Hund und Katz
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Hallo!
Ich habe einen 10 Monate alten Mischling zu Hause und bewohne mit ihm eine 67 Quadratmeter große Wohnung.
Ich würde mir gerne noch 2 Katzen anschaffen, bin mir aber nicht sicher, ob das die richtige Entscheidung wäre. Erstens weiß ich nicht, ob die Wohnung für 3 Haustiere zu klein wäre (Die Katzen würden Wohnungskatzen sein) und zweitens weiß ich nicht genau, wie Lucky auf die neuen Bewohner reagieren würde. Er verträgt sich eigentlich gut mit Katzen und bevor ich welche dazuholen würde, würde er diese natürlich erst kennen lernen usw. Allerdings ist er ja sozusagen das einzige freilebende Haustier in der Wohnung und ich könnte mir vorstellen, dass es eine Umstellung für ihn werden würde und ich bin mir nicht sicher, ob er sich trotzdem noch wohl fühlt in seinem "Heim". Vielleicht denke ich da viel zu menschlich und mache mir auch viel zu viel Gedanken, aber das ist das, was mir so durch den Kopf gegangen ist.
Des weiteren weiß ich nicht, ob die Wohnung dann zu klein wäre. Der Balkon könnte mitgenutzt werden, wenn ich ein Katzennetz angebracht habe, aber der ist nun auch nicht allzu riesig.Würde mich über Tipps und Ratschläge freuen!
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Hallo,
wenn Sie das tun wollen dann relativ schnell. Solange der Hund "klein" ist gewöhnt er sich noch an die Katzen, eine Garantie gibt es dafür aber nicht.
Unser erster Drahthaarfoxi Benny ist mit einem Hasen aufgewachsen. Die beiden konnten sehr gut miteinander. Hund und Hase liefen frei auf dem Grundstück (komplett geschlossen) umher und lagen unter der Liege meiner Frau aneinandergekuschelt auf der Wiese.
Bei Jacki heute, undenkbar. Der braucht blos die Nachbarskatze auf der Mauer zu sehen ..... !
Die an ein ander Gewöhnung muss möglichst im Welpenalter passieren.NG obstihj
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Er kennt Katzen schon und ist auch mit Ihnen aufgewachsen. Da er auch ein sehr toleranten und lieben Charakter hat, kann er keinem anderen Tier böse sein. Ich hab bloß halt Angst, dass er sich nicht mehr wohl zu Hause fühlt, weil da halt dann noch andere sind. Er hat ja an sich kein Problem mit anderen Katzen und er wohnt hier halt komplett alleine ohne weitere Tiere und ich weiß nicht, ob er es toll finden würde, wenn andere Tiere da wären. Ach, ich mach mir wahrscheinlich viel zu viel Gedanken.
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ich denke nicht, dass er sich nicht mehr wohl fühlen wird. wir hatten immer schon hunde plus katzen. mal ist der eine später dazugekommen, mal der andere. und immer hat es nach einer eingewöhnungsphase geklappt.
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Ja, eigentlich denk ich das auch. Aber man macht sich halt immer mehr Gedanken als es nötig ist
Und die Wohnung wäre nicht zu klein? Das wäre die andere Sache, worüber ich mir Gedanken mache. -
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also im grunde ist die wohnung nicht zu klein WENN du... die katzen bespielst ( katzen haben einen unheimlichen betätigungsdrang immerhin sind es hochintelligente jäger) und wenn das hundi ausgelastet wird...aber das ist ja logi´sch,ne?!
auf jeden fall musst du die katzen -auch wenn es zwei sind- auslasten. sie werden zwar miteinander spielen, aber ich glaube nicht das das bei reinen wohnungskatzen reichen wird. -
Na das ist klar, dass ist selbstverständlich.
Lucky wird schon ausreichend bespaßt und ich denke mit den Katzen hat er auch in der Wohnung eine kleine Bereicherung in seinem Leben. Sind zwar keine Spielkameraden, aber interessant werden sie trotzdem für ihn sein.
Die Katzen werden natürlich auch von mir bespaßt. Der Vorteil ist natürlich noch, dass sie ja zu zweit wären und ganztags einen Artgenossen bei sich haben. Ansonsten beschäftige ich mich natürlich auch mit den Zweien. Ist ja ganz selbstverständlich. -
na dann steht dem doch nix entgegen
obwohl ich eigentlich was gegen die reine wohnungshaltung von katzen habe...wie gesagtt, sie sind sehr aktive jäger. kannst du sie wirklich nicht rauslassen? leider habe ich bis heute auch noch keine wohnungskatze ohne eine macke kennen gelernt.
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Nö, die Wohnung ist nicht zu klein. Hund bewohnt das untere Viertel, die Katzen die oberen dreiviertel. Ich wohne mit einem Hund und vier Katern auf 60 qm. Und mein Hund sowie meine ersten beiden Kater kannten die jeweils andere Rasse auch nicht. Mein Hund war 11 Monate, die Kater 3 Jahre alt. Es hat einen Tag gedauert und man lag gemeinsam in der Morgensonne.
Man darf nicht den Fehler machen und das Verhalten des Hundes draußen, mit dem von drin zu vergleichen. Mein Hund jagt draußen Katzen. Ich weiß nicht ob es aus freundlicher Absicht geschieht (um Hallo zu sagen und zu spielen) oder aus anderer Absicht. Zu Hause akzeptiert man sich. Und ich muss sagen, dass beide Parteien sehr schnell die Laut und Körpersprache des jeweils anderen gelernt hat. So sehr unterschiedlich sind diese nämlich nicht, wie man immer weis gemacht bekommt. Wedeln, knurren und andere Dinge haben in kätzischer Sicht die gleiche Bedeutung wie in hündischer.
Wichtig finde ich nur, dass der Hund beim ersten Zusammentreffen auf keinen Fall die Gelegenheit bekommt, der Katze hinter her zu hetzen. Dann dürfte es sicher schnell gehen mit dem Gewöhnen.
Als bei meiner Schwester die spanische Nothilfekatze einzog (ein kleines wuscheliges Etwas, obwohl schon ausgewachsen), saß ihr Soka zitternd auf dem Sofa. Und das obwohl schon 5 Katzen dort lebten.
Mittlerweile ist es Harmonie pur.
Und der Soka hat draußen Katzen gejagt. Und drin sah es dann so aus:
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oooch was für ein bild! *ganz verliebt bin*
leider schmusen meine drei nicht so
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