Welpe jagt Kater durchs Haus!!!
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Hi,
wir haben ja auch noch nen Kater, der wie er will, ein und aus marschiert.
Angst hat er nicht vor Gordon, aber Gordon will mit ihm spielen, animiert ihn, ist zwar vorsichtig aber bedrängt den Kater halt. Er hat schon eine gewischt bekommen, das schreckt ihn aber nicht ab.
Sollen wir da eingreifen oder muss der Kleine diese Erfahrung machen ???Komischerweise können sie auch friedlich beieinander liegen und der Kater geht an Gordons Napf und beide fressen gleichzeitig daraus, zuvorkommend brav.
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Ist bei uns genauso. Nur, dass es da keinen Frieden gibt. Der Kleine will mit dem alten Kater spielen, der hat auf seine 16 Jahre aber gar keine Lust und faucht mittlerweile schon, wenn er den Kleinen nur sieht.
Ich greife nur ein, wenn mir das Gebelle zu viel wird. Da unsere Katze im Haus wohnt, ist es schwer, die beiden zu trennen.
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Wer hat denn bei euch das Sagen? Der Hund? Der Kater? Oder du?
Ich dulde es absolut nicht, wenn mein Hund meine Kater bedrängt oder ihnen sogar nachrennt. Und nein, ich würde es nicht darauf ankommen lassen, dass der Kater dem Hund mal wirklich eine haut. Denn sowas geht verdammt schnell ins Auge. Im wahrsten Sinne.
Also mach dem Hund klar, dass du sowas absolut nicht duldest.
ZitatDer Kleine will mit dem alten Kater spielen, der hat auf seine 16 Jahre aber gar keine Lust und faucht mittlerweile schon, wenn er den Kleinen nur sieht.
Ich greife nur ein, wenn mir das Gebelle zu viel wird. Da unsere Katze im Haus wohnt, ist es schwer, die beiden zu trennen.
Sowas ist mir absolut unverständlich. Der arme Kater, echt.Es ist also für dich völlig okay, dass der Kater absoluten Dauerstress aushalten muss und für dich ist erst Schluss, wenn bei dir der Stress an fängt durch das Kläffen. Na prost Mahlzeit. Mal sehen ob du das noch so locker siehst, wenn der Kater dir aus Protest Sofa und Bett vollpisst und kackt.
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Huhu
Also unsere Katze (1 Jahr) wird oft gejagt.Jedoch fordert sich das manchmal ein weswege ich das "nein" mir sparen kann.
Aber eben nur manchmal, meist will sie nichts von meinen Hund und verpasst ihm eine, interesiert ihn nicht viel.Da ich aufgrund des sonstigen guten beisammen seins (sie teilen sich auch alles selbst lachs usw) habe ich der Katze einfach orte geschaffen wo der Hund nichteinmal hin kommt wenn er 2m hoch hoppst. Schränke, Regale und hohen Kratzbaum. Sowie eine Katzenklappe in der Klotür wodurch sie hinein kann er aber nicht.So kehrte mehr Ruhe in beide Tiere ein.
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hallo
wir haben 3 katzen von 6,5 und 2 jahren.
alle drei waren vor dem hund(10 mon.) da.sam tobt mit dem jünsgten durchs haus,der 5 jährige ist eher der gemütliche der abends mit aus dem sofa liegt.
und die 6 jährige geht sam meist aus dem weg ,nur manchmal kommt sie wenn er abends auf dem sofa ist dazu.
das ganze hat seine zeit gedauert.
wir haben von anfang an nicht geduldet das er die katzen jagd oder gar bedrängt.
ein zimmerchen haben wir mit einem babygitter versehen(keine tür drin) ,da kommen die katzen zwar rein,sam aber nicht.so können sie sich bei bedarf zurückziehen.
allerdings liegen die kater oft im hundekorb
lg kirsten
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Nicht gleich so böse
Natürlich hab ich das anfangs auch unterbunden, den Hund rausgesperrt, zurechtgewiesen, die Katze beschützt.
Mittlerweile ist es allerdings so, dass der Kater es darauf anlegt. Der läuft den ganzen Tag vor dem Hund auf und ab, obwohl er eine eigene Etage hat. Er geht immer wieder zu dem Hund hin.
Wenn der Hund daliegt und spielt, den Kater nicht mal beachtet, geht der Kater hin und wedelt ihm eine.
Der legt es regelrecht drauf an.Wir hatten hier auch schon einen riesen Familienstreit, weil es einige nicht glauben konnten, dass die Katze der Ursprung des Übels ist. Arme Katze, böser Hund.
Mittlerweile haben es aber alle selbst gesehen. Die Katze ist auf Krawall gebürstetUnd was soll ich tun? Soll ich einen wegsperren? Soll ich die Katze ins Bad sperren? Oder den Hund raus? Der Hund hat gerade mal 3 Zimmer zur Verfügung, die Katze das ganze Haus. Sie kann gehen.
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Huhu,
also wir haben auch zwei Kater.
Einer ist knapp über ein Jahr und der zweite ist 6 Jahre.
Wir unterbinden es auch strickt wenn Hawk (5 Monate) die beiden bedrängt, denn diese wollen nicht mit ihm spielen.
Wenn der Kater es drauf anlegt und du das nicht willst, würde ich dir einen Blumenspritze empfehlen (ich hoffe du weist was ich meine),
so habe ich das bei meinem kleinen Kater auch gemacht, wenn er von sich aus grantig geworden ist...
Das Wasser schadet ihm nicht und er lernt daraus...
Vielleicht hilft das ja bei euch auch... -
Zitat
Wer hat denn bei euch das Sagen? Der Hund? Der Kater? Oder du?
Ich dulde es absolut nicht, wenn mein Hund meine Kater bedrängt oder ihnen sogar nachrennt. Und nein, ich würde es nicht darauf ankommen lassen, dass der Kater dem Hund mal wirklich eine haut. Denn sowas geht verdammt schnell ins Auge. Im wahrsten Sinne.
Also mach dem Hund klar, dass du sowas absolut nicht duldest.
Sowas ist mir absolut unverständlich. Der arme Kater, echt.Es ist also für dich völlig okay, dass der Kater absoluten Dauerstress aushalten muss und für dich ist erst Schluss, wenn bei dir der Stress an fängt durch das Kläffen. Na prost Mahlzeit. Mal sehen ob du das noch so locker siehst, wenn der Kater dir aus Protest Sofa und Bett vollpisst und kackt.
Ich kann es nicht nachvollziehen, wieso du immer wieder alle niedermachst
Sie hat doch lediglich Rat gesucht. Ich glaube auch nicht, dass sie es schön findet, wenn der Hund den Kater jagd. Denn sonst würde sie hier nicht um Rat fragen. Vielleicht erklärst du ihr das mal in Ruhe und nicht immer gleich "deckeln"! Und einen Rat von deiner Seite hat sie ja nun auch nicht bekommen...
So, nun zum Thema: bei uns versucht der Welpe auch die Katze zu jagen. Er hat auch anfangs mal eine bekommen, aber die Katze ist sehr sanft beim hauen (also hne Krallen). Meist knurrt sie nur, wenn sie eben keine Lust hat. Das Futter haben wir getrennt, so dass sie in Ruhe fressen kann.
Wenn die Mieze nun reinkommt und der Hund hinterher will, weise ich ihn zurecht und nehme ihn notfalls aus der Situation. Aber es gibt auch Momente da liegen sie nebeneinander und nichts passiert. Das ist aber alles unter Aufsicht (damit ich eingreifen kann). Meine Miez kommt jetzt auch endlich wieder öfter nach Hause und schläft auch zu Hause (hat sie ca. 4 Wochen nach Einzug des Welpen nicht gemacht). Also es klappt immer besser, wenn die Mieze merkt, dass sie Schutz findet, auch wen nsie sich selbst verteidigen kann. -
Bei uns geht das auch so ähnlich ab, wir haben aber Kater Paul und Katze Schröder(n). Lotte (12 Wochen alter Rattlerwelpe) will mit beiden eigentlich nur spielen, übertreibts aber meiner Ansicht nach. Bei Paul mach ich mir keine Sorgen, das is der beste Kater der Welt und hat noch nie gebissen oder gekratzt, Fauchen ist das maximale was er macht und dann verzieht er sich.
Bei der Schrödern sieht die Sache schon anders aus, die langt auch mal hin wenns ihr zu bunt wird, allerdings hab ich das Gefühl Lotte weiss das und hält sich eher an Paul zum stänkern.
Ich würde Lotte trotzdem gern die wilden Hatzen (kann man das so schreiben?) abgewöhnen.btw und sorry fürs offtopic: Gibts hier ein Spielzeugforum? Und ne Suche hab ich auch noch nicht gefunden
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Bei uns ist es das selbe. Kimba will mit unseren beiden Katern spielen. So lange sie noch klein war ging es ja noch. Die Kater sind halt weg, haben sie aber nicht für voll genommen. Jetzt hat sie aber an die 20kg erreicht und ist ebene in riesen Trampel. Vor allem aus Katzenaugen. Sie ist öfter hinten ihnen hergejagt, hat sie mit bellen zum spielen aufgefordert.
Anfangs habe ich sie machen lassen, doch vor ein paar Wochen wurde es mir zu viel. Kimba kommt jetzt sofort an die Leine wenn sie anfängt zu jagen. Dann legt sie sich brav hin und knabbert an ihrem Knochen. Das Jagen hat dadurch im allgemeinen sehr stark abgenommen. Und natürlich loben nicht vergessen, wenn sie die Katzen in Frieden lässt.
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