Bellen und Knuren
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Hallo Lima, :wink:
also so nach deiner Erzählung hat er sich in den wenigen Tagen
die er schon bei euch ist sehr gut eingelebt.
Das find ich ganz toll. :freude:
Ich weis nicht ob Du schon mal was von
dem Hundetrainer David Dikeman gehört hast ?
Ich hab davon 2 Video Zuhause.Die gibt es auch leider nicht
mehr zu kaufen.Angefangen wird bei dehnen immer ohne
Ablenkung. Wenn er die erste Lektion beherrscht geht, die
selbe Lektion weiter aber mit Ablenkung.Lässt er sich ablenken
und folgt dir nicht gleich ,wenn Du eine andere Richtung einschlägst,
dann ist er noch nicht so weit.Passt er aber richtig gut auf und folgt
Dir gleich nach, bevor sich die Leine spannt ,dann kannst Du weiter
zu Lektion 2 gehen.Die nehmen eine 15m Fußleine geht aber auch eine 10 m Leine .
Vorher lassen sie den Hund 1-2 Stunden allein.
Du suchst dir eine große ruhige Wiese !
Die Wiese wird abgegangen im Quatrat ca. 20-25 Schritte je Seite
und an eder Ecke bleibst Du ca 1 min. stehen.Er soll ja aufpassen
lernen, wann Du weiter gehst deshalb bleibt man an jeder Ecke stehen.Das schwierigste dabei ist, das Du den Hund nicht ansprechen
darfst nicht streicheln und er bekommt auch kein Leckerli.Du darfst
nicht stehen bleiben vor deiner Ecke um nach dem Hund zu schauen.
Wenn er dich anspringt ,musst du das ignorieren und einfach
weitergehen. Jede Übung geht so ca 25 min.
Danach bringst du den Hund heim und lasst ihn eine Stunde in Ruhe.
Das geht ca. 4 Tage
Du wirst bei der ersten Übung schon einen kleinen Erfolg sehen.
Ganz wichtig ist das er von Dir in dieser Zeit
keine Aufmerksamkeit bekommt.
Ich hab das jetzt mit 2 Hunden so trainiert und immer mit Erfolg
abgeschlossen.
Die Hunde lassen sich nicht hinterher ziehen also fangen sie an aufzupassen, wenn Du weiter gehst.
Im Altag beziehe ich das immer mal mit ein .
in dem das ich eine andere Richtungen einschlage ,
wo sie jetzt nicht darauf gefasst ist.Liebe Grüße
Moni -
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uups , viele Fragen!! Ich lass ihn also an der 10m Leine und gehe meinen Weg , die 25 Schritte und ziehe ihn hinter mir her ? oder lasse ihn schnuppern und gucken? gehe dann die nächsten Schritte und kümmere mich nicht um das was er tut bzw ziehe ihn an der langen Leine mit ? 10m sind ein ziemlicher Radius , da kann es ihm doch eigentlich egal sein was ich tue ???Soll ich ihn zu Hause dann auch nicht beachten?Erklär noch mal für ganz dumme
hört sich aber im Prinzip gut an! Mach nochmal bütte... :flehan:
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Hi ihr Lieben,
hab jetzt gar nich mehr an den Beitrag gedacht.
Moni
also es is besser geworden.
Aber ich denke nur weil wir jetzt beschlossen haben das er einfach bei uns auf dem Bett schlafen kann.
Er schläft die Nacht immer durch und von dem her geht es auch.
Auch weil er ja nich wirklich groß wird geht das.Viele liebe Grüße
Mary -
Hallo,Du brauchst auf alle Fälle einen großen Platz!
Dein Hund merkt somit, das er auch in weiter Entfernung
nicht machen kann was er will. Das auch hier irgendwo seine
Grenzen sind.(Deshalb 10m Leine )
Manche machen das auch an der kurzen Leine,
und verlängern dann.
Sicher die ersten male musst Du ein bisschen
ziehen,weil er es ja noch nicht kennt.
Du bleibst aber erst an deiner Ecke
stehen ohne ihn an zuschauen.
An jeder Ecke soll er sich ablenken ca 1 min.
Gehe einfach von deinem Gefühl aus.Solange keine
Bäume im Weg sind kann nichts passieren .
Ein bisschen blinseln kannst Du schonhab ich auch getan aber
so das der Hund es nicht mitbekommt .25 Schitte dann stehen bleiben Hund ablenken lassen.
und das im Viereck ca 25 min. abgehen.Hund nachhause bringen
stillschweigend und ihm ein wenig Ruhe gönnen.
Danach bekommt er sicher seine Streicheleinheiten und Futter
und Leckerlis wieder.Mit dem hier ,komm ,sitz und platz
habe ich in der Wohnung angefangen zu trainieren,
Und mit der 10m Leine traußen.
Ich mach jede Übung mit Handzeichen
Da gibt es dann auch wieder Leckerlis.Was sie sich selbst abgeschaut hat ,
sie öffnet jede Türe ohne, das ich es ihr beigebracht habe .
Also wenn ich mich mal rausgesperrt habe und mein
Hund ist in der Wohnung ,spare ich mir den SchüßeldienstJetzt bin ich mal gespannt
:freude:
Liebe Grüße Moni -
Hallo Mary,
schön das ihr zwei euch einig
geworden seit.
Hast Du schon mal überlegt auf lange Sicht ,
das der Hund vielleicht mal wo anders bleiben
muss und dann vielleicht nicht mit im Bett schlafen kann?
Da kann es dann schon Probleme geben.
Es sei den Du hast jemand der den Hund auch bei sich
im Bett schlafen lässt.Liebe Grüße
Moni -
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Danke Moni , hab noch ein bisschen im internet geforscht und von leuten gelesen , die das genauso gemacht haben , aber in dem Video wird gesagt man soll den hund vorher 2 stunden in eine box sperren , aber das haben die leute die so trainiert haben nicht gemacht , eben das ganze ein bisschen entschärft. Aber ich finde es ist einen Versuch wert!! Danke !!! Werde ich am freitag mal ausprobieren... berichte dann was passiert ist!! :blume:
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unsere Maja hat den winter über auch bei uns im bett geschlafen, jetzt schläft sie ohne probleme wieder vor dem bett , gott-sei-dank, ist auch so schon viel zu warm!!! ich denke das könnt ihr eurem hund auch noch beibringen ... und immer mit viel geduld!!
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Hi,
ich könnte mir auch gut vorstellen das wenn er größer halt erwachsener is auch vllt lieber mal alleine schläft.
Weil jetzt is er halt noch ein Welpe und noch nich wirklich selbstständig. Genau wie, er dackelt mir immer hinterher.
Z.B. wenn ich aufs Klo muss is es manchmal nich so ganz toll wenn er mit kommt...Viele liebe Grüße
Mary -
Zitat
Was kann man da tun?
Die Ärztin meinte einfach scharf AUS sagen, und nich irgendwie JA IS JA GUT, weil er sich dann bestätigt fühlt.Hallo zusammen,
ich finde solche Tipps immer völlig schwachsinnig. Denn erstens kann die Tierärztin ja wohl nicht davon ausgehen, dass man überhaupt schon ein Signal für "Halt die Klappe" eingeführt hat.
Zweitens kann eine fremde Person auch nicht davon ausgehen, dass jeder Hund "Aus" mit "Halt die Klappe" übersetzt. Meiner übersetzt "Aus" mit "Lass fallen, was Du im Maul hast". Und was lernt Hundebesitzer als erstes in der Welpenstunde. Ein Wort = eine Bedeutung. "Aus" ist nicht "Ruhig" oder "Lass fallen" oder "steig aus dem Auto", "Geh aus dem Haus" oder "Mach Kopfstand" je nach Situation, das KANN ein Hund lernen, ist aber schwieriger, und warum schwierig, wenn es auch einfach geht.
Drittens, der Tierarztbesuch ist eine stressige Angelegenheit für den Hund. Ein guter Tierarzt ist selber ruhig im Umgang mit dem Tier, spricht ruhig, ignoriert irgendwelche Gefühlsausbrüche des Hundes. Und er/sie gibt vielleicht im Anschluß Ratschläge, was man beim nächsten Tierarztbesuch beachten sollte, und das man vielleicht einfach mal nur zum Leckerchen geben vorbeischaut, damit hund die Tierarztpraxis positiv verknüpft.
Außerdem gibt es verschiedene Übungen, die man den Hund auf dem Behandlungstisch machen lassen kann (nachdem man diese natürlich vorher zu Hause eintrainiert und gut generalisiert hat), z.B. einen Touch (Nase oder/und Hüfte gegen Hand). Dadurch hat der Hund eine Aufgabe, auf die er sich konzentieren kann und sich damit selber von der Behandlung ablenkt. -
- Vor einem Moment
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