hund bellt, wufft, knurrt fremde leute an-
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Hallo....
bin wieder online.
Danke für die Antwort. Ich habe Emma genau mit 8 Wochen bekommen, würde mir aber auch kein Welpen mehr holen, der nicht vor 10 Wochen ist - hab mich leider erst danach belehren lassen.
Es ist ja nicht so, dass sie irgendwelche Feinde hat. Sie knurrt auch nur kurz und glaub mir ich mach mich meistens voll zur Pfeile, wenn sie was richtig macht. Mein Mann sagt immer, ich soll meine Tabletten nehmen. Sie hört auch sehr gut - ist auch auf mich fixiert, das merk ich daher, dass sie erst immer mich anschaut, wenn irgendwas passiert und guckt erstmal was macht Frauchen. Ich hab wahrscheinl. vielleicht in dieser Situation falsch reagiert.
Ich werde Deine Tipps mal umsetzen. Nur wenn ich auf dem Fahrrad sitze, ist es ziemlich schwer, im richtigen Moment Emma abzulenken. Aber ich werd mein Bestes geben. Möchte ja, dass sie so bleibt wie sie ist, nur ohne dem knurren und bellen. Das sie auf dem Grundstück bellt, werd ich wohl nie richtig weg bekommen - sie kann ja bellen, darf ja ihr Revier verteidigen - nur manchmal ist es echt extrem mit dem Gebelle.
Vielen Dank Sandra
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Hi
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Fräuleinwolle hat das wirklich gut beschrieben.
Wir haben mit Darko (Labrador-Holländischer Schäferhundmix) auch so einen Fall. Sie hört im Allgemeinen sehr gut, wir bereiten uns mit ihr auf die Begleithundeprüfung vor und trainieren verschiedenes im Hundesport. Sie hat also einen guten Grundgehorsam, ist sehr auf uns bezogen und wir haben ein gutes Verhältnis zueinander, sind ein Team.
Es ist kein Problem, mit ihr durch Menschenmassen zu gehen, mit ihr an Radfahrern vorbei zu gehen, an Joggern, Inlinern. Das ist ihr alles egal.
Allerdings mag sie es nicht, wenn Einzelpersonen direkt auf uns zukommen, mir die Hand schütteln wollen, sie womöglich anstarren dabei bzw. ansehen und/oder ansprechen. In der Hundesprache bedeutet das ja Angriff.
Sie mag es normalerweise auch nicht, gleich von Fremden angefasst zu werden, weicht dann zurück oder bellt. Sie zeigt dieses Verhalten auch nur angeleint, ist sie nicht angeleint, rennt sie zur Person, schnüffelt und das war´s. Beim Versuch, sie zu streicheln, weicht sie bei Unbekannten meistens aus.
Sie bellt auch, wenn wir zur Wohnungstür rauskommen und jemand im Flur ist. Oder wenn wir ins Haus kommen und jemand im Flur steht oder vor der Hauseinganstür. Bei Darko ist das vermutlich so ein Mix aus Territorialtrieb, Wachtrieb und Unsicherheit gegenüber fremden Leuten. Darko zeigt dieses Verhalten verstärkt in Hausnähe, oder anderem ihr bekannten Gebiet, z.B. auch auf dem Hundeplatz.
Wir sind da am Trainieren. Ich denke auch, dass Ignorieren richtig wäre, bzw. bewusst daran vorbei gehen, als ob es eben nichts besonderes ist. Da steht jemand, na und? Ist doch egal...Ich denke auch, dass man in diesen Momenten innerlich Ruhe bewahren muss. Nicht so in der Art, bestimmt bellt sie gleich wieder...Stimmungen übertragen sich vom Halter auf den Hund. Sagt sich einfacher, als es getan ist.
Ignorieren ist sicher nicht verkehrt, da man so das Verhalten als solches erst mal nicht bestärkt. Leinerucken, Anschreien würde das nur verschärfen auf längere Sicht und unter Umständen das Vertrauen zerstören. Es kann auch dazu führen, dass der Hund seine Unsicherheit, Aressionszeichen einfach nicht mehr zeigt und gleich aggressiv reagiert mit Schnappen, Beißen.
Die Idee Fremde "schön" zu füttern ist sicher o.k., denke ich wenn man den Zeitpunkt erwischt, BEVOR der Hund knurrt oder zum Bellen ansetzt.
Möglich ist auch erst mal das Ablenken von dieser Situation. Auch das heißt aber, dass man dem Hund immer einen Blick voraus sein muss. bzw.: Hund sieht den Fremden und genau dann, bevor er aber anfängt zu bellen, Leckerli.
Möglich ist es auch, sich mit Leuten, die man kennt, die dem Hund aber unbekannt sind, zu trainieren. Wir haben uns gedacht, dass wir mal folgendes probieren. Einer unserer Hausbewohner, bei dem sie dieses Verhalten (Anbellen und Bürste) zeigt, wird sich nach Absprache vor den Eingang stellen. Ich gehe einfach mit ihr in seine Nähe, auch wenn sie bellt. Erfahrungsgemäß beruhigt sie sich dann nach einer Weile. In diesem Moment, so bald sie ruhig ist, bekommt sie das Leckerli, Belohnung, Streicheleinheiten.
Ganz wichtig ist es, dass sich derjenige gerade nicht zurückzieht, zurückweicht trotz bellen. Das stellt Erfolg für sie dar, ebenso wenn er Angstzeichen zeigt. Wir nehmen an, dass Darko irgendwann auch mal die Erfahrung gemacht hat, wenn ich belle, geht derjenige. Gefahr aus ihrer Sicht erfolgreich vertrieben.
Wir haben Darko mit 16 Wochen bekommen, also nach der eigentlichen Sozialisierungsphase. Wir nehmen an , dass sie kaum oder eben neutrale bis negative Erfahrungen mit Fremden gemacht hat.
Was sagt iht dazu, zu den Ideen? Habt ihr noch andere Ideen? Das Problem scheint ja doch ein häufigeres zu sein.
Darkosworld
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Hallo!
Muß auch mal meinen Senf dazu abgeben.
Beim Lesen von deinem Bericht, Darkosworld, habe ich echt gedacht, du beschreibst meinen Hund!!
Paco ist auch fast genau so. Jogger, Radfahrer, schreiende Kinder, Menschentumult, alles egal. Aber wehe, jemand kommt frontal auf uns zu, spricht uns an, will uns die Hand geben. Da wird erstmal ausgerastet. Lautes Bellen, gesträubte Nackenhaare, in die Leine steigen.
Bei Männern ist dieses Problem deutlich schlimmer als bei Frauen.
Wir machen es so, daß wir ihn ins Sitz bringen, er muß sich beruhigen, dann bekommt er ein Leckerchen, und wir unterhalten uns.
Er lernt so, daß er seinen Willen nicht bekommt, sprich daß die Leute sich nicht von ihm beeindrucken lassen.
Er läßt sich auch nicht von Fremden anfassen, was ich auch nicht weiter schlimm finde. Muß er nicht. Aber er soll Ruhe geben.
Ist aber ein sehr schwieriges Unterfangen.
Er ist jetzt 2 1/2 Jahre alt, ein Boxer-Mix.
Zu Hause ist es ganz schlimm mit Handwerkern. Fremde Männer bei uns in der Wohnung werden absolut nicht toleriert. Muß ihn dann in ein anderes Zimmer bringen. Kinder können kommen, Bekannte auch, aber Fremde ...
Was macht ihr in so einer Situation?LG
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Hallo,
schönfüttern ist nicht verkehrt, aber bei vielen HHs ist es nur ein Ablenken und hat mit dem eigentlichen Problem nichts mehr zu tun.
Viele Hunde bekommen die Menschen dann gar nicht mehr mit, weil sie sich nur noch auf den HH konzentrieren. Das kann nicht Sinn und Zweck dieser Methode sein.Auch kommt es darauf an warum ein Hund Menschen anbellt. Sind sie ihm unheimlich und er hat Angst, dann ist es wieder etwas anderes als wenn der Hund meint seinen HH beschützen zu müssen.
Beim Beschützen neige ich dazu dies komplett zu untersagen, denn ich dulde das nicht. Wenn es mit einfachem Weiterlaufen und ignorieren des Verhalten des Hundes nicht fruchtet, dann mach ich eine ganz klare Ansage.
Sobald wir einen anderen Menschen passiert haben und er sich an mir orietiert, lobe ich ihn. Dies aber nur die ersten Male, denn es ist etwas alltägliches und eigentlich nichts lobenswertes wenn man an Menschen vorbei geht. Damit misst man dem Ganzen dann auch wieder zuviel Bedeutung zu.Wie man es macht muss man individuell entscheiden.
Liebe Grüße
Steffi
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Steffi:Es gibt Situationen, in denen ich meinen Hund auch zurecht weise, wenn er Terz macht. Aber das kann ich nicht guten Gewissens empfehlen.
Das kommt arg auf den Hund an. Und auch wenn er Dich beschützen will, hat er Angst. Kommt also aufs selbe raus. Etwas anderes ist es, wenn er Dich als Ressource sieht, das ist es aber eher selten.Ich würde den Hund bei Besuch (Handwerkern oder wie auch immer) nicht in ein anderes Zimmer tun, sondern in ne Box direkt beim Geschehen. BEVOR der Besuch kommt (Hund sollte super hungrig sein) was super tolles zum Knatschen geben (gefüllten Kong oder ähnliches) und den Hund dann total ignorieren. Meinem wurde es schnell zu doof sich aufzuregen, was ja keinen interessiert und er hat sich dann über seinen Kong hergemacht. Inzwischen interessiert es ihn gar nicht mehr, wenn einer reinkommt (auf der Arbeit!!). Zu Hause fing ich mal an, das zu üben, aber da ich NIE Besuch bekomme, weil ich immer unterwegs bin, konnte ich das nicht konsequent durch ziehen. Sollte jetzt mal ein Fall von Handwerker auftreten, wird er halt in die Box getan und gut ist..
Wenn jemand frontal auf mich zu kommt, lenke ich Hund ab, sage der Person sie solle bitte etwas Abstand halten, da mein Hund beißt (basta!), erst dann erkläre ich es. Bis dahin hat mein Hund gemerkt, daß nix schlimmes ist. Ich höre auf ihn abzulenken, lasse ihn kurz (!!!) zur Person gucken und bevor er sich aufregen kann verlange ich wieder Schau von ihm. Dafür belohne ich ihn dann. Dies ein paar Mal im Wechsel und mein Hund wird locker. Anfassen darf NIEMAND meinen Hund. Anfassen wir generell extra mit Bekannten und weniger bekannten Personen aus dem Hundeverein geübt, weil die wissen, wie sie sich benehmen müssen und ES AUCH TUN.
In Hausnähe dieses Verhalten zu ignorieren bringt gar nix. Der eine geht mal weiter, der mit dem man übt dann nicht. Variable Belohnung wirkt stärker als ständige Belohnung.
Ich gehe nur noch total kontrolliert aus der Haustür raus. Auch am Verein und bestimmten Gebieten wird alles erst von mir kontrolliert. Hund Sitz, Tür auf, ich gucke raus, Hund darf raus, wieder Sitz, Tür zu, im Fuß bis an den Bordstein, rechts und links die Straße runter gucken. Erst wenn alles frei ist, kriegt mein Hund das Kommando zum Schnüffeln und frei (an der Leine) laufen. Inzwischen reagiert er aber auch super auf seinen namen und Schau, daß ich ihn damit von geplantem Aufregen sofort abrufen kann.Wenn ein Hund solches Verhalten zeigt ist Management wirklich das A und O... Im besten Fall kommt der Hund NIE WIEDER in eine Situation, wo er sich aufregen muß. Man muß immer extrem aufmerksam und sichernd durch die Gegend laufen. Das gibt auch dem Hund Sicherheit. Wenn ich was sehe, lasse ich meinen Hund sofort neben mich kommen, auch oder gerade wenn er an der Leine ist, auch im Ort, der Straße, egal wo... Will er rumprollen, sage ich kurz Ä, bleibe stehen, verlange ein Schau, dafür kann ich wieder belohnen. Dann mache ich ne Übung draus. Fuß gehen. Wieder kurz stehen bleiben, Grundstellung. usw. Dabei darf er zwischendurch immer wieder mal zum Feind hingucken, soll sich aber dann wieder auf mich konzentrieren. Tut er dies nicht, gehe ich rückwärts vom Feind weg, bis die Distanz wieder groß genug ist, daß er sich wieder konzentrieren kann. Dieses ganze Brimborium führt dazu, daß der Hund lernt, daß ich absichere, daß ich das Sagen habe, daß ich alles unter Kontrolle habe, daß er nix zu meckern hat, daß es auch gar nix zu meckern gibt. UND er hat immer genug Zeit sich alles in Ruhe anzugucken, in gewisser Entfernung, in sicherem Abstand, wird dafür belohnt, macht also positive Erfahrungen damit. Der Hund beginnt bald bei Feindkontakt von sich aus sofort zu einem zu gucken, dafür absolute Party. Bald wird die Party abgebaut, das Ganze wird zur Normalität... Aber nach und nach... Reagiert er bei Personen gar nicht, reagiere ich auch nicht. Guckt er blöd und überlegt, entscheidet sich dann aber doch zu mir zu gucken, gibt es nen Jackpot...
Jabba ist so, seit er mit 8 Wochen zu mir kam. Er wird jetzt 21 Monate und gerade in den letzten Wochen sind die Fortschritte extrem deutlich geworden. Er reagiert nur noch extrem selten, wufft dann kurz und guckt sofort zu mir. Er fängt jetzt sogar an, zu Leuten aus dem Verein schmusen zu gehen, man kann mich ansprechen und er schnüffelt rum. Aber ich passe immer noch 120% auf und würde ihn nie anpacken lassen. Auch Fremde lasse ich nie zu nah an mich ran. Soweit kommen wir vielleicht mal irgendwann. Aber da gehe ich kein Risiko ein. Vorallem für den Hund nicht...
Steffi: Für Dich mögen solche Situationen normal sein. Für den Hund sind sie es nicht, sonst würde er sich nicht so benehmen. Also muß ich meinem Hund erstmal positiv beibringen, daß es eben normal ist, daß alles ok ist usw... Das kann ich nicht, indem ich ihn zurecht weise...
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Hallo nochmal,
Tina
also, so wie Du es jetzt beschrieben hast, gehe ich konform mit Dir was das Schönfüttern angeht.
Dein Hund nimmt aber die fremde Person wahr und wird nicht so abgelenkt, dass er die Person gar nicht mehr wahrnehmen kann. Das ist Das Problem welches ich bei vielen Menschen sehe.
Die Hunde werden nur abgelenkt, lernen aber dadurch nichts.Ein Hund sollte sich an seinem HH orientieren und meist tut er das eben auch. Wenn ich jetzt extremes Verhalten an den Tag lege wenn mir jemand begegnet, dann brauch ich mich nicht wundern wenn der Hund das selbe Verhalten an den Tag legt.
Gehe ich hingegen normal und bin total emotionslos, dann macht der Hund das auch.
Diese Situation ist normal und wird es auch für einen Hund wenn der HH nicht immer so ein Bohai (sei es durch Schreien oder durch Leckerlis rumwerfen) um die Sache macht.Ein Hund braucht mich nicht zu beschützen, egal aus was für einem Motiv und daher unterbinde ich dies. Wenn wir das nächste Mal in so eine Situation kommen und er sich ruhig verhält, dann lernt er auch, dass hier nichts Schlimmes dabei ist. So wird es auch für ihn normal.
Früher hatte ich damit null Probleme bei meinen Hunden, die wurden zurechtgewiesen und in dem Moment wo sie ruhig waren, wurde gelobt. Fertig. Das Thema war sehr schnell erledigt. Sie haben ganz klar verstanden was ich von Ihnen erwarte.
Mit Filou habe ich ein Jahr lang probiert verschiedene "neue" Wege zu gehen und es gab keinen Erfolg. Das ging über Bögenlaufen, Schönfüttern, Ignorieren und so weiter.
Seit ich ihn zurechtweise (Leinenaggression und auch Menschen anbellen) und ihm ganz klar zu verstehene gebe was ich von ihm erwarte, funktioniert es.
Ich habe nicht mehr als drei Tage gebraucht und Filou hat aufgehört Menschen und auch Hunde anzubellen.
Ich musste ihn dazu weder schütteln, noch anschreien, noch Wasser spritzen noch sonstiges. Derzeit kann ich ihn nur noch loben für gutes Verhalten und mein Ziel ist erreicht. Die Zurechtweisung (wenn auch negativ in dem Moment) wurde durch die vielen positiven Bestärkungen meinerseits wieder Wett gemacht.Manchmal fehlt einfach nur die klare Ansage.
Liebe Grüße
Steffi
PS: die allen Methoden ihre Berechtigung lässt und immer offen für Neues ist, aber auch ab und an mal zu den alten Methoden (z.B. zurechtweisen) zurückgreift.
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Hallo
Ich habe seit fast 1 wocher den kleinen lieben spike. Er ist ca 6 Monate alt. er hat sich sehr schnell bei uns eingelebt und sich an uns gewöhnt. Doch der kleine racker, hat ein problem.
Immer wenn zu uns fremde leute kommen, bellt und knurrt er sie an. Aber wenn ich ihn rufe, dan kommt er sofort und ist wieder ruig. nach 2 min, geht er wieder zu dem Fremden und bellt und knurrt ihn an. Auch wenn er in meinem zimmer schläft, und die kleinsten geräusche hört, das jemand vor meiner türe ist, bellt und knurrt er sofort los.
Kann mir jemand bitte ein art geben, wie ich es ihm abgewöhnen kann, auf andere menschen zu bellen und zu knurren? Danke -
Hi Seika,
herzlich willkommen im Forum :)1.) Dein Spike ist ja erst eine Woche bei dir, deshalb wird er vieles noch nicht einschätzen können. D.h. an Geräusche muss sich gewöhnt werden, er muss quasi erstmal bei dir ankommen.
Vieles wird sich wenn es beispielsweise um Hausgeräusche handelt sicherlich noch legen, wenn er sich zuhause fühlt.2.) Bei Besuch würde ich keinerlei Experimente machen, vor allem wenn er noch so frisch bei euch ist:
Dein Hund sollte lernen, dass ihn Besuch nix angeht und Besuch ihn in Ruhe läßt. D.h. richte ihm einen geschützten Platz ein wo er entspannt liegen kann. Da bleibt er wenn der Besuch da ist. Zur Not würde ich anleinen, damit er da bleibt.
Wichtig ist, dass die Leute aber auch nicht hingehen zum Hundegucken und ihn anfassen etc. Er sollte seine Ruhe haben.Ist er im Allgemeinen Fremden gegenüber so? Also auch draußen?
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Lesezeichensetz
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Hallo,
dein bzw mittlerweile kann man ja schon sagen eure Hunde wissen einfach noch nicht richtig mit der Situation umzugehen, bzw haben sie mal mit einem bestimmten Erscheinungsbild eine falsche Verknüpfung hergestellt.
Auch der Kamm ist ein Zeichen der Aufregung.Ich würde mir eine Hundeschule/Hundetrainer suchen. Oder du hast selbst Zweibeiner, die verschiedene Situationen stellen können.
Sie sollten dann in eurer Nähe stehen, die Distanz verringern, oder sogar auf euch zukommen. Das muss aber alles geübt werden und geht nicht von jetzt auf gleich.
Außerdem würde ich positives Verhalten in den Momenten verstärken mit Clicker oder einem Bestätitgungssignal. Das müsstest du aber erst noch konditionieren.Im Alltag würde ich versuchen einen Bogen um die Leute zu machen, bzw deinen Hund aus der stressigen Situation rauszunehmen. Rede währenddessen immer mit deinem Hund und bestätige ihn für gewünschtes Verhalten.
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