Club der Altenpfleger & Altenpflegerinnen
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kaenguruh -
22. September 2009 um 11:03 -
Geschlossen
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Hallo Ihr Lieben,
leider nichts Neues von der Demenz-Front...
Der "kleine" Kardiologie-Check bei der TÄ hat eigentlich nur ergeben, dass Oma Jennis Mitral-Insuffizienz-chenchenchen wirklich nur so klitzeklein ist, dass DAS wohl auch eher nicht der Grund für die "blaue Stunde" jeden Abend ist...
Und auch sonst ist Jenni trotz ihrer orthopädischen, aber gut eingestellten Vorerkrankungen und ihrer leichten Niereninsuffizienz in einem auffällig guten Zustand.
Das ist zwar ein Grund zur Freude, hilft uns aber in Sachen abendlicher Unruhe nicht weiter....
Ich beschreibs nochmal, vielleicht hat ja doch noch wer Erfahrung oder eine zündende Idee dafür:
Tagsüber "wandert" Jenni auch durchaus auf ihren Traumpfaden....drinnen und auch draußen.... läuft dann eine Weile, geht dann zu ihrem Rotlicht-Platz und legt sich hin und schläft. ist während des Wanderns aber immer "ansprechbar", läßt sich streicheln, nimmt Lekkerlis, etc.
Aber abends nach dem letzten Gassi kommt sie nicht zur Ruhe. Sie kriegt dann noch ihre letzten Globuli im Wurstmantel... und wandert, wandert, wandert.... bis sie das Keuchen anfängt (wobei dieses Keuchen nicht kardial bedingt ist, sondern, wie wir beim TA-Besuch festgestellt haben, am ehesten aus der Luftröhre/Rachen kommt). Nehm ich sie dann ganz lieb und leg sie auf ihren Platz, was tagsüber im "Notfall" ausreicht, damit sie mal ne Runde pennt, springt sie panisch und hektisch auf und ist überhaupt nicht zu bremsen... Oft gehen wir dann nochmal raus, macht aber keinen Unterschied. Wir haben auch die Fütterungszeit vorverlegt, mit der Beleuchtung gespielt (mehr, weniger, ganz aus), ihre Schmerzmedis bekommt sie sicherheitshalber schon extra früh-abends - läuft damit auch wie ein junger Gott...
Nach einer guten Stunde ist der Spuk dann vorbei und sie ist wieder "normaler", wandert dann zwar des nachts auch durchaus noch einige Male, läßt sich dann aber immer wieder hinlegen und schläft dann auch weiter (nachdem unsere Dogge nachts immer nach der Bedienung ruft, wenn die anderen Hundis genervt sind....)
Wegen dieser einen Stunde wollen wir und die TÄ nix zum Sedieren geben, es bleibt aber beim "Schlummertee für Kinder", der allerdings für die homöopathischen Sachen nicht optimal ist (Kamille/Melisse)...
Weiß wer noch was?
LG, Chris
- Vor einem Moment
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So wie du das beschreibst war es bei Joschi auch (13 Jahre) und zwar die letzten 2 Jahre.
Wir waren sogar beim Hundeneurologen, er war in der Röhre, er konnte nichts feststellen. Er hat uns dann empfohlen Karsivan zu geben, aber es ist nicht besser geworden.
Jedesmal nach dem letzten Spaziergang diese Unruhe, genau wie du es beschrieben hast.
Wir haben auch alles versucht, Spaziergänge anders gelegt, den Ablauf geändert, es hat nichts geholfen.
Joschi ist dann gestorben, da war er gerade 14, abends vorher hatte er auch wieder so eine Hechelattacke, mittags ging es ihm schlecht, es war wohl sowas wie ein Herzinfarkt.
Jetzt, ein Jahr später, mache ich mir immer noch Gedanken was es gewesen sein könnte.
War es das Herz, hätte ich ihm da was unterstützendes geben sollen
Oder waren es bestimmte Geräusche die ihm Angst gemacht haben (was ich am ehesten annehme)
Er war ja ein bisschen schwerhörig, konnte er Geräusche nicht mehr richtig einordnen
Über unserer Wohnung hat ein junges Ehepaar gewohnt, das Kind war abends nach 20 Uhr sehr laut, fasst immer.
Hat er sich über diese Geräusche aufgeregt, ich weiß es nicht, es tut mir heute noch leid, daß mein alter Hund im letzten Jahr so gelitten hat, aber immer nur abends nach dem letzten Spaziergang, ich habe ihm das schon angesehen, wenn er zur Tür hereinkam.
Tagsüber war er vollkommen normal, hat sogar noch gespielt. -
Vielleicht ne blöde Idee, aber Bentley hat mich da drauf gebracht.
Habt ihr schon mal leise Entspannungsmusik laufen lassen. Also bei den Hunden?Sonst fällt mir leider auch nichts ein :/
Gruß
Bianca -
Bentley - mir geht das auch so, das ist ein unendlich mieses Gefühl, dem Ömchen in dem Moment nicht die Entspannung geben zu können, die sie bräuchte...
Karsivan und homöopahtische Demenz-Medis bekommt Jenni ja auch schon länger, wir haben damit aber eher den eindruck, dass wir eine Verschlimmerung aufhalten, aber wieder besser ist es daddurch nicht geworden.
Dadurch, dass Jenni fast nichts mehr sieht, hört und auch riecht, weiß man natürlich nicht, WAS sie eigentlich noch genau mitbekommt, und ob sie das nicht einfach manchmal total verunsichert, weil sie irgendwas nicht einordnen kann - dennoch macht es mich stutzig dabei, dass sie sich tagsüber durch Streicheln und kuscheln beruhigen läßt, nachts in dieser einen Stunde aber völlig woanders ist.
Zuhause in der täglichen Routine, die wir extra für Jenni auch fast militärisch durchziehen, geht es so leidlich, aber Dinge wie der TA-Besuch schmeißen sie dann noch so richtig aus der Bahn....
Asterix -blöd finde ich die Idee überhaupt nicht, ich hab nur nicht die geringste Ahnung, ob Hunde dieselbe Entspannungsmusik entspannend finden, wie wir Menschen. Ich weiß nur, dass in vielen Schweineställen ruhige Klassik-Musik gespielt wird und das streßmindernd wirken soll. Ich schau halt mal, was ich zu diesem Thema so finde...
Danke Euch!
Und auch, wenn meine Hundis hier nicht mitlesen können, will ich es doch mal erwähnen, dass sie allesamt super-lieb mit Jenni umgehen, sie schlagen regelrechte, weite Bögen um sie, gehen zur Seite, wenn sie ankommt, gehen sogar vom Napf weg, wenn Jenni trinken will und "halten" dieses Gewandere bis auf den Ruf nach der "Bedienung" aus - die Tage erst ist Jenni dem Sidney direkt vor die Pfoten gelaufen und da hat Ömchen sich erschreckt und abgeschnappt und Sidney ist einfach nur weggegangen - sowas gibt natürlich auch immer ein super-spezial-Lob, die machen das wirklich klasse.LG, Chris
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Zitat
Tagsüber "wandert" Jenni auch durchaus auf ihren Traumpfaden....drinnen und auch draußen.... läuft dann eine Weile, geht dann zu ihrem Rotlicht-Platz und legt sich hin und schläft. ist während des Wanderns aber immer "ansprechbar", läßt sich streicheln, nimmt Lekkerlis, etc.Aber abends nach dem letzten Gassi kommt sie nicht zur Ruhe. Sie kriegt dann noch ihre letzten Globuli im Wurstmantel... und wandert, wandert, wandert.... bis sie das Keuchen anfängt (wobei dieses Keuchen nicht kardial bedingt ist, sondern, wie wir beim TA-Besuch festgestellt haben, am ehesten aus der Luftröhre/Rachen kommt). Nehm ich sie dann ganz lieb und leg sie auf ihren Platz, was tagsüber im "Notfall" ausreicht, damit sie mal ne Runde pennt, springt sie panisch und hektisch auf und ist überhaupt nicht zu bremsen...
Liebe Chris,
es tut mir sehr leid, das von deiner Omi zu lesen...
Gleichwohl erinnert mich das zu fast 100 Prozent an die letzten Tage meiner Lilly.
Ich hatte ja auch geschrieben, das sie latent röchelt und oftmals in eine Art Schnappatmung verfiel.
Sie kam die letzten Tage gar nicht mehr zur Ruhe.
Anfangs habe ich keine Nacht mehr durchschlafen können, weil ich extrem sensibilisiert war, immer Angst hatte, meine Omi erstickt.
Und diese Unruhe war für mich anfangs sehr schwer einzuordnen.
Ich bin auch erst immer wieder runter, dachte sie muss pinkeln, kann nicht mehr einhalten.
Dazu kam ja noch das Problem mit den Treppen und langsam entwickelte sich diese Situation in ein für mich kaum mehr handelbares Problem...
Sie lief fast ununterbrochen durch die Wohnung, stand manchmal gefühlte Stunden fragend und desorientiert vor meinem Bett.
Ich fühlte mich so verdammt hilflos...Wenn ich heute daran denke, zerreisst es mir mein Herz...
Du nennst es so passend Traumpfade - ich habe das die "andere Welt" genannt.
Wie gerne hätte ich da mit ihr sprechen wollen, sie fragen, was sie denn so unsäglich quält und wie ihr helfen könnte.
Meine geliebte Lilly, die doch immer so genau und offensichtlich einforderte, was sie wollte - die nie aufgab.Als ich dann hier den Hinweis auf Demenz bekam und alles las, was ich im Netz dazu finden konnte, erschien mir das als adäquate Erklärung.
Wichtig war mir primär, das Omi nicht darunter litt...Unsere letztgültige Entscheidung, sie zu erlösen, basierte auf der Tatsache, das sie ja völlig durchseucht von Metastasen war.
Und wir befürchteten, das sie sich schon im Gehirn festgesetzt haben.
Die Lebensqualität gen Null sank.Ich muss Euch immer wieder wirklich ein großes Lob und meinen Respekt aussprechen, wie geduldig und mit wieviel Kraft ihr das Schicksal Eurer Tiere annehmt und damit umgeht.
Lilly wurde ja erst in ihren letzten Wochen so schwerkrank - körperlich und für mich sichtbar.Anja, Chris, Geli, El Rocko, Elke, Bianca, Martina...- und immer wieder auch Ute, Tine, Laura, Senioren-Fan und all die hier, die ihre Hunde schon gehen lassen mussten...
Ich habe gerade, im Fluss der traurigen, aber auch rückblickenden Gedanken und der Erinnerung, einen langen, wohl ziemlich emotionalen Text geschrieben, der von den letzten Stunden meiner Lilly erzählt.
Ich bin mir aber unsicher, ob er hier so wirklich Raum hat.
Es floss aus mir heraus und es fühlt sich gut an, diese bislang eher verdrängten, wenn auch präsenten Befindlichkeiten auszudrücken.
Ein Stück (mehr) Befreiung - irgendwie.
Mit vielen, vielen Tränen, grad'... - aber auch spürbarer Erleichterung und zunehmender Dankbarkeit.
Die Erinnerung daran habe ich bislang nur im Herzen getragen.
Die Worte mussten sich wohl erst mal finden.
Ich habe ihn aber erst einmal abgespeichert, weil ich nicht weiss, ob er hier hin gehört...?!
Wenn ihr mögt, gebt mir ein Feedback, ob es Euch interessiert.
Er ist sicher nicht ohne...Habt ein Nachsehen mit mir, wenn ich thematisch hier in letzter Zeit öfters in den OT abdrifte - Jean Luc und so...
Ich lese Eure Geschichten und bin dabei.
Vieles freut mich, manches schmerzt, beruhigt oder beunruhigt mich.Meine Arbeit braucht jetzt meine ganze Aufmerksamkeit, aber ich lenke mich gerne hier ab und an ab.
Auch - wenn ich momentan weniger auf Eure Belange eingehen kann.
Ein Stück weit ist dieser Club hier eine virtuelle Familie und ich hänge sehr an ihm und Euch.In diesem Sinne wünsche ich Euch eine erholsamen und positiven WE-Tag.
LG,
Andrea und Lilly im HerzenPS:
Sorry Anja und Verena - als Threadstarterin dieser "Familie" wollte ich natürlich Verena küren... -
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Welche Musik sie mag, keine Ahnung, Bibo mag Pink nicht, jedenfalls einige Lieder, da fängt sie an zu bellen und ich kriege jedesmal einen halben Herzinfarkt
Aber irgendwas klassisches würde ich auch probieren, ist ja auch nur so eine Idee
Sagt mal, die Rotlichtlampe, wie nah darf die an Bibo dran sein?
Sie ist so 30-35cm weg von ihrem Poppes, ist das zu nah dran?Gruß
Bianca -
Andrea - ich habe den Vorteil, dass ich beruflich bedingt den Umgang mit demenzkranken Menschen ja gewohnt bin - da gibt es auch oft, gerade abends so Phasen, wo diese "völlig durchgeknallt" sind (ist nicht bös gemeint, wenn ich das so schreib) - nur gibt es in der Humanmedizin schon ganz andere Medis dafür, die man dann geben kann, in der Tiermedizin ist die Problematik der Gerontologie noch ein Stiefkind - was ich widersprüchlich finde, denn auf der anderen Seite wird alles dafür getan, eben DASS die Tiere immer älter werden...naja..
Das heißt, ich kann das Ganze mit der nötigen emotionalen Distanz betrachten und ich schätze diese Stunde abends zwar durchaus als stressig für Jenni ein, aber ich mach mich damit nicht fertig - wir sind halt nur immer noch am rumprobieren, ob wir nicht irgendetwas finden können, womit wir ihr diesen Streß mildern könnten.
MICH würde Dein Lilly-Text sehr interessieren - wenn nicht hier, wo sollte er sonst hingehören? Lilly gehört doch hierher, egal wo sie ist.
Asterix
Ich benutze Ferkel-Lampen, da wird als Sicherheitshinweis ein 40 cm-Abstand zur UNTERLAGE empfohlen (bei Ferkeln Stroh und da geht es um die Brandgefahr) - deshalb denke ich 30/35 cm Abstand sind völlig in Ordnung, die Hunde machen es einem ja recht deutlich, ob ihnen das Rotlicht genehm ist.LG, Chris
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Danke Chris
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Wir haben unser "seniles Hundchen" einige Jahre mit Selgian behandelt.
Nando hatte allerdings in den Abendstunden nur Teppichleckattacken. Bei traten die "Anfälle" spontan auf.
Anfangs hatten wir es nur beim Gassigehen. Er lief frei, reagierte plötzlich gar nicht mehr auf Zuruf, wenn er zufällig an uns vorbeikam, verbellte er uns wie einen Fremden (er mochte keine Fremden), irgendwann fiel der Groschen und er freute sich unbändig uns zu sehen.
Das wurde mit der Zeit schlimmer. Zusätzlich ordnete er Türen in der Wohnung falsch zu und reagierte z.B. sehr verwirrt und ungehalten, wenn er Pipi musste, aber man eben nicht in die Küche ging, weil er meinte dort ginge es hinaus.
Später sass er auch in seiner Box oder seinem Körbchen und es war kein Herankommen an ihn, er erkannte uns nicht und hatte Angst.Karsivan half gar nicht.
Selgian brachte uns einen ganz normalen Hund. Allerdings war der Zusammenbruch am Ende dramatisch. Alle vorher gezeigten Verhaltensweisen kamen auf einen Schlag zurück und hielten fast ganztags an. Wir haben den Hund nach wenigen Tagen einschläfern lassen. Das klingt jetzt schlimm, aber da war er 18 Jahre, ohne die Behandlung hätten wir einige Jahre nicht gemeinsam erleben dürfen.LG
das Schnauzermädel -
Ihr Lieben -
ich "kann" im Moment immer nur so sporadisch was schreiben. Wundert euch bitte nicht . Wenn sich bei uns irgendwas gravierendes tut, geb ich auf jeden Fall Bescheid.
Andrea
Ich würde deinen Text sehr gerne lesen! Ich finde auch, dass du, Lilly, eure gemeinsame Geschichte hierher gehören, ihr seid hier doch quasi "urverwurzelt".Chris
Schön, dass der Gesundheitscheck bei der Omi so gut war! Ich hab leider immer noch keine Idee, alles was mir einfallen könnte und mehr versucht ihr schon. Das von Schnauzermädel erwähnte Selgian hatten wir auch anfangs versucht (hatte ich glaub ich vergessen zu erwähnen?), vielleicht wäre das ja eine Option?
Toll, dass ihr euch um Ömchen so gut kümmert!
Und ein dickes Lob + Knuddler an die anderen Vierbeiner. Und die Menschen, die durch ihre Umsicht diese Verhalten möglich gemacht haben!Anja
Tut mir leid zu hören, dass Aton so schlecht läuft. Ja, das schmerzt ... ich kann es dir so gut nachfühlen.
Wie Ute und die anderen schon geschrieben haben: versuche ihn im Hier und Jetzt zu sehen. Ich glaube nicht, dass der große Bär seiner Vergangenheit "nachtrauert".
Verschönere ihm die Zeit, die euch noch bleibt, gönnt euch und genießt schöne Momente.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft.Verena
Das klingt ja wirklich merkwürdig - gut, dass ihr den TK-Termin habt. Ich drücke feste die Daumen dafür. Wie geht'S dem alten Herrn sonst? Weiter so tapfer unterwegs?Übrigens: ich bin auch dafür, dass wir Andrea nach Abgabe ihrer DA überfallen: mit DVD-Sammlungen, Sushi, Sherry, Lindt-Schokolade, Kaffee, Zigarettchen - und einem stabilen Seil :fies:
Bianca
Ich drück euch weiter die Daumen, dass das Zeel noch besser anschlägt!Elke
Danke für das Lucy-Kompliment. Ich würde dich und deine Vierbeiner auch sehr gerne kennen lernen. Bis es ein bisschen wärmer geworden ist, ist die Süße hier vielleicht ja auch wieder ein bisschen besser drauf.Dass deine Gefühle gerade Achterbahn fahren, kann ich gut verstehen - ich glaube, Ute hat mal genau diese Formulierung im Zusammenhang mit Andor benutzt. Fühl dich einfach mal
Ute
Ich freu mich, dass der kleine Sonnenschein wieder Freude ins Haus bringt . Auch wenn er den Schmerz und die Trauer um Andor nur bedingt lindern kann, vielleicht sogar beides gleichwertig nebeneinander steht.Der Ömi geht es mal so, mal so, glaube ich.
Im Moment habe ich manchmal das GEfühl, ich kann meinen Hund nicht mehr "lesen" (hab ich das schon mal geschrieben?).
Ich schwanke zwischen relativer Unbesorgtheit und großer Traurigkeit.
Heute morgen steht Omi jedenfalls etwas neben sich, vielleicht ist meine Stimmung davon auch gerade zu sehr geprägt... ich weiß es nicht.Verwirrte Grüße,
Geli und Lucy (heute sehr tüddelig) - Vor einem Moment
- Neu
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