Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?
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Hallo,
Ich habe zwar selbst noch keinen Hund aber allein schon mein intensives Informieren, was auch noch die drei Jahre bis zum Hund so weitergehen wird löst von ehemaligen "Freunden"/Bekannten solches Unverständnis aus...
"Du übertreibst doch" "Warum kaufst du Bücher/liest im Forum (hier. :P)/erzählst ständig- das dauert doch noch soo lang reicht doch wenn du das dann machst etc.." "Person XY (Tante/ Onkel/ Oma) hat auch einen Hund und machst sowas nicht" und der Knüller schlechthin "Als ob man das alles wissen bräuchte, ich mag auch Hunde und kauf mir später einen aber dafür brauch ich doch nicht SOWAS (BARF, artgerechte Auslastung, Erziehung, HuSchu, Clicker, Auswahl einer Rasse die vom Wesen her passt..etc halt womit ich mich beschäftige)..
Dreimal dürft ihr nun raten was diese Personen, die ja ohne informieren sich später trotzdem einen Hund kaufen wollen ( irgendwer in der Familie hat ja auch einen, dass reicht ja.. :| )dann später ablassen.. "Also ich kauf mir ja später einen Border Collie/Australian Sheperd, die sind ja sooo süß und schlau" :|
Da krieg ich so einen Hals, ich probier dann wenigstens ein bisschen aufzuklären- aber zuhören brauch man ja nicht...
Aber ich bin ja verrückt mit meinem Interesse und meinem Informieren und lesen... -
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oh ja sowas kenn ich auch zu gut.
bei uns steht das thema jedesmal wieder neu zur diskussion, wenn es drum geht am wochenende abends wegzugehn.
dann wolln natürlich alle am liebsten mitm zug in die nächstgröße stadt fahrn zum party machen und morgens erst zurück. dass ich aber emma nicht von abends 21 uhr bis morgens 10 allein lassen kann/will sieht da keiner ein. da kommt dann immer der übliche spruch" das ist doch NUR ein hund"
booaaaa könnt ich da ausrasten.
oder wenn wir so was machen wollen wo ich erstmal schaun muss ob emma mit kann oder nicht, da werden immer augen verdreht und "du kannst doch nicht dein ganzes leben nach dem hund richten"...DOCH natürlich kann ich das, deshalb hab ich nen hund!!!!!ich denk solche dinge verstehen nur hundehalter!
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Ich denke das Problem sind die extreme einmal die Leute die nur für ihren Hund leben und diesen nie mal zurückstecken lassen würden und einmal die Leute die sich total über das Thema Hund lächerlich machen.
Ich komme super klar mit meinem Freundeskreis, denn meine Freunde akzeptieren meine Hunde oder mögen sie.
ABER weil ich mit beiden Seiten gleich verfahre, denn Ja mein Hund muss mal zurückstecken in dem sie zb. einen Abend alleine bleiben obwohl sie Morgens wie immer auch alleine waren. Der Punkt ist aber das dies auch meine Freunde müssen, es gibt auch Tage die gehören dann mal nur den Hunden. Zb der Tag darauf dann, als ausgleich.Ich finde mann kann es auch einfach übertreiben und zwar auf beiden Seiten.
Mein Hund geht schließlich mit mir durchs Leben, ich lebe nicht für ihn auch wenn ich meine beiden abgöttisch liebe.
Lg Larissa
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Also da meine Eltern Hunde nur als Bauernhof-Hunde (mit einem Sinn, also als Wachhunde) kennen, sehen die denn Sinn in meinem Schoßhündchen nicht wirklich... Bei denen wird meine Kleine eher als Baby-Ersatz abgetan.......
Ich habe zwar ein paar Freunde, die auch Hunde haben, aber so richtig ernst wie ich (Hundeschule, Erziehung, wertvolle Ernährung) nimmt das irgendwie keiner, hab ich das Gefühl... Da werden die Hunde tagsüber während der kompletten Arbeitszeit alleine gelassen und auf's "Hundeklo" geschickt....
Ich hoffe halt einfach, dass sich durch die Hundeschule und "Fressnapf-Bekanntschaften" irgendwann Freundschaften zu Menschen entwickeln, deren Bindung an den Hund genauso wichtig ist wie für mich.... ^-^ -
Bei mir ist nicht im Freundeskreis sondern leider in der Familie der Fall
( ich hoffe das ist jetzt nicht schlimm wenn ichs trotzdem poste)Ganz schlimm ist es bei meiner Mutter. Sie kann nicht nachvollziehen, dass wenn Naila gerade etwas macht was sie nicht soll, es NICHTS bringt wenn man in einem Ton, nach dem Motte " was machst du da" ( wie beim Kleinkind) Naila ruft.
Oder das man meinen 8 Jährigen Bruder NICHT alleine mit ihr gassi gehen lässt ( wobei sie auch gerade massive Probleme mit der Schulter hat, deswegen sollte man sie schonen)So ist das bei vielen anderen Sachen auch.
Und wenn ich ihr das mal erklären will, lässt sie mich überhaupt nicht ausreden und sagt aber,aber,aber...aber..aber...Das regt mich so auf !!
Bevor ich Naila bekam , sagten mir meine Eltern klipp und klar ICH bin für den Hund verantwortlich.
Also kann ich nicht verstehen, dass meine Eltern sich ständig in mein Hundeerzeihung einmischen und es auch nie so machen wie es ihnen tausendmal davor gesagt habe.Hat jemand vielleicht einen Rat, wie ich meine Eltern davon überzeugen kann das meine Erziehung die richtige ist und sie es wie ich finde einfach nicht richtig machen?
( Ich muss aber gestehen ,dass ich in dieser Beziehung sehr empindlich bin und es nicht ausstehen kann , wenn man mit Naila falsch umgeht. Falls ich übertreibe sagt es bitte
)
Mein Freunde haben ein unglaubliches Verständnis für meinen Hund und mich und darüber bin ich sehr glücklichLG Ines mit Naila
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Nö, bei mir findens alle toll, Freunde, Familie und Nachbarn. Sie sind zwar manchmal stinkig, wenn ich denen was verbiete, z.B. füttern, oder andauernd rufen, aber sonst finden sie den Umgang und die Haltung der Hunde super.
Ich bin diejenige, die verständnislos ist, bezüglich deren Tierhaltung. MMn könnten deren Tiere viel besser gehalten werden, da drängel ich auch immer wieder, aber es tut sich leider nichts.
Das macht mich traurig.
Zitat
Dann meinte eine Freundin: "Einmal wird es doch egal sein, wenn du nicht mit den Hunden gehst, da werden sie wohl nicht sterben"
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Warum ich keine Vollzeitstelle annehme, ich könne doch noch abends (um halb acht!!) mit den Hunden gehen
Wenn sie das nächstemal für länger bei dir zu Besuch sind, sperr das Klo zu, und lass sie nicht rein. -
Bei mir ist es eher meine Mutter.........sie mag zwar Hunde, aber meint auch, einer reicht vollkommen.
Wir haben auch mehrere Kaninchen, und da sagt sie jedesmal, wenn eins gestorben ist, schaff Dir bloß keine neuen mehr an.....In meinem Kollegenkreis sind auch Hundehalter, aber eher so "beiläufig".
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Hallo,
ich habe nur den Eröffnungpost gelesen, aber ich kenne das.
Mein Mann und ich sind mit einem Paar befreundet und sind ein Dream Team zusammen, egal ob zu Hause oder auf dem Campingplatz.
ABER was Hundehaltung angeht sind wir (besonders ich) komplett anderer Meinung.
Alanna kommt 3-5Mal täglich raus (je nachdem wie das Wetter ist-bei Hitze mag sie einfach nicht - und was ich an dem Tag machen muss).
Also entweder nur 3 Mal am Tag da sind dann alle Spaziergänge laaaaaaaang oder 5 Mal am Tag wo morgens und abends aber "nur" 30 Minuten gelaufen wird.
Deren Hund morgens und einmal vorm schlafengehen.
Bei Alanna achte ich auf Gewicht und Ernährung. Deren Hund wird mit Frolic ernährt und eine Nassfutter mit Zucker.
Bei Alanna habe ich auf gute Zucht geachtet (Hd,Ed und PL), sie lange getragen als Welpe und auch erst röntgen lassen bevor mit radfahren angefangen wurde.
Deren hund ist ein bewusst in die Welt gesetzter Mix (Boxer,Labbi und noch was) dessen Vater schon HD hatte.Alanna würde niemals Welpen bekommen da sie keine Zuchtzulassung hat (okay mittlerweile ist sie kastriert)...deren Hund durfte trotz bekannter schwerer HD eine Hündin belegen und man war stolz drauf.
Nun ist der hund 13 Jahre eine Seele von Hund!!! Alanna liebt ihn.
Leider hat er so schwere HD, dass er sehr schlecht laufen kann und nach einem Treppensturz hat man nun auch noch schwere Arthrose im linken(?) Bein festgestellt.
Aber auf Ernährung achten? Nö.
Oder rechtzeitig mal Muskulatur aufbauen??? Nö.
Mich macht es dennoch traurig.
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Zitat
Deren Hund morgens und einmal vorm schlafengehen.
Haben sie wenigstens nen Garten, wo er hinkann zwischendurch? -
wenn ich mit meinen freunden zusammen bin, gibt es eigentlich so gut wie nie das Thema Hund, warum auch? Die haben keinen Hund.
Wenn ich mich über Hunde unterhalten will,dann mache ich das hier im Forum, oder auf Spaziergängen mit anderen HH.
Sogar mein Mann ist sehr auf andere Dinge fixiert, für ihn ist der Sport das Hobby, und sein Thema -
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