manche HH sind echt der Oberknaller ...
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Ich könnte jeden Tag mehrmals so einen Thread aufmachen.
Die meisten HH wissen es einfach nicht besser unnd meinen es nicht böse...ist ja nicht jeder im DF.
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Zitat
Ich frag mich ja eh wie so manche HH darauf kommen, ein erwachsener Hund müsste mit allem und jedem spielen und jeden mögen.
Mir geht es nicht um spielen aber eines meiner Erziehungsziele ist es mich von meinem unangeleinten Hund begleiten zu lassen ohne ständig eingreifen zu müssen. Und da erwarte ich auch dass Hundekontakte vom Hund unblutig geregelt werden, auch wenn der mal keinen Bock auf sein Gegenüber hat oder angepöpelt wird. Damit meine ich nicht dass immer alles eitel Sonnenschein ist, aber dass man den Hund an der Leine festhalten muss weil er sonst auf sein Gegenüber losgeht finde ich nicht akzeptabel.
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Also ich möchte mal klipp und klar sagen:
Randy ist nicht unverträglich!
Er geht normal sehr souverän mit Kontakten um. Höfliches beschnuppern, leichter Kamm, Entscheidung ob sympathisch. Dann entweder spielen oder getrennte Wege. Er legt es nicht drauf an, sich zu raufen.
Die meisten Hunde sind ihm nach einer "Inspektion" völlig egal. ABER: er läßt sich nicht anpöbeln. (und das ist sein gutes Recht!). Randy hat im ersten Lebensjahr nicht gelernt, seine Triebe zu kontrollieren. Fällt er in das Triebschema, schaltet er schnell aus, dann kann es böse enden. wir arbeiten daran, aber ich kann in 3 Monaten nicht die Versäumnisse des ganzen ersten Jahres aufarbeiten (die da zahlreich vorhanden).
Deshalb, und weil ich ja bereits gesehen hatte, wie der fremde Hunde den freilaufenden Jimmy anpöbelte, habe ich Randy an der Leine gelassen. Dann habe ich Zugriff und kann das Ganze ggf. schnell beenden bevor was passiert (auch meinem hund!).
Randy pöbelt auch an der Leine nicht von sich aus. -
Dann ist ja alles gut ;-)
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Wir waren mal im Wald unterwegs und trafen an einer Kreuzung drei spielende Hunde. Jack unser kastrierter 37 Kg schwerer Bardinomix trabte voraus und ignorierte die anderen Hunde.
Ein JRT kam näher und fing an zu schnüffeln. Das mochte Jack überhaupt nicht, er fing leise an zu knurren. Der JRT ging kurz auf Distanz während Jack weiterlief und versuchte im zweiten Anlauf Jack zu besteigen. Jack schnappte kurz in die Luft und der JRT zog sich ein paar Meter zurück. JRT´s Frauchen unternahm nichts. Dann startete der JRT einen dritten Anlauf. Ich machte die Frau freundlich darauf aufmerksam, dass ich nun für nichts garantieren kann und ich davon ausgehe, dass Jack sich den JRT ernsthaft zur Brust nehmen würde. Erst da nahm sie ihren Hund an die Leine und wir konnten von dannen ziehen.
Da fragt man sich was in solchen Leuten vorgeht. Wenn es dann zu einer Beißerei kommt, ist ja immer der Große schuld. -
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Bordy ! Super Beitrag !
Ich kann auch nicht nachvollziehen warum jeder Hund mit jedem verträglich sein soll.
Im eigenen Familienband, Rudel etc..ganz klar.
Ein fremder Hund ist in erster Linie ein Eindringling, der abgecheckt wird und bei Hunden die eher territorial veranlagt werden diesen Umstand nicht ohne weiteres akzeptieren. Das ist in erster Linie die Natur.
Natürlich lässt sich das durch Erziehung und Sozialisierung positiv beeinflussen, aber auch eine sache des Charakters.
Aber das ein Hund deswegen als unverträglich gilt, kann ich so nicht akzeptieren. Den wenn zwei fremde Hunde sich angeleint auf direkter Konfrontation auf einem Waldweg begegenen ist das für den Hund nie eine natürliche Situation und kann entsprechend Spannung erzeugen.
Mein Hund spielt nur mit Hündinnen die besonders gut riechen um sie zu stimulieren. Unkastrierte Rüden sind in erster Linie Konkurenz und er möchte keinen Kontakt oder wenn doch nur um seine Position klar zustellen. Also laß ich das nur bedingt zu (bei bekannten hunden), ansonsten gibt es keinen Kontakt. Aber deshalb ist er noch lange nicht unverträglich. -
darüber kotze ich mich auch alle paar tage mal aus :|
ich hasse sowas! mein kleiner fühlt sich (an der leine) eigentlich fast immer bedrängt wenn andere auf ihn zu kommen. da gibt es nur drei variante:
1.) knurren, fletschen, schnappen => "ihr hund ist ja aggressiv!!!" dabei baut sich das auch immer schrittweise auf, er knurrt am anfang nur, aber das scheinen viele HH ja noch als "normal" abzustempeln, wenn man seinen hund dann noch zu meinem lassen muss, bitte
aber das heißt ja nicht, meiner ist aggressiv!
2.) panik! meiner kleiner will nur weg... => "ihr hund hat aber angst! komm' da müssen sie ihn jetzt aber mal bewusst mit dieser situation konfrontieren!" naja... erzwingen ist irgenwie eher kontraproduktiv... aber auch das scheinen viele HH nicht so zu sehen...
3.) rute aufstellen, bellen oder knurren, zum anderen hund ziehen => ein unentschlossenes frauchen
ich weis nie in was das umschlägt bei meinem kleinen. manchmal will er wirklich nur hin, manchmal will er den anderen unterwerfen, manchmal bekommt er dann am ende doch panik oder er will im schlimmsten fall dem anderen wirklich an die kehle... solche situationen finde ich bisher am schlimmsten, da ich selber meinen kleinen dann überhaupt nicht einschätzen kann
*seufz* ich glaube die einführung eines richtigen und ausführlichen hundeführerscheins wäre wirklich für alle das beste und vor allem auch die kontrolle solches wissens (z.b. durch regelmäßige nachtest o.ä.) denn es ist z.t. wirklich schrecklich mit solchen unbekümmerten HH
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Hi,
solche Situationen passieren leider viel zu häufig und mich wundert nicht, dass die meisten Nicht-Hundehalter mittlerweile echt von HH angenervt sind.
Leider versuaen viel zu viele ignoranten HH den Ruf der Hundehalter ...Schade Schade !!!
Ebenso krich ich Pickel, wenn ein Rüdenhalter nicht einsehen will, dass sein Rüde einfach und schlichtweg nicht gut hört und meine Hündin penetrant belästigt, dass sie ihn kaum weghalten kann ( und noch schwerer, wenn er doppelt so groß und schwer ist ) und wenn sie dann auch noch angeleint ist und ich mehrfach darauf hingewiesen habe, sie sei läufig..."dann müsse sie sich eben durchsetzen ..." MUSS SIE NICHT !!!!
EInfach mal mitdenken und ein respektvoller umgang miteinander wäre schon gut ...wie war das mit den vergewaltigten Frauen...sie muss sich ja nicht so aufreizend anziehen oder kann ja NEIN sagen ....KOTZ !!!
Habe bei uns so einen speziellen Nachbarn mit nem Ätz-Stück von Pekinesendame ( sie kann nichts dafür ABER ... ) .
Er leint sie grundsätzlich nicht an, und diese Dame meint, die ganze Siedlung ist ihr.
Habe es anfangs freundlich versucht, aber sie springt Jette immer in den Nacken und packt richtig zu.
Sie läuft uns auch immer hinterher und ätzt bis vor die Haustür oder fliegt bei ihm vom Grundstück Jette an den Hals ( das tut sie übrigens nicht nur bei uns !!! ).
Sie hört übrigens nicht für 5 Pfennig !!!
Habe ihn nun mehrmals aufgefordert, seinen Hund anzuleinen und er beschimpft mich nur. Ich könne ja woanders langgehen....
SIe würde nie an der Leine gehen und das hätte sie, bevor wir hier her gezogen wären nie gemacht. Nützt nix sie tut es ( und das tut sie - wie ich nun slebst mehrfach erleben musste, auch bei anderen und die Leute sind alle sichtlich genervt ).
Ebenso hab ich sie schon mehrfach im Nacken gepackt und ihm gebracht.
Er kann rufen was er will, sie hört eh nicht.
Ich find´s schon fast ne Zumutung aber es interessiert ihn nicht.
Was tut man da ?????
Ich solle meine losmachen, dann wäre alles gut...eben genau das hatten wir ja mehrfach und die Dame tickt aus und nach der 3. Attacke hat sogar Jette dann beschlossen, sie lässt sich das nicht bieten.
ICH möchte aber nicht, dass die beiden hier was austragen und auch nicht, dass Jette ne Hass auf kleine Hunde bekommt.
Selbst meine Bitte, sie jetzt endlich wegzunehmen, damit ich unser Grudnstück verlassen kann ignoriert er.
Habe jetzt sogar reichlich Zeugen dieser Attacken und seiner Ignoranz....aber was tun ?????????
Liebe Grüße
Alexandra -
Warum sind die meisten "unverträglichen" Hunde so unverträglich? Weil sie von irgendso nem beschissenen Köter von irgendso nem ignoranten A... loch attackiert wurden.
Am schlimmsten sind doch die Hunde, bei denen die Besitzer behaupten, sie hätten super Sozialverhalten. Das sind die schlimmsten Pöbler, die scheinheiligsten Baggerer. Da werden andere Hunde bedrängt, genervt, kein Drohen, kein Warnen wird verstanden, und kommt es zu ner Rauferei wird noch frech behauptet: Das ist ja normal. Die müssen das unter sich klären. die müssen ihre Energien los werden. usw....Ich könnte kotzen...
Meine Hunde müssen mit KEINEM fremden Hund klar kommen. Weiß ich denn wie das andere Viech so drauf ist? Wie normal im Kopf der ist? Wie sozialisiert der ist? Ob der die subtilen Gesten und Mimiken meiner 2 versteht? Oder ob er es drauf anlegt??? Weiß ich denn, ob ein fremder Hund Konflikte unblutig regeln kann???
Fremde Hunde haben nix zu klären... Überhaupt null. Wozu denn?? Was denn???
Ich lasse keine fremden Hunde ohne Absprache zu meinen.
Tucker: War lange nicht mehr hier: Du hast nen ACD?Woher? Bilder? Eigener Thread? Wie läuft´s mit den beiden.... Cool...
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Zitat
Am schlimmsten sind doch die Hunde, bei denen die Besitzer behaupten, sie hätten super Sozialverhalten. Das sind die schlimmsten Pöbler, die scheinheiligsten Baggerer. Da werden andere Hunde bedrängt, genervt, kein Drohen, kein Warnen wird verstanden, und kommt es zu ner Rauferei wird noch frech behauptet: Das ist ja normal. Die müssen das unter sich klären. die müssen ihre Energien los werden. usw....
Das kann ich leider nur bestätigen.. die sind ja sowas von sozial :zensur:
Durfte da die Bekanntschaft einer Dame mit LZ-Schäferhündin, die der Meinung war, sie müsste ja jedem "beweisen" das auch ein Leistungshund sich sozial und nett verhalten kann - und ausserdem war ihr eigener Hund eh unfehlbar. Wie dieser achso soziale Hund dann interagiert hat.. olla
Deswegen nehm ich auch ehrlich gesagt nicht jedem in diesem Forum, der schreibt sein Hund sei so super verträglich selbiges ab - denn das behaupten hier die meisten Leute auch.Sowas hab ich hier auch.. der kleine Mix hört kein Stück und ist immer frei, auch wenn die Besitzer in ihrem Kleingarten zugange sind. Hüpft fröhlich frech auf meine Hündn drauf und lässt sich von normalen Drohgebärden auch nicht wirklich stören. Das geht so weit, dass meine wirklich 100% liebe Goldihündin, die lieber jedem Hund aus dem Weg geht als sich zu streiten mitlerweile richtig faucht wenn er nur an kommt.
Bei ihrer letzten Läufigkeit kam mir (Während der Standhitze) dann mal wieder dieses Vieh entgegen und sprang als auf meine Hündin drauf. Besitzer nicht zu sehen, also den Hund einfach im Nacken gepackt und 2meter weggeworfen. Der war allerdings magnetisch und kam schnell wieder an.. seitdem er bei diesem neuen Versuchen allerdings einen schwungvollen Tritt von mir kassiert hat, verzichtet er auf weitere Belästigungsversuche wenn er mich sieht
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