Rottweilerbesitzer klagt gegen hohe Hundesteuer
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Es gibt auch schon Urteile in solchen Fällen, wo die erhöhte Steuer als rechtens gerichtet wurden.
So lange es noch kein Urteil vor dem Bundesgerichtshof gibt, ist es immer Richter abhängig, ob man gewinnt oder verliert.
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Hi,
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Zitat
Nunja, aber soweit ich das gelesen habe, könnte ein Schäferhundehalter die Argumentation aufgrund der Beißstatistik nicht widerlegen, da diese Hunde ja so ziemlich Rang 1 in dieser belegen.
...
sie könnten mit der Häufigkeit ihrer Rasse argumentieren.
Und da es keine harten Fakten gibt, die die Häufigkeit in Relation setzen zur Beißauffälligkeit, stehen sie nicht besser oder schlechter da als ein Rotti-Besitzer.
Sprich, dieser Schuss kann gewaltig nach hinten losgehen. -
Warum ist denn der DSH noch nicht auf der Liste?
Sehts mal von der Wirtschaftlichen Seite ... Da stehen nciht nur 200 Leute hinter sondern der grösste eigenständige Rassezuchtverband ( bei dem mit Garantie genug Leute sind die in höheren Positionen sitzen)
Da stehen Steuergelder dahinter ( Verkauf von Hunden)
Einfach um einiges mehr als bei den Dobis oder den Rottis, mal von der Prestigesache abgesehen...
Ganz ehrlich, ich glaube eher weniger das der DSH auf die Liste kommt -
Hallo,
Wir müssten eigentlich alle mal gegen die Hundesteuer klagen , egal ob Listenhund oder nicht , ich weiss nämlich nicht ,warum wir Hundehalter überhaupt Hundesteuer zahlenLg Sonja+Ghino
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Zitat
Hallo,
Wir müssten eigentlich alle mal gegen die Hundesteuer klagen , egal ob Listenhund oder nicht , ich weiss nämlich nicht ,warum wir Hundehalter überhaupt Hundesteuer zahlenLg Sonja+Ghino
du zahlst ja auch steuern für dein auto oder?
ein hund ist genauso luxus wie ein auto, von daher zahlt man steuern dafür.
ich finde wenn man sich einen hund leisten kann, dann kann man sich auch die 100€ oder mehr im jahr leisten an steuern.
was man daran bloss ändern könnte wäre der zweck wofür diese steuer ausgegeben wird.
das die steuer für listenhunde zu hoch ist, ist zwar fragwürdig, aber irgendwo sollte sie einen zweck dienen, nämlich das weniger dieser hunderassen von falschen leuten gehalten werden. das dass problem damit nicht gelöst wird, sei mal dahingestellt. -
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Zitat
Warum ist denn der DSH noch nicht auf der Liste?
Sehts mal von der Wirtschaftlichen Seite ... Da stehen nciht nur 200 Leute hinter sondern der grösste eigenständige Rassezuchtverband ( bei dem mit Garantie genug Leute sind die in höheren Positionen sitzen)
Da stehen Steuergelder dahinter ( Verkauf von Hunden)
Einfach um einiges mehr als bei den Dobis oder den Rottis, mal von der Prestigesache abgesehen...
Ganz ehrlich, ich glaube eher weniger das der DSH auf die Liste kommtDer DSH ist (noch) der Exportschlager unter den Hunden - wie würde man dastehen, wenn er in seinem Geburtsland plötzlich als "Kampf" bzw. Listenhund geführt werden würde ...
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Zitat
du zahlst ja auch steuern für dein auto oder?ein hund ist genauso luxus wie ein auto, von daher zahlt man steuern dafür.
ich finde wenn man sich einen hund leisten kann, dann kann man sich auch die 100€ oder mehr im jahr leisten an steuern.
was man daran bloss ändern könnte wäre der zweck wofür diese steuer ausgegeben wird.
das die steuer für listenhunde zu hoch ist, ist zwar fragwürdig, aber irgendwo sollte sie einen zweck dienen, nämlich das weniger dieser hunderassen von falschen leuten gehalten werden. das dass problem damit nicht gelöst wird, sei mal dahingestellt.Stimme Dir in (fast) allen Punkten zu!
Gegen die Hundesteuer per se habe ich nichts, allerdings finde ich schon, dass damit etwas für die Tiere getan werden sollte.
Das müsste für mich nicht einmal bedeuten, dass Freilaufflächen oder gratis Kottüten (die kann ich mir gerade noch selber leisten) geboten werden. Toll würde ich z.B. finden, wenn das Geld in den Tierschutz fließen würde.
Wegen der Kampfhundesteuer: leider haben wirklich meist die falschen Leute solche Hunde, die zahlen diese Steuer aber nicht, sondern melden sie als Mischlinge oder einfach überhaupt nicht an. Leidtragend sind dann die wenigen Listenhundebesitzer, wegen derer man die Steuer mit Sicherheit nicht hätte erheben müssen und die toll und verantwortungsvoll mit ihren Hunden umgehen.
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du zahlst ja auch steuern für dein auto oder?
ein hund ist genauso luxus wie ein auto, von daher zahlt man steuern dafür.
ich finde wenn man sich einen hund leisten kann, dann kann man sich auch die 100€ oder mehr im jahr leisten an steuern.
was man daran bloss ändern könnte wäre der zweck wofür diese steuer ausgegeben wird.
das die steuer für listenhunde zu hoch ist, ist zwar fragwürdig, aber irgendwo sollte sie einen zweck dienen, nämlich das weniger dieser hunderassen von falschen leuten gehalten werden. das dass problem damit nicht gelöst wird, sei mal dahingestellt.Ein Pferd ist auch Luxus , da musste ich keine Pferdesteuer bezahlen
Und getan wird ja eigentlich auch nix für unsere Hunde
Lg -
Super, hoffentlich ziehen noch viele nach! Das muss mans ich echt nicht gefallen lassen! Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass man seinen Hund abgeben muss, weil man die Steuern (!) plötzlich nicht mehr bezahlen kan!
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Vielleicht sollten alle betroffenen Hundebesitzer mit Hinweis auf dieses Urteil auch klagen, ..
Bin dafür.
:yes: :2thumbs: :2thumbs: :2thumbs: :2thumbs: - Vor einem Moment
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