem Sauerstoffzelt halte. Das ist Unsinn. American Miniature Horses sind von Natur aus sehr robuste Pferde. Sie können durchaus das ganze Jahr über im Offenstall gehalten werden und sind dabei nicht mehr und nicht weniger anfällig für Krankheiten als andere Pferde oder Ponys. Das heißt, dass es natürlich gelegentlich einmal zu einer Kolik oder einer ähnlichen Erkrankung kommen kann, aber bei guter Pflege wird ein Miniaturpferd gut und gerne – und v.a. gesund! – bis zu 30 Jahre alt. Voraussetzung dafür ist artgerechte Haltung und Pflege, also vor allem: Ausgewogene Fütterung, ausreichend Bewegung, regelmäßige Betreuung durch Hufschmied und Tierarzt (Impfung
http://www.minipferd.de/faq.htm#11ZitatWas ist der Unterschied zum Falabella?
Antwort:
Im Gegensatz zum American Miniature Horse kommen Falabellas aus Argentinien, also Südamerika. Von der Größe her sind beide Rassen vergleichbar. Das primäre Zuchtziel beim American Miniature Horse ist die Großpferdeproportion. In zweiter Linie kommt das Miniaturformat, während es beim Falabella den Anschein hat, dass es in der Hauptsache auf „klein“ ankommt. Daher sind American Miniature Horses in aller Regel ausbalancierter und vom Knochenbau her feiner als Falabellas.ZitatNicht wenige Miniaturpferde sind zudem sehr talentierte Fahrpferde und können mit Leichtigkeit einen Gig oder leichten Zweiachser mit bis zu zwei Personen ziehen. Dabei können sie besonders gut ihren Arbeitseifer beweisen und ihr teils bemerkenswertes Gangwerk zeigen, auf das viele Züchter besonders achten.
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Ich wollt nur mal eben kurz einwerfen, dass das Sacco-Dog-Cart mit einem Zugbügel schon 29kg wiegt.
Heißt, dass nur du und Cart (ohne Gepäck) schon 100g sind.Wenn es dir die Bernis angetan haben, dann schau doch mal im Tierschutz. Dort findest du vielleicht schon einen älteren Hund mit dem du gleich das Ziehen beginnen könntest.
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Zitat
...
Wenn dir der GSS gefallt, nimm ihn dir. Sei dir aber bewusst, dass er alle Nachteile einer Riesenrasse hat (du wirst ihn erst ab frühestens 2 Jahren einspannen können, und wenn er 8 Jahre alt wird hast du schon Glück), und dass er erziehungsmässig nicht wirklich deinem Profil entspricht (gewisser Sturkopf). ...
Also das mit dem Alter stimmt so aber nicht. Bei den Großen Schweizern werden beim einzigen VDH-Zuchtbuchführenden-Verband Lebend- und Todmeldungen eingefordert und die Besitzer angerufen, ob es gesundheitliche Probleme bei ihrem GSS gibt und ob der GSS noch lebt. Es gibt also sehr repräsentative Statistiken! Unsere Großen Schweizer sind fast 14 geworden. Mit acht waren sie noch nicht klein zugkriegen! Die Statistiken der Berner sehen da schon wesentlich schlechter aus, aber im Bezug zur Lebenserwartung kann man diese beiden Sennenhunde nicht vergleichen! Wenn ein Großer Schweizer mit 8 Jahren stirbt, dann hat man statisch nicht Glück sondern Pech. 8 ist sicher bei Weitem nicht die Obergrenze. -
Danke für die Info. Ich habe halt nur von anderen Rassen in seiner Grösse auf den GSS geschlossen, und bei den anderen sieht es ja leider so aus.
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