Mal wieder ein böser Rotti :o/

  • Es gibt versch. Orgas die solche speziellen Plätze haben, ich habe da wo ich bei bin, einen Patenhund, auch so ein fehlgeleiteter Hund, der jetzt vermittelt werden kann, weil er sich vollkommen verändert hat und dieser Hund sollte auch eingeschläfert werden und war damals noch kein Jahr alt.

    @ Fabiana, da das jetzt mein 8. Hund und davon der 4. Boxer ist, denke ich mal, normalerweise wird er auch in 5 Jahren niemanden zerfleischen.
    Trotz Hundeplatz und Schutzdienst.

  • Warum hast du dann keinen Platz organisiert?

    Ich kenne grade keinen freien Platz, der bezahlbar ist, wo geeignete Trainer sind und der Hund nicht auf öffentlichem Gelände bewegt werden muss.

    LG
    das Schnauzermädel

  • Zitat

    .................
    Aber ich weiß von unserem Tierheim, das gute Pflegestellen schwer zu finden sind und für wirklich auffällige und schwierige Hunde schon fast hoffnungslos. Gerade bei den Mengen...................

    Ich nehme an Du verwechselst hier etwas. Hunde die in Mengen unvermittelbar in Tierheimen sitzen, sind überwiegend Anlagehunde. Hier wird durch exorbitant hohe Hundesteuer und Auflagen die Vermittlung erschwert. Informier dich mal über die Details des geforderten Wesenstest. Dann verstehst Du warum die Hunde schwer vermittelbar sind. Der Grund für die schwere Vermittelbarkeit ist in den seltensten Fällen eine Verhaltensauffälligkeit.
    Hier wird bewusst die Vermittlung erschwert und die Kosten werden überwiegend dem Tierschutz aufgebürdet.

  • Ich kann die Halterin einfach nicht verstehen.

    Ich lasse selbst meinen Welpen nicht zu Menschen (egal ob bekannt oder unbekannt rennen) und die Frau lässt ihre Rottweiler unkontrolliert rumsausen (von Kontrolle kann hier keine Rede sein sonst hätte sie die Tiere rechtzeitig abgerufen).

    Ich hoffe sie kriegt richtig Ärger.

    Versteh auch nicht warum man wenn man zur Miete in einem Mehrparteienhaus wohnt solche (umstrittenen) Kälber halten muss. Das ist einfach unvernünftig.

  • Zitat

    Ich kann die Halterin einfach nicht verstehen.

    Ich lasse selbst meinen Welpen nicht zu Menschen (egal ob bekannt oder unbekannt rennen) und die Frau lässt ihre Rottweiler unkontrolliert rumsausen (von Kontrolle kann hier keine Rede sein sonst hätte sie die Tiere rechtzeitig abgerufen).

    Ich hoffe sie kriegt richtig Ärger.

    Versteh auch nicht warum man wenn man zur Miete in einem Mehrparteienhaus wohnt solche (umstrittenen) Kälber halten muss. Das ist einfach unvernünftig.

    Zu der Frau und den Umständen mag ich nichts sagen, weil ich nicht dabei war, aber

    warum bitte sollte man einen Rottweiler nicht in einem normalen Mehrfamilienhaus halten sollen?

  • Ich finde das einfach unvernünftig. Dass das andere anders sehen ist mir klar.

    Ich finde nicht, dass man sich einen Listenhund oder einen sehr grossen Hund halten muss wenn man in einer eng besiedelten Gegend wohne weil man damit rechnen muss dass die Nachbarn grosse Ängste haben könnten. Und in diesem Fall auch berechtigte. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen dass man die Tretminen von zwei Rottweilern wirklich auf jedem Spaziergang beseitigt, was widerum zu Unstimmigkeiten führt.

    Ich finde es einfach rücksichtslos.

    Ich finde grosse Hunde toll, habe mir aber nur einen kleinen geholt, weil wir auch nur zur Miete wohnen, in einem Mehrparteienhaus (aber nicht eng besiedelt).

    Und ja, mir ist klar, dass andere Hundehalter das anders sehen und möchte mich deswegen auch nicht streiten.

  • Zitat

    Ich finde das einfach unvernünftig. Dass das andere anders sehen ist mir klar.

    Ich finde nicht, dass man sich einen Listenhund oder einen sehr grossen Hund halten muss wenn man in einer eng besiedelten Gegend wohne weil man damit rechnen muss dass die Nachbarn grosse Ängste haben könnten. Und in diesem Fall auch berechtigte. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen dass man die Tretminen von zwei Rottweilern wirklich auf jedem Spaziergang beseitigt, was widerum zu Unstimmigkeiten führt.

    Ich finde es einfach rücksichtslos.

    Ich finde grosse Hunde toll, habe mir aber nur einen kleinen geholt, weil wir auch nur zur Miete wohnen, in einem Mehrparteienhaus (aber nicht eng besiedelt).

    Und ja, mir ist klar, dass andere Hundehalter das anders sehen und möchte mich deswegen auch nicht streiten.

    Streiten will ja auch keiner, aber verstehen möchte ich solche Aussagen schon. Ein Rottweiler ist ja nun prinzipiell auch nicht weniger gefährlich oder gefährlicher, als andere Hunde dieser Größe und Gewichtsklasse.

    Dass HH die Haufen nicht wegmachen, kann bei jeder Größe passieren und ob man die von zwei Rottweilern wegmacht oder nicht, sollte gar keine Frage sein.

    Ich finde es einfach nur traurig, dass dieser ganze Listenquatsch dazu führt, dass die betroffenen Rassen selbst bei Hundeliebhabern gegen Vorurteile anstinken müssen und 'gemieden' werden.

    Wenn jemand Angst hat, bin ich bereit denen aus dem Weg zu gehen, meine Hunde egal welcher Größe abzurufen, anzuleinen etc. (meine zwei sind nicht gerade Riesen). Aber ich denke andersrum auch, dass innerhalb vernünftiger Grenzen nicht jedermanns Ängste bedient werden müssen. Sonst könnten in so manchem Viertel ob der Zusammensetzung der Bevölkerung bald gar keine Hunde mehr gehalten werden.

  • Zitat

    Ich finde das einfach unvernünftig. Dass das andere anders sehen ist mir klar.

    Ich finde nicht, dass man sich einen Listenhund oder einen sehr grossen Hund halten muss wenn man in einer eng besiedelten Gegend wohne weil man damit rechnen muss dass die Nachbarn grosse Ängste haben könnten. Und in diesem Fall auch berechtigte. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen dass man die Tretminen von zwei Rottweilern wirklich auf jedem Spaziergang beseitigt, was widerum zu Unstimmigkeiten führt.

    Ich finde es einfach rücksichtslos.

    Ich finde grosse Hunde toll, habe mir aber nur einen kleinen geholt, weil wir auch nur zur Miete wohnen, in einem Mehrparteienhaus (aber nicht eng besiedelt).

    Und ja, mir ist klar, dass andere Hundehalter das anders sehen und möchte mich deswegen auch nicht streiten.

    Ich habe ebenfalls einen sehr großen Hund. Zwar wohne ich nicht zur Miete, sondern im eigenen Haus, aber sehr nah an der Stadt. Erstens fahren wir jeden Tag mit dem Hund an den Deich, Wald oder ins Feld, wo er vernünftig sich austoben und laufen kann und zweitens würdest du von meinem Hund nirgends eine "Tretmine" finden, da ich sie grundsätzlich aufnehme. Habe dafür einfach Gefrierbeutel in der Hosentasche. Das geht prima. Abgesehen davon, ist das Treten in kleine Minen nicht minder dreckig. ;)

    Was "Listenhunde" anbelangt, ich habe zwar keinen, aber ein DSH ist genau so verrufen bei einigen Menschen, wie die sogenannten Listenhunde. Diese Hunde sind nicht alle gleich, auch wenn diese Listen das so darstellen (sollen).

  • Hallo Nocte,

    ne mir gehts nicht darum, dass es Rottweiler waren/sind. Ich kannte bisher nur zwei Rottweiler näher und beide waren wirklich liebe Hunde. Aber die wurden auch beide von vernünftigen Menschen gehalten. Ich denke Erziehungssache ist alles.

    Wir haben hier in der Nachbarschaft zwei Familien und deren Kinder haben nach einem Beissunfall auf den grossen Bruder panische Angst vor Hunden. Auch vor meinem Beaglewelpen. Wenn ich die Kinder sehe leine ich den Hund sofort an und gehe ein grossen Bogen, weil ich sie nicht erschrecken möchte. Das ist hier aber nur möglich, weil wir nicht eng besiedelt wohnen.

    Hm, ich weiss auch nicht wie ich meine Meinung diesbezüglich verständlich darlegen soll. Im Prinzip ist es mir egal was andere Menschen treiben solang sie Rücksicht auf ihr Umfeld nehmen, aber ne 26jährige (so alt war die Hundehalterin glaub ich), die in einem Wohnblock wohnt und sich zwei junge Rottweiler hält ist schon sehr klischeehaft.


    Liekedeeler,

    wenn man was eigenes hat kann man eh machen was man will, aber in einer Mietwohnung finde ich es übertrieben einen grossen Hund zu halten. Allein schon weil man an die Zukunft und erneute Wohnungssuche denken sollte. Und eben auch wegen der Nachbarn.

    Durch meinen Minihund fühlt sich keiner gestört, hätte ich hier eine Dogge sähs anders aus. Mal davon abgesehen dass sie sich nach einer Woche den Schwanz brechen würde wenn sie mich im Flur begrüssen will...

  • Zitat

    Ich finde das einfach unvernünftig. Dass das andere anders sehen ist mir klar.

    Ich finde nicht, dass man sich einen Listenhund oder einen sehr grossen Hund halten muss wenn man in einer eng besiedelten Gegend wohne weil man damit rechnen muss dass die Nachbarn grosse Ängste haben könnten. Und in diesem Fall auch berechtigte. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen dass man die Tretminen von zwei Rottweilern wirklich auf jedem Spaziergang beseitigt, was widerum zu Unstimmigkeiten führt.

    Ich finde es einfach rücksichtslos.

    Ich finde grosse Hunde toll, habe mir aber nur einen kleinen geholt, weil wir auch nur zur Miete wohnen, in einem Mehrparteienhaus (aber nicht eng besiedelt).

    Und ja, mir ist klar, dass andere Hundehalter das anders sehen und möchte mich deswegen auch nicht streiten.

    warum sollte man sich keinen großen Hund holen, wenn man zur Miete wohnt? oder auch eng besiedelt?

    Es kommt doch auf den Halter an! Dabei is es egal, obs ein Mobs oder ein Schäferhund oder wie hier nen Rotti is.
    Allerdings gibt es Regeln, an die man sich halten sollte. Ebenso sollte man die Möglichkeit haben, die Tiere auszulasten.

    in dem hier geschilderten Fall sind nunmal einige Dinge nicht beachtet worden und die Tiere wurden verantwortungslos "gehalten".

    Ich denke einfach, das jeder Mensch das Recht hat, sich seinen Traumhund zu halten, egal wo er wohnt!
    Und ein Rotti sowie jeder andere große Hund sind einfach nur Hunde. Der Menschmacht aus ihnen das, was sie sind. Und auch ein rotti kann ein sehr toller Hund sein und in den richtigen Händen, in verantwortungsvollen Händen spielt es überhaupt keine Rolle ob nun zur Miete im Hochhaus oder im Eigenheim mit mega garten auf dem Land.

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