Eilt!!!Kaiserschnitt-Hündin nimmt Welpen nicht an!!!!!
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Hihi, nein. Soooo kalt nun auch wieder nicht.
Gut, ich werde meiner Freundin mal sagen, dass sie es ohne Wärmequelle versuchen soll. Vielleicht hilft es ja wirklich. Aber die kuscheln sich schon trotzdem noch zusammen.
Ich denke mal,. dass die einfach kreislaufmäßig schlechter drauf sind, als auf natürlichem Wege geborene Welpen.Bis jetzt sind noch 11 übrig...2 davon schwächeln.
Alle Welpen haben Probleme mit der Wärmeregulation in den ersten Tagen nach der Geburt. Deshalb liegen sie immer zusammengekuschelt und kriechen automatisch im Kreis, weil eine Entfernung vom Nest ihr Tod wäre. Da hat die Natur schon Sicherungen eingebaut
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LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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Hallo,
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War die Hündin vorher an die Wurfkiste gewöhnt ?
Ja.Aber ich glaube, sie fand die von Anfang an nicht so spannend.
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Das 2stdl. Procedere ist anfänglich normal bei jedem Züchter , nur wir haben unser 15 kg Mädel zu den Welpen gebracht.
Der Gewichtsverlust bzw. Stagnation am 2/3 Tag ist völlig normal ,daher sollte man ja auch jeden Tag beobachten / wiegen und kontrolliert anlegen .
Das machen wir ja auch, bzw. versuchen immer wieder, die Hündin zu "überreden", in die Kiste zu krabbeln.
Zu klein ist die eigentlich nicht. Ihre Schwester mit Welpen hat da problemlos reingepaßt / drin gelegen.Zitat
Ich wiege sogar 2 mal , 1x vor dem Fressen und 1x danach um zu schauen,ob sie auch genug aufnehmen.Macht sie glaub'ich, aber ich frag noch mal.
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Wird die Mutter ausreichend gefüttert? .Jepp
Und sie frißt auch gut, soviel ich weiß.
Vielen Dank für Eure Tipps, ich geb das mal so weiter
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Aber welpen sollten doch vom ersten tag an zu nehmen
Und inerhalb von 7-10 tagen das Gewicht verdoppelt haben.
Ich würde es mit den Globolis versuchen.
Allerdings kann ich auch gut verstehen das man die Welpen nicht gerne säugen möchte wenn da noch die frische Naht ist.Ich würde es auch so machen das ich sie regelmäßig zur kiste bringen würde, sie säugen lassen würde, und dann wiegen würde, und ev. zusätzlich fläschchen geben.
Jeden tag wiegen ist ja logisch, aber am anfang würde ich es auch vor und nach der Mahlzeit noch machen.
Gerade wenn es so probleme gibt.Ich habe unsere Wutzis von anfang an nur einmal am tag gewogen, allerdings haben die gut getrunken und Emily geht auch zu denen hin und hat starke mutter gefühle.
War ja aber auch keine KS geburt, sondern ne spontane -
Nein, Welpen nehmen direkt nach der Geburt ersteinmal ab. Dann geht es wieder hoch mit dem Gewicht.
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Nein, Welpen nehmen direkt nach der Geburt ersteinmal ab. Dann geht es wieder hoch mit dem Gewicht.
Na dann sind meine Welpis nicht normal
Die haben konstant immer zu genommen vom ersten tag an
Aber im internet habe ich mich auch fleißig belesen und da stand es genauso drin, das die welpen vom ersten tag an zu nehmen müüssen und eben ihr gewicht in 7- 10 tagen verdoppelt haben müssen.
Fand das auch sehr eigenartig, da es bei Meschen babys ja auch so ist das die erst einmal abnehmen und erst nach ein paar tagen zu nehmen.
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Die Kolostralmilch wirkt eher abführend, außerdem reicht bei großen Würfen die Milchmenge nicht sofort.
In der ersten Woche sollten schon beachtliche Zunahmen da sein, aber es darf und es geht auch oft erst abwärts.LG
das Schnauzermädel -
Kopfschütteln was sich heute so alles "ZÜCHTER" nennt
u.a Zita
@Leider will sie sich partout nicht in die Wurfkiste legen, vermutlich ist es ihr dort wegen der Wärmelampe zu warm. @Wenn man im Vorfeld einige Zuchtfehler die auf die Psyche des Hundes sich auswirken wundert es mich nicht wenn die Hündin nicht in die Wurfkiste will.
Ab wann wurde die Mutterhündin an die Wurfkiste gewohnt???
In der Regel --vor 30 Tage in dem der Wurf zu erwarten ist!!!
das Beste:@vermutlich ist es ihr dort wegen der Wärmelampe zu warm@dann sollte man wissen wieviel Grad/Temperatur eine Mutterhündin incl.Welpen
benötigt denn diese sollten doch nicht gedünstet werden und es gibt einen
Wermethermostrat denn man an die Heizlampen anschliesen kann damit
konstans immer gleiche richtige Temperaturen vorhanden ist!!!Meist wenn es der Mutterhündin zu warm ist bei normaler Temeratur kann es ein Anzeichen von Fieber sein.
Welpensterben lässt sich auch manchmals daruf zurückführen dass die Milch der Mutterhündin schädliche Bakterien beinhaltet desshalb sollte vor dem Wurf die Muttermilch wie üblich im Labor untersucht werden,bei Bedarfsfall mit Antibiotikum behandeln.
Wie währe es wenn man die Welpen selbst mit der Flasche hochzieht um die Mutterhündin zu entlasten??? Dies haben schon einige sorgfalspflichtige Züchter durchgeführt und alle Welpen blieben fast immer am Leben
ist halt mit Arbeit verbunden nachts alle 2 Stunden füttern!!!Externer Inhalt www.doggen-forum.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Foto:In diesem Falle diente eine Doggenhündin als Amme bei einen Tigerbaby weil die Tiger-Mutter fast keine Milch hatte und das Tigerbaby wurde ein kräftiger gesunder Tiger -
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Kopfschütteln was sich heute so alles "ZÜCHTER" nennt
Was würdest Du denn Züchter nennen?
Die Hündin hat die ZTP bestanden, hat alle notwendigen ärztlichen Untersuchungen durchlaufen,der Stammbaum beider Eltern ist über Generationen bekannt, die Züchterin hat ebenfalls eine Prüfung abgelegt und sich ansonsten mehrere Jahre (!) auf das Züchten vorbereitet.Solche Überheblichkeiten kann ich überhaupt nicht leiden, zumal Du sie gar nicht kennst.
Sie ist gewissenhaft und verantwortungsbewußt, aber selbst bei allerbester Vorbereitung hat sie (im Gegensatz zu Dir) die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen und im Übrigen liegen Theorie und Praxis dann doch oft noch ein Stück auseinander.
Alles, was hier geraten wurde, hat sie ja im Grunde so oder ähnlich ohnehin gemacht, aber man hofft halt doch immer noch, dass es vielleicht noch bessere Ideen gibt.Zitatu.a Zita
@Leider will sie sich partout nicht in die Wurfkiste legen, vermutlich ist es ihr dort wegen der Wärmelampe zu warm. @Ja...und? Der TA hat gesagt, die Babies sollen unters Rotlicht. Und nu? Zuerst wollte die Hündin die Babies ja nicht mal annehmen. Sie war noch benommen von der Narkose und logischer Weise durch den Wind.
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Wenn man im Vorfeld einige Zuchtfehler die auf die Psyche des Hundes sich auswirken wundert es mich nicht wenn die Hündin nicht in die Wurfkiste will.Hä?
Wie soll ich das denn jetzt verstehen?
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Ab wann wurde die Mutterhündin an die Wurfkiste gewohnt???
In der Regel --vor 30 Tage in dem der Wurf zu erwarten ist!!!Die Wurfkiste steht dort seit April. Ist das lange genug?
ZitatZitat
das Beste:@vermutlich ist es ihr dort wegen der Wärmelampe zu warm@dann sollte man wissen wieviel Grad/Temperatur eine Mutterhündin incl.Welpen
benötigt denn diese sollten doch nicht gedünstet werden und es gibt einen
Wermethermostrat denn man an die Heizlampen anschliesen kann damit
konstans immer gleiche richtige Temperaturen vorhanden ist!!!Also, grillen tut sie die Welpen bestimmt nicht
ZitatMeist wenn es der Mutterhündin zu warm ist bei normaler Temeratur kann es ein Anzeichen von Fieber sein.
Sie hat kein Fieber und steht unter ständiger Tierärztlicher Kontrolle.
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Welpensterben lässt sich auch manchmals daruf zurückführen dass die Milch der Mutterhündin schädliche Bakterien beinhaltet desshalb sollte vor dem Wurf die Muttermilch wie üblich im Labor untersucht werden,bei Bedarfsfall mit Antibiotikum behandeln.VOR dem Wurf hatte sie keine Milch
Und auf die Untersuchung der Milch dürfte der TA ja wohl auch kommen, wenn es ihm komisch vorkommt.
Der Welpe, der verstorben ist, war einfach zu klein und schwach. Es waren viel zu viele Welpen und vermutlich wurden sie schon im Mutterleib nicht (mehr) genügend versorgt.
(MEINE Vermutung, ich bin kein Züchter)Zitat
Wie währe es wenn man die Welpen selbst mit der Flasche hochzieht um die Mutterhündin zu entlasten??? Dies haben schon einige sorgfalspflichtige Züchter durchgeführt und alle Welpen blieben fast immer am Leben
ist halt mit Arbeit verbunden nachts alle 2 Stunden füttern!!!Genau das tut sie ja schon die ganze Zeit.
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klar interessiert uns das!!!
bitte bitte halt uns auf dem laufenden! denke hier sind einige, die mitfiebern!!!ich drücke den kleinen gaaanz doll die daumen!!! *drück
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was ich einen Züchter nenne?
Die Rasse zu verbessern und nicht unnötig vermehren
gewisse Fachkenntnisse und Verantwortung
Welpenabgabe nur in verantwortungsvollen Händen mit lebenslanger Beratung und Hilfe den Welpenkäufern gegenüber
artgerechte Hundehaltung und viel Zeit führ seine Tiere usw.ich brauche die Züchterin nicht kennen aber dein Satz
Zitat
@Es ist der erste Wurf dieser Hündin, für meine Freundin als Züchterin der dritte. sagt mir alles damit benötigt man noch jede Menge Efahrung dies mit einen 3.Wurf kaum feststellbar ist.Es geht um Hilfe um den Hund und nicht um die Person und erst recht nicht um meine Person ,so nebenbei ist ein Tierarzt meistens kein Züchter desshalb haben die in Sache Zucht auch manchmals nicht immer die gewünschte Erfahrung!!
Zitat
@VOR dem Wurf hatte sie keine Milch @
jeder Hund hat vor der Geburt Milch sollte eine erfahrene Züchter schon wissen oder wie habe ich und andere Züchter die Milch für die Probe vor der Geburt entnommen???dein Zitat
@der Stammbaum beider Eltern ist über Generationen bekannt@
Auch gute Einstellung züchten wir lieber mit einen bekannten Stammbaum
durch generationen bekannt und es gibt einige Länder in der EU woraus aus keinen bekannten Stammbaum hervorgeht ob der Hund gesund ist,frei oder nur geringe HD-ED besitz steht auch in keinen Stammbaum
ob der Hund herzkrank ist und sonstiges.
Ja wichtig, viele Championstittel wegen der Steigerung des BekanntheitsgradesDa ziehe ich lieber einen Hund zur Zucht vor der nicht bekannt ist aber in erster Lienie gesund und bitte nicht immer kommen mit den Spruch:"
Der Tierarzt hat die Hündin als gesund empfunden,nein es muss zur Zucht eine Ankörung durchgeführt werden wo zumindestens das Wesen HD usw.
geprüfft wird dies vom Zuchtwart ausgeht und von keinen Tierarzt.Da ich jetzt dir aroganz vorkomme (kann ich gut davon leben) zu meiner
Zucht bekannt seit 1911 habe ich zur Zeit wohl einer der bekanntesten Doggen (Rüde) in Europa u.weit über die Grenzen hinaus nachfragen
an Welpen tagtäglich und meine Doggen besitzen einige Championstittel
doch all mit diesen Bekanntheitsgrad bzw.Siegerurkunden kann ich mir den Hintern ausputzen wenn die Hunde nicht gesund sind oder währen.Dein Zitat@
die Züchterin hat ebenfalls eine Prüfung abgelegt
jetzt frage ich mich in welchen Zuchtverein ( angeschlossenFCI-VDH ??) ist deine FreundinEs gibt keine Zuchtprüfung sondern nur ein Züchterseminar meist 2 Tage lang!!!!=Ohne Prüfung ,aber es gibt eine Züchterrichterprüffung.
Du bist der Meinung ich hätte meine Weisheit mit den Löffeln gegessen
(ein Spruch aus der Steinzeit mal was neues bitte) dann sage ich dir im Regal neben der Kase von Aldi bekommt man die Suppendosen mit Weisheiten .Dass ein Welpe stirbt vor und nach der Geburt sollte kein Vorwurf sein kann mir und jeden Züchter passieren ist auch natürlich,aber wenn die
Umgebung nicht stimmt bzw.auch die Psyche der Hündin gibt es einen
natürlichen abortus (Abtreibung)den die Hündin selbst gezielt einleiten kann und Stress bei vor und wehrend der Geburt ist oft auch der Anlass eines Welpensterben. - Vor einem Moment
- Neu
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