Komische Hundehalter
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Was für Erfahrungen hast du denn gemacht? (Auch wenn ich es eigentlich gar nicht wissen will
)
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- Neu
Hi,
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Zitat
Das habe ich gaaaanz weit ins Maisfeld geworfen, auf der anderen Seite der Bahnschienen. Auf das man es nie mehr wiederfindet...
Der Bauer sammelt es aus seiner Landmaschine und schenkt es seinem Freund.Hättest es mal in die Tonne geworfen.
Zitat
alinas tip mit dem reden ist zwar gut gemeint, bringt aber meistens nichts.
Naja, probieren kann man es mal. Klar muss erst mal die innere Einstellung angegangen werden, aber sie sagt ja zumindest, dass sie ihren Hund liebt, und darüber könnte man die Brücke bauen. Nicht vorwurfsvoll, sondern mit sachlichen Fakten. -
Hallo Meike,
schreib der Frau doch einen Brief indem du ihr die Sicht des Hundes darstellst, evtl sieht nicht über ihren Tellerrand raus. Und wenn sie ihren Hund wirklich liebt (wie sie ja sagt), wird das hoffendlich nicht spurlos an ihr vorbei gehen und Briefe haben den Vorteil, das sie sich nicht verteidigen muß und du in aller Ruhe alles "sagen" kannst ohne dumme Sprüche zu hören. Wenn die Gute dann noch ein paar fuktionierende Gehirnzellen besitztwird sich hoffendlich was für die arme Maus ändern. Drücke dir gaaaanz fest die Daumen, das du nicht auf taube Ohren stößt.
Grüße Uschi -
Ich bin da deutlich weniger diplomatisch.
Als ich zuletzt eine solche Szene erlebt habe (da war es Nackenschütteln), bin ich hin und hab der Dame in freundlichen, unmissverständlichem Tonfall erklärt:
"Passiert sowas je wieder.. und ich bekomm es mit.. dann zeige ich Sie an. Nur damit Sie wissen, woher die Anzeige kommt."
Und du kannst anzeigen. Was mit der Anzeige dann passiert, ist ein anderes Thema, aber der ein oder andere Vorzeigebürger überlegt sich dreimal was er tut, wenn eine Anzeige ins Haus flattert.
Das ist ja eins der großen Probleme heutzutage immernoch mit mittelalten und alten Deutschen.. eine Obrigkeitshörigkeit, die mir eine gewisse Übelkeit verursacht. Sagt der Hundeschulenguru, dass ich meinen Hund halb erwürgen muss, dann muss ich meinen Hund halb erwürgen.
Ne, eben nicht.
Im Guten versuchen. Ja.
Wenn das nicht fruchtet, alle register ziehen.Schade, dass der Hund nicht aus dem Tierheim stammt - das wäre ein ganz kurzer Weg dann. Ein Anruf. "Wussten sie, dass ihre Trixie in ihrem neuen zu Hause mit Würgehalsband so malträtiert wird, dass sie schon aggressiv wird?"
Der Tierschutz ist da seeehr schnell.. und muss sich nicht nach Gesetzen richten. Denen gehört der Hund. Wenn die sagen "kommt zu mir zurück", dann is der Hund weg.
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Wir haben auch so einen Fall in der Nachbarschaft. Zehn Monate alter Retriever, der vor Energie fast explodiert. Wenn überhaupt gehen sie mit ihm gaaaaaaaanz langsam einmal die Strasse rauf und runter, sein Geschäft muss er auf Asphalt machen, am Sonntag gehen sie auch mal in den Wald. Wenn er uns sieht stranguliert er sich fast an der Leine weil er unbedingt spielen will. Freilaufen darf er aber nicht, weil die Besitzer sich sorgen, er könnte weglaufen. Dabei würde er nur mit meinem Hund spielen, der abrufbar ist, was sie auch wissen. Mein Hund dürfte zwar hin, wenn der andere an der Leine ist, scheint aber keinen Bock drauf zu haben. So kann man schliesslich nicht toben.
Tut mir richtig leid für den Hund. Wenigstens behandeln sie ihn nicht grob, wenn man mal davon absieht, dass er sich mit seinem Halsband fast erwürgt. Wenn sie ihn schon nicht erziehen sollten sie ihm wenigstens ein Geschirr anziehen. -
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mh, also verschiedene Blickwinkel sind schon ganz Lustig
Irgendwo geistert hier doch auch ein Thema herum, wo sich viele aufregen das da HH durch die Gegend stiefeln und "Erziehungstipps" geben obwohl nicht gefragt.
Die HH hat gemerkt das sie nicht zu Potte kommt und hat eine HuSchule aufgesucht. Hätte sie genug Wissen hätte sie es mit dem Hund allein hin bekommen bzw. würde sich eine andere Hundeschule suchen (die Methode ähnelt ja fast 1:1 den HW > Hund muss 100% von Mensch kontrolliert werden und Hundekontakte sind nur Streß).
Glaube kaum das es ihr wirklich hilft wenn man sie "zusammensch***ßt).
Es wird allen HH geraten HuSchulen zu besuchen wenn sie mit ihrem Hund nicht klar kommen. Und nun kommt es auf den Blickwinkel an: irgendwie glaubt ja jeder das er die bessere Erziehungsmethode hat. Kann man ja der HuSchule und der HHterin ja nicht wirklich vorwerfen.
Mein Tipp: sich nicht mehr darüber aufregen; neutral Verhalten um dann in ein möglichst neutrales Gespräch zu kommen: welche HuSchu; welche Inhalte; möchte sie vielleicht Buchvorschläge; vielleicht mal mit zur HuSchule gehen (man möchte ja schließlich auch noch dazu lernen
); dann die Methoden und deren Anwendungen mit viel Gelassenheit (auch wenn es schwer fällt) versuchen der Dame Nahe zu bringen um sie vom Gegenteil zu überzeugen.
Ein schwerer, langer, mühseliger Weg. Aber mit dem Holzhammer schätze ich mal wird sie vielleicht bald hier auftauchen "die ewigen Besserwisser, nerven die euch auch so?"
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Zitat
Natürlich ist es gestattet. Es wird ganz öffentlich praktiziert, jeden Tag, hundertfach.Nein, ist es nicht und das geht bereits aus § 1 des TschG hervor.
"Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen."
http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/
Nur weil etwas offen praktiziert wird, wird es nicht rechtens. Ich sehe eher das Problem des Nachweises, der nicht erbracht werden kann.
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Wie ist das denn mit ihrem Mann? Du hast doch gesagt, sein Jack Russel Terrier darf frei laufen. Vielleicht könnte man über den irgendwie ein anständiges Gespräch führen?
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Ich würde versuchen die Orga raus zu bekommen, wo sie den Hund her hat.
Und denen das schildern und das sie eine Nachkontrolle machen sollen. -
Zitat
Und du kannst anzeigen.
Dann macht ers zu Hause, hinter verschlossener Tür.Zitat
Irgendwo geistert hier doch auch ein Thema herum, wo sich viele aufregen das da HH durch die Gegend stiefeln und "Erziehungstipps" geben obwohl nicht gefragt.
Aber mit dem Holzhammer schätze ich mal wird sie vielleicht bald hier auftauchen "die ewigen Besserwisser, nerven die euch auch so?"
:2thumbs:
Zitat
Nein, ist es nicht und das geht bereits aus § 1 des TschG hervor.
"Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen."
http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/
Nur weil etwas offen praktiziert wird, wird es nicht rechtens. Ich sehe eher das Problem des Nachweises, der nicht erbracht werden kann.
Wenn man danach ginge, wäre es nicht nur unser Recht, sondern auch unsere Bürgerpflicht, sofort loszumarschieren, und sämtliche Hundequälanstalten in unserer Umgebung anzuzeigen und schließen zu lassen. Beweise und Zeugen gibt es zu Hauf, viele treten sogar im Fernsehen auf, völlig unbehelligt. - Vor einem Moment
- Neu
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