Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?
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Ich geb mein Geld auch lieber für den Hund aus, als für Reisen, Autos, teure Schuhe etc. Ich gehe auch abends gerne früher nach Hause, wenn ich der Meinung bin, Hundi war jetzt lange genug alleine. Und ich lauf auch lieber 3 Stunden mit dem Hund durch den Dreck, als mit Freunden in ner Kneipe zu sitzen. Also: lass die labern und zieh dein Ding durch. Auf Unverständnis wirst du immer stoßen, da legt man sich früher oder später ein dickes Fell zu.
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ich bin mit Hunden aufgewachsen, meine Eltern und Großeltern hatten schon immer Hunde, deswegen steht da auch meine Familie voll hinter mir und meinen "Tick"
Mit Freunden habe ich auch keine Probleme, ich habe welche die total offen gegenüber Hunden sind und welche die selber Hunde haben und deswegen harmoniert es so schön.
Eine Freundschaft mit einem "Hundehasser" könnte ich mir niemals vorstellen.
Nicht jeder muss meinen Hund lieben, aber mich gibt es nur mit Hund und fertig aus.
Die Familie von meinen Exfreund war auf Hunde ganz schlimm zu sprechen.
Da wurde selbst mein Nero als Welpe als "Vieh" bezeichnet und lauter andere solcher Sachen.
Naja als dann die Zweithündin einzog war es eine totale Katastrophe für sie. Mein Exfreund konnte selbst nie seine Meinung vertreten und naja..
Auf jeden Fall bin ich froh das ich mit den Leuten nichts mehr zu tun haben muss und bin glücklich und zufrieden mit den Leuten die mich in meinem Leben begleiten -
HuHu :)
Wir sind unter unseren freunden die einzigsten mit Hund.
Allerdings akzeptieren sie wie ich Nala erziehen, was ich ihr an fressen gebe... Das sieht es bei meinem Vater ganz anders ausder versteht es garnicht das ich mal frisches Fleisch... für Nala kaufe.
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Zum Glück habe ich solche Freunde nicht. Wobei ich mir dann auch überlegen würde, ob ich noch möchte, dass diese Leute meine Freunde wären. Wohl eher nicht.
Es gibt schon ein paar, die Barfen eklig finden, aber das ist auch okay. Damit habe ich kein Problem.
Bei uns ist es sogar so, dass Freunde anrufen und fragen ob wir alle zusammen Gassi gehen wollen. Das finde ich schon auch sehr schön.
Das einzig negative Beispiel, dass ich habe ist auch eine Hundebesitzerin.
Bei ihr macht man sowieso alles falsch. Das gekaufte Fleisch ist schlecht, die Fütterungsweise ist schlecht, der Obsttag ist schlecht. Unser Hund ist sowieso scheiße, weils ein Terrier ist und und und.Sie geht sogar so weit, dass sie uns und unseren Hund kritisiert und schelcht macht, obwohl sie gerade bei uns zum Essen eingeladen war. Das finde ich schon sehr unhöflich.
Und was macht man mit solchen Leuten? Ganz klar, Kontakt aufs Minimum reduzieren.
Wer meinen Hund nicht mag, braucht auch nicht zu mir zu kommen! -
Die Freunde von früher kann ich grösstenteils vergessen, die denken dann einfach "Ah die Fatma, ja die hat sich ihr ganzes Leben verbaut und kann jetzt nicht mehr mitkommen zum saufen"....die verlieren schon die Nerven wenn ich das Wort "Hund" nur in den Mund nehme
Deshalb zählen die auch nicht mehr direkt als "Freunde", aber damit hab ich kein Problem.Dann gibts noch zwei die akzeptieren es, akzeptieren auch meine Einstellung dem Hund und seiner Erziehung gegeüber, möchten aber nichts mit ihm zu tun haben.
Aber mich belehren möchte zum Glück niemand, das hör ich schon oft genug von meinem Freund der ab und zu versucht mir die Methoden von früher schmackhaft zu machen, da er mit DSH aufgewachsen ist die noch auf die alte Art und Weise erzogen wurden.Bin ihm aber nicht böse, weil ich weiss dass er sich allgemein zu wenig mit der Erziehung auseinandergesetzt hat. Aber sollte er es jemals wagen irgendwas anzuwenden, dann hat er grössere Probleme als ihm lieb ist.
Meine richtigen Freunde habe ich ausnahmslos alle in der HuSchu kennengelernt, mit diesen Leuten verstehe ich mich auch ohne Hund super und wir verbringen viel Zeit zusammen. Schlussendlich profitiert dann auch mein Hund, und wir können doppelt glücklich sein
Alles andere tu ich mir nicht mehr an, wie oft hab ich meinen "Freunden" angeboten dass wir mal nen Spaziergang igrendwohin machen, dort grillieren und es gemütlich haben...aber laufen? Iiiiiih wääh, nein danke. Und dann sei man ja auch noch voller Hundehaare....aaaaa-ha
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Die die ich infizieren konnte hab ich infiziert mit der Hundeseuche
Alle anderen... Tja ... Der Kontakt ist nicht mehr unbedingt *rege* ^^ und wer Hunde nicht mag hat hier generell Hausverbot
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solche Leute kenne ich auch. Hab das besonders bei mir in der Uni. Seitdem ich mich intensiv mit dem Thema 'eigener Hund' beschäftige. Während den Vorlesungen lese ich dann Beiträge oder Rassenbeschreibungen und sowas und dann kommt sowas wie: boah guckst du dir das schon wieder an oder ähnliches... Dabei können die doch froh sein, DAS ich mich informiere. Natürlich verstehen die das eh nicht. Eine Mitstudentin meinte letztens (sie hatte nie Hunde und ist eig. mehr der Katzentyp) also wenn nen Hund dann ein Dalmatiner. Da hab angefangen zu lachen, weil was man so hört, sind das doch recht sture Tiere, schwer erziehbar etc... und meinte nur dir sind aber nicht grade als Anfängerhund geeignet und sie so (vööööööllige Anhnungslosigkeit in den Augen): Meinste?
JA MEINE ICH!
Ich bin ja bestimmt kein Hundexperte aber ich habe nunmal seit 5 Jahren Erfahrung am lebenden Objekt und das verstehen manche nicht. Sie gehörte auch zu denen, die das erste mal zu meinen Eltern kam, Lilly kam an, schnupperte nur an der Hand und sie "oh jetzt muss ich erstmal Hände waschen." -
Ich habe eine gute langjährige Freundin mit einer ausgeprägten Hundephobie.
Seit Aragorn hier wohnt kommt sie nicht mehr spontan vorbei (sie hat es wirklich versucht, sich mit ihm anzufreunden als er ein Welpe war, aber es ging nicht). Dafür treffen wir uns bei Ihr, oder gehen irgendwo gemeinsam hin, und wenn sie wirklich mal hierherkommt um was zu bringen oder zu holen oder so ruft sie vorher eben an und der Hund kommt dann mal für ein paar Minuten in ein anderes Zimmer. Schadet ihm auch nicht.
Aber sie akzepiert, daß Aragorn mir wichtig ist, fragt auchmal nach, sie hält halt nur seine Anwesenheit nicht aus. Und das wiederum akzeptiere ich. Unserer Freundschaft tut das keinen Abbruch.Ansonsten - für die anderen ist es kein Problem, und wir haben ja auch viele neue Leute kennengelernt. Hier hat sich kein Freundeskreis eingeschränkt, nur erweitert.
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Oh ja die Händewaschen-Fraktion... So Leute kenn ich auch. Und welche ich auch besonders mag, sind die die zu mir kommen und sich dann darüber beschweren meine Tiere würden stinken... Nein, die stinken nicht, die riechen nach Hund bzw. Katze. Menschen riechen ja auch nach Mensch... Naja die meisten meiner Freunde, bekannten und Verwandten sind zum Glück entweder selber Hundehalter oder nicht so sehr empfindlich...
Allerdings diskutiere ich vorallem innerhalb der Familie nicht mehr über Hundehaltung und Erziehung, da es dann nur zu Streit kommt. Dafür haben wir zu unterschiedliche Ansichteb und Vorstellungen, das fängt schon beim Futter an... Also leben und leben lassen ist hier das Motto... -
Bei mir sind es hauptsächlich meine Eltern.Sie mögen Hunde und hatten selbst auch schon welche.Umso unverständlicher das meine Mutter neulich einen Ellenlangen Vortrag darüber gehalten hat,als ich ihr mitteilte,das wir uns nun wieder(nach der Trauerphase nach dem Tod unserer Hündin vor 1,5 Jahren)nach über einem halben Jahr warten auf den Wurf,Trächtigkeit etc in 2 Wochen einen Welpen ins Haus holen.
Sie findet,man schränkt sich mit Hund total ein,ist absolut gebunden und holt sich wahnsinnig viel Arbeit ins Haus.
Dazu kommt dann noch das extra Putzen und wir könnten sie ja dann gar nicht mehr besuchen kommen,weil auf ihren empfindlichen Boden kann sie ja keinen Hund lassen.
Auch nicht zu vergessen,das wir ja 3 Katzen haben...Sobald der Hund bei uns einzieht,werden wir laut meiner Mutter auch noch zu Animal Hordern.
Es ist nicht mein erster Hund.Ich bin 28 Jahre alt und weiß genau,was ich mir zumuten kann und was nicht und weiß auch genau,was ich tue und was auf mich zu kommt.Aber sie denkt,das jeder Mensch auf dieser Welt so leben wollen muß wie sie-vor Allem ich.
Es nervt mich wahnsinnig.
Das einzig Positive an der Reaktion meiner Mutter:Mein Freund hat nun ein Alibi,wenn wir diese wahnsinnig nervigen Treffen mit meinen Eltern haben.Dieser Hund wird nämlich offiziell nicht alleine bleiben könnenund einer muss sich ja um den teuren,zeitfressenden und alles verdreckenden Klotz am Bein kümmern,den wir uns unvernünftigerweise ins Haus geholt haben.
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