Wie "in der Nähe bleiben" üben?
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dann verschwinde schneller und dann so dass sie dich nicht mehr findet, z.b. auf einen Baum klettern
das habe ich mal gemacht und meiner war ja total von der rolle, da er mich net finden konnte, ich habe ihn aber immer gesehen, da ich aufm baum sass.
den rest des spaziergangs hat er aufgepasst -
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Du Glückspilz. Meine registriert sehr wohl, dass ich nicht mehr da bin oder in eine andere Richtung gehe. Sie führt aber gerne noch ihre gerade ausgeführte Tätigkeit (Mäuse buddeln oder schnuppern) aus, bevor sie sich auf die Suche nach Frauchen macht.
Mücke hat auch die Ruhe weg, vor allem, wenn er sich auskannte, aber dann musste dein Ding durchziehen.
Einfach stramm weiter gehen und abtauchenEgal, wie weit dein Hund hinter dir ist.
Dein Hund darf dir deiner nicht mehr so sicher sein, dann klappt das auch -
Zitat
Mücke hat auch die Ruhe weg, vor allem, wenn er sich auskannte, aber dann musste dein Ding durchziehen.
Einfach stramm weiter gehen und abtauchenEgal, wie weit dein Hund hinter dir ist.
Dein Hund darf dir deiner nicht mehr so sicher sein, dann klappt das auchHast du völlig Recht, aber dann muss ich noch verdammt an mir arbeiten. Mir bleibt immer das Herz stehen, wenn Köterchen nicht mehr zu sehen ist.
Ok, zu meiner Verteidugung sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass Lucy ein ehemaliger Straßenhund ist und ich denke, schon daher nicht ganz so geschockt wie andere Hunde, wenn Frauchen außer Sicht ist. -
Zitat
Hast du völlig Recht, aber dann muss ich noch verdammt an mir arbeiten. Mir bleibt immer das Herz stehen, wenn Köterchen nicht mehr zu sehen ist.
Ok, zu meiner Verteidugung sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass Lucy ein ehemaliger Straßenhund ist und ich denke, schon daher nicht ganz so geschockt wie andere Hunde, wenn Frauchen außer Sicht ist.Hallo Majaga,
ich kann Dich schon irgendwo verstehen. Diese Angst hat wohl auch jeder HH. Nehme ich jetzt einfach mal an. Ich jedenfalls mußte auch ganz schön mit mir selbst kämpfen, damit ich das auch wirklich durchziehe. Also keine halbherzigen Sachen, und dann doch schon nach wenigen Sekunden den Hund wieder rufen.
Und, ich habe es auch getan. Es fiel mir nicht leicht, sicher, aber mein Hund hat doch was daraus gelernt.Jetzt habe ich ja das Glück, daß ich Deine Lucy schon kennen lernen durfte (Hach, was für eine süße und liebe kleine Maus
). Und mir ist aufgefallen, daß die Bindung zu Euch da ist.
Ich glaube, Lucy weiß ganz einfach, daß Ihr ständig ein Auge auf sie habt, und daher nimmt sie sich auch die Sicherheit, daß ihr nix passieren kann, weil Ihr schon dafür sorgt.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Im Freilauf sind wir auf entsprechenden Geländen unterwegs, wo Max laufen kann. Dort nutzt er diese Möglichkeit auch in vollem Umfang, was auch gut so ist. Er muss da nicht in meinem Umfeld bleiben. Teilweise ist er in meinem Umfeld und teilweise rennter mit anderen Hunden durch die Gegend. Mir ist es nicht wichtig, dass er in meiner Nähe ist, nur das er sofort da ist, wenn ich ihn rufe. Möchte ich das er in meiner Nähe bleibt und er entfernt sich, dann mache ich einfach darauf aufmerksam, dass mir die Distanz zu groß ist, dann kommt er ran.
In der Stadt nehme ich ihn immer an die Leine und daran werde ich auch nie was ändern, deswegen ist es nicht notwendig ihm da beizubringen, dass er in meinem Dunstkreis zu sein hat.
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Wenn wir jemanden treffen, ist bei uns die Distanz auch größer als normal, weil Mücke a) entweder Polizist spielen muss oder
b) mal ne Runde toben gehtAber bald sind wir ja eh zu dritt unterwegs
:group3g:
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Ich habe den engen Radius meiner Kleinen wie folgt beigebracht: Sie durfte laufen, soweit sie wollte. Wenn Sie aber auf die Idee gekommen ist, sich in meine Richtung zu orientieren, habe ich geklickt. DAs Leckerchen durfte sie sich dann bei mir abholen. Das habe ich immer gemacht, wenn sie zu mir geschaut hat oder ihr Öhrchen in meine Richtung gedreht hat. Mittlerweile läuft sie nicht mehr als 6m und dreht sich immer wieder um. Ab und zu gibt es dafür mal was, aber nicht mehr jedes mal...
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Ich mache den Radius, wie weit sich entfernt werden darf vom Hund, seinem Rückruf und der Umgebung abhängig.
Crispel kann fast immer in jeglichem Radius unterwegs sein, weil der nix anstellt, und einen Super Rückruf hat.
Das Pflegesetterchen kann in einigen Gebieten sehr weite Radien ziehen (bei freier sicht) in anderen bleibt seine SChleppe in der Hand (Dichtes Unterholz, Katzen im Umfeld, Spielende Kinder, Jogger, Fahrradfahrer....).
Bei Freier Sicht hat er einen tollen Rückruf, in den anderen einen schlechten, bzw. ihm ist nicht über den WEg zu trauen mit rennenden Kindern...Ich bestärke "bei mir eincheck"-Verhalten (bei mir vorbei laufen, feiwilliges zurückkommen, Blickkontakt), wodurch die Hunde sich oft umschauen, ob ich wohl noch da bin. Gelegentlich verstecke ich mich auch mal, aber das ist hier gar nicht so einfach, weil man hier fast überall ziemlich weit gucken kann.
Ausserdem benamsele ich Verhalten wie Schnüffeln, Vorstehen, Vögelhochscheuchen, Buddeln, Baden gehen etc. und "befehle" den Hunden es in passenden Gelegenheiten, wodurch ich nicht als Spaßbremse betrachtet werden, sondern oft tolle Sachen vorschlage, die wir gemeinsam machen...
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Ich habe das "nicht zu weit weglaufen" auch ohne Schlepp trainiert. Immer wenn Mimo zu mir guckt oder zu mir läuft oder sich umschaut...wird das belohnt. Seit ich ihm das apportieren beigebracht habe geht er eh nicht mehr weit weg in der Hoffnung der Ball könnte fliegen. Und aus Angst er könnte DEN Moment verpassen.
Ein weiterer Effekt: Mit Balli winken und er ist aus jeder Situation abrufbar.
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Ist ihm das wirklich egal, auch wenn du nicht rufst, nicht guckst, sondern in gleichmäßigem Tempo weiter gehst und aus seinem Gesichtsfeld verschwindest? Interessiert es ihn nicht, wenn er dich nicht mehr sieht? So lange man ruft und schaut, braucht der Hund sich nicht bemühen, beim Menschen zu bleiben, denn er weiß, sein Mensch achtet auf ihn, wartet und sorgt selbst dafür, dass der Anschluss gehalten wird.Er schaut schon wo ich lang laufe, aber dann widmet er sich wieder seinem Grashalm.
Ich habe es mit Verstecken probiert, aber da setzt er einfach die Nase auf den Boden und schwups hat er mich gefunden.
ABER ich gebe zu, mit dem einfach weiter laufen habe ich so meine Probleme und was ist wenn mir ein Angeleinter Hund entgegen kommt, dann kann ich doch nicht einfach weiter gehen. Also bin ich zurück, habe Rambo angeleint und bin dann weiter gegangen -
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