Mittelgroßen Familienhund - welchen?
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flink -
21. August 2009 um 16:32 -
Geschlossen
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Hallo, wir suchen für unseren Mops (und uns
) einen Zweithund da sein bisheriger Freund vor einer Weile leider von uns gegangen ist
uns Paul seit dem doch etwas alleine ist. Er ist es halt gewohnt immer einen Spielkameraden zu haben...
Es soll ein mittelgroßer Hund sein der Bewegungsfreudig ist (kein Faulpelz - ein oder zwei Stunden sollte er schon gerne wandern). Außerdem sollte er:
-Verträglich mit Kindern und Artgenossen sein
-Nicht so Krankheitsanfällig.
-Im haus nicht BELLFREUDIG. Hier ist es von Hund zu Hund bzw. von Erziehung zu Erziehung individuell aber die Rasse sollte halt nicht zum Bellen neigen.
-ein "Wasserlieber" Tier wäre ganz nett ist aber nicht Pflicht.Ich habe mir so ein Hundebuch wo viel Rassen vorgestellt werden gekauft und bin dabei auf viele passende Rassen gestoßen. Die Rassen die mir und allen anderen im haus gefallen (optisch und Größentechnisch) trage ich hier mal alphabetisch sortiert zusammen:
Beagle
Cocker Spaniel
Golden Retriver
"Westi" (wobei wir eigentlich etwas größeres suchen).Was sagt ihr zu diesen Rassen? Der Cocker Spaniel sowie der Beagle sollen ja einen recht ausgeprägten Jagdinstinkt haben aber trotzdem sehr Familien und Kinderlieb sein....
Optisch gefällt MIR der Golden Retriver am besten. Meine Freundin hat sich in den Beagle verliebt.
Zu was würdet ihr uns raten?Johann
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Ich kann dir nur von Golden Retrievern erzählen:
Lony bellt nicht im Haus
Lony findet Wasser zwar toll, aber geht nicht ganz hinein(bei ihren Geschwistern sieht das aber ganz anders aus)
Lony findet, dass sie ein Schoßhund ist(Was euer MOps ja sicher auch ist)
Lony geht gerne Laufen, joggen, wandern. Spielen wiederum findet sie nicht toll. Sie spielt nur mit anderen Hunden.
Lony findet alle Menschen einfach zu süüüüüüüüüüüüß und muss jeden begrüßen, weil ja auch jeder sie sooooooooo süß findet.
So ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen...
Mein Fazit:
Ich würde mir immer wieder nen Goldie holen... -
Hi,
Bedenkt bitte, dass der Beagle ein Meutehund ist und zur eigenständigen Jagd gezüchtet wurde!
Das lief dann in etwa so ab:
Zwinger auf, Beagle-Meute raus, Jagdgesellschaft auf Pferden hinterher.
Das bedeutet, ein Beagle wurde zum eigenständigen Jagen gezüchtet und ist in seinem Trieb sehr schwer zu beeinflussen oder zu lenken. Es ist vermutlich möglich, einen Beagle so zu erziehen, dass er nicht jagen geht, aber je nach Temperament des Hundes dürfte es sehr schwer sein und mehrere Jahre dauern. Mir tun die ganzen Beagle immer Leid, die ihr ganzes Leben an der Flexi hängen :/
Wenn ihr euch dennoch für so einen Hund interessiert, solltet ihr die Fährtenarbeit zu eurem neuen Hobby machenÜberlegt euch doch mal, was ihr gern mit dem Hund machen würdet. Fährtenarbeit, Dummytraining, ...
lg,
SuB -
also ein golden retriever ist aber schon ein bisschen ein größerer hund...
also der von meinen nachbarn ist nur faul und geht fast nie gerne spaziern...ich habe mit diesen hunden keine "sportlichen" erfahrungen...
wir hatten schon einen cocker und der was ur lieb, freundlich, und sehr sportlich, wenn man ihn gleich gut erzieht ist das mit dem jagdinstinkt nicht so schlimm...
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was wir mit unserem Hund machen wollen?
Lange Spaziergänge, Spielchen wie Stöckchen holen und "Denkspiele" (zum Beispiel 3 Töpfe mit Löchern oben und nur in einem ist ein Leckerli usw).
Das wäre es so. Besondere "Arbeitsfelder" soll der Hund nicht erfüllen könne/müssen/sollen.
Das mit dem Jagdinstinkt ist ein Problem beim Beagle und Cocker - daher bin ich auch eher für einen Goldi. Goldis kann meine Freundinn aber nicht leiden
. Prinzipiell finde ich Beagle und Cocker durchaus ansprechend und nett sind sie auch aber der Jodinstinkt macht mir schon sorgen. Klar - man kann den Hund mit Training abrufbar machen aber rausbekommen wird man den Jagdtrieb (fast) nie.
Beim Beagle hätte man noch den Zugang über Leckerlis. Da er sehr verfressen ist kann man sehr gut mit Belohnung arbeiten.Ich weiss ja nicht....
Haben Goldis einen jagdtrieb/sonstige Nachteile? Im Buch steht dass auch ein Goldi ein JADGHUND ist
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Hallo
mir faellt da spontan ein Boxer ein, ich hab so eine suesse Maus Zuhause und meine die Rasse erfuellt alle Deine Vorstellung.Maria
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Auch Goldies koennen einen Jagdtrieb haben. Bei den meisten ist der aber nach kurzer Zeit in den Griff zu bekommen. Was man auch bedenken sollte, die meisten Goldies haaren recht viel.
Was haltet ihr denn vom Collie? Waere das eine Rasse fuer euch?
Lg
Gammur -
Ja, der Boxer ist ein sehr netter Hund (unsere Freunde haben zwei) aber optisch sagt er mir und Freundin einfach nicht zu. Klar, das charakterliche ist wichtiger aber eine gewisse Sympathie sollte schon bestehen....
Aktuell schaut es so aus:Meine "Rangordnung" (1=erste Wahl)
1: Goldi
2: Cocker/Beagle (gleich auf)
3: WestiFreundinn
1: Beagle
2:: Cocker
3: Westi
4_ Goldi -
Hi,
@ Gammur: Der Hund darf nicht bellfreudig sein - sonst hätte ich auch sofort den Collie vorgeschlagen
Wegen dem Beagle:
Ich glaube, wenn der ne echte Fährte gefunden hat schaut der irgendein olles Leckerli nichtmal mehr mit dem Hintern an
Und verfressen hat auch seine Nachteile - meine Hündin ist draußen fast permanent auf Futtersuche :/lg,
SuB -
Golden Retriever sind Apportier-/Stöber– und Wasserhunde...und gehören somit doch zu den Jagdhunden oder ???
- Vor einem Moment
- Neu
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