Timmy wird morgen operiert - Bitte Daumen drücken!
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Die Angst vor schlimmen Krankheiten, die kann niemand schmälern, außer die tatsächliche Diagnose.
Was die Narkose betrifft denke ich wohl, dass dein TA sich da bei kränkelnden Senioren auskennt.
Gerne greift man da auf die schonende Inhalationsnarkose zurück.Egal wie und was...ich drücke natürlich auch ganz fest meine Daumen für Morgen und für euch
LG Britta
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Hallo,
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Wir drücken Timmy natürlich auch ganz fest die Daumen,dass alles gut geht.
Ich drück schon mal ab jetzt, damit die Nacht schnell rum geht. Warten ist auch immer ätzend. -
Timm und Ute drücken Daumen und Andor die Pfoten! Wünsche euch alles Gute!
Ihr packt das! -
ich wünsche auch alles alles gute! es wird natürlich alles gut werden! ganz ganz bestimmt!
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Auch hier werden sämtliche Daumen und Pfoten gedrückt....
Wir sind in Gedanken bei Euch
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Ich drück euch auch ganz fest die Daumen für morgen und wünsch euch ganz viel glück.
Das schafft ihr schon und der Tumor ist bestimmt gutartig wirst sehen.
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Wenn Inhalationsnarkose gemacht wird, brauchst du dir eigentlich nicht so große Gedanken machen, die hat mein Alter mit 12 Jahren noch gut weg gesteckt.
Zu der Pfote; könnte das auch eine Fistel sein?
Hat mein Yannik gehabt, und das war so wie du das beschrieben hast.
Das ist nicht lebensgefährlich aber unangenehm. -
Huhu Elke,
ich denk' an euch.
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Hallo, Ihr Lieben,
Euer Daumendrücken hat super geholfen! Timmy hat seine OP gut überstanden
und ich habe das Heulen endlich eingestellt. Ich weiß gar nicht, wie viele Stunden ich in den letzten 24 Stunden geheult habe – ich hatte solche Angst, den kleinen Mann zu verlieren!
Ich kam heute morgen schon heulend beim TA an und habe gleich gesagt, dass ich mir sicher bin, dass Timmy eine Vollnarkose nicht übersteht. Also meinte der TA, dass er es mit örtlicher Betäubung versuchen würde. Er hatte schon am Dienstag bei der Punktion des Knubbels gesagt, dass es sehr ungewöhnlich ist, wie schön still Timmy hält bei der Prozedur. Eventuell könne er die Geschwulst dann auch unter örtlicher Betäubung ausschälen.
Timmy wurde also rasiert und hat dann 4 oder 5 Spritzen bekommen, bei denen er natürlich nicht still gehalten hat, aber wir konnten ihn gut genug festhalten, damit der TA die Spritzen setzen konnte. Anschließend hat der TA fast 1 ½ Stunden lang an Timmys Knubbel herumgeschält, der sich als sehr groß und schon ziemlich verzweigt entpuppte. Mit Vor- und Nachbereitung der OP lag Timmy fast 2 Stunden auf dem Tisch. Gezuckt hat er nur bei den Spritzen und ganz zum Schluss, als der TA die Geschwulst langsam herausgezogen hat. Er wollte nicht schneiden, um keine Nervenbahnen zu verletzen. Habe ich schon erwähnt, dass er ein sehr guter TA ist, der auch ausgesprochen liebevoll mit seinen Patienten umgeht?
Der Knubbel, den der TA nach wie vor für eine große Fettgeschwulst hält, wurde sicherheitshalber an Laboklin geschickt zwecks Untersuchung. Das Ergebnis wird aber wohl erst Mitte nächster Woche vorliegen.
Ich bin sooo froh, dass er Timmy mit örtlicher Betäubung operiert hat! Übrigens schauten immer mal wieder andere TÄ rein und meinten, es wäre unglaublich, dass Timmy da so ruhig liegen würde. Mein Held! Nach der OP hat er sich langsam hochgerappelt (er hat ja kaum Muskulatur in den Hinterbeinen) und schaute ein paar Minuten später schon wieder interessiert umher
Gassimäßig lassen wir es die nächsten Tage langsam angehen, da er ja auch noch einen dicken Verband und einen Pfotenschuh um hat.
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Oh das ist aber eine schöne Nachricht Elke!
Einen braven, tapferen Kerl hast Du da!Wir wünschen Gute Besserung und hoffen auf ein gutes Endergebnis!
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