Hund will nicht mehr mit ins Büro Abhilfe so OK?
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Ah ok, na dann geht das mit dem selben Ablauf schon mal nicht.
Ich fürchte dein Hund hat einfach keinen Bock zu so ner unchristlichen Zeit aufzustehen, gescheucht zu werden und dann erdreistest du dir auch noch ihn wohin mitzunehmen wo er eh nur wieder schlafen kann.Ich fürchte da musst du ne Weile durch bis er aufgibt das er darum wohl nicht kommen wird. Hab einfach einen dickeren Sturkopf, irgendwann gibt er auf und geht dirzuliebe mit, auch wenn ers wahrscheinlich nicht wirklich toll findet. Er probiert jetzt wohl nur aus ob er auch drum herum kommt. Und sag ihm er soll selber seine vier Haxen bewegen um ins Auto zu kommen. Schieb ihn lieber rein anstatt das du ihn hebst. Denn das ist einfach blosses bocken.
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Zitat
Ah ok, na dann geht das mit dem selben Ablauf schon mal nicht.
Ich fürchte dein Hund hat einfach keinen Bock zu so ner unchristlichen Zeit aufzustehen, gescheucht zu werden und dann erdreistest du dir auch noch ihn wohin mitzunehmen wo er eh nur wieder schlafen kann.Ja das glaub ich auch
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Hi,
an der Leine hast Du ihn ja.... nimm ihn konsequent mit zum Auto, mach auch nicht so viel Gedöhns drum rum und lass ihn SELBST ins Auto steigen.
Sorry ... Wohlbefinden des Hundes hin oder her. Sag ihm, dass er es tun soll !!!
Auch wenn ich hierfür bestimmt Haue bekomme ... duck und weg ... kurzer Ruck an der Leine und rein mit ihm.
Habe selbst so ne Trulla, die mich mit allen möglichen Dingen veräppelt und austrickst, wenn sie was einfach mal eben so nicht will
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Das ging auch so weit, dass ich angefangen habe, sie ins Auto zu tragen.....also ganz ehrlich
.... an die Leine, zügig zum Auto, kurzer Ruck ( nicht durchwackeln ;-) ) an der Leine und das Kommado IN THE BOX .
Thema hatte sich nach 2 Tagen erledeigt.
Ich bin auch immer nett zu meinen Hunden aber es gibt Dinge, da mach ich mittlerweile einfach kein großes Gedöhns mehr drum.
Die Weibsen hatten mich damit mal so im Griff, dass arbeiten an den Schafen dann auch nicht mehr möglich war, weil sie nur Spielchen mit mir gemacht haben. Und die so charmant, dass ich sie viel zu lange nicht mal als solche erkannt habe.
Liebe Grüße
ALexandra ( böse ich bin)
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Wenn der Hund ein Geschir um hat ist ziehen okay, rucken lehne ich aber total ab.
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Danke für die guten Tipps, hab mir schon fast gedacht, daß das mit dem zu Hause bleiben müssen, nicht so vom Hund verstanden werden kann.
Ich mach bis auf das ins Auto heben, einfach so weiter wie bisher, und hoffe, daß das Problem wieder von allein verschwindet. -
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vielleicht musst Du ihn abends früher ins Bett schicken, dass er morgens aufsteht? Kein Witz, ich kenn das Problem mit Bürohund morgens aufscheuchen. Hunde schlafen täglich ca. 15 Stunden, Du schläfst vielleicht 8 Stunden, also hat ein Hund, der Deinen Alltag teilt ein Defizit von 7 Stunden. Und Büroschlaf ist nicht wirklich entspannendes Schlafen (wo liegt er im Büro, wie oft wechselt er die Position, wird angesprochen, aufgejagt, muss nachsehen wer kommt usw.....). Und dann kommt ihr heim, er ist rechtschaffen müde vom Bürobewachen (meiner vom Kopiererbewachen, da meistfrequentierter Platz im Büro, wenn ich ihn lasse) und dann hast Du ein schlechtes Gewissen, weil er so lange brav sein musste und fängst mit dem Bespassungsprogramm an.
Ehrlich, bei 6 Stunden alleinsein, würde ich ihn daheim lassen, zumindest ab und zu, damit er ausschlafen kann. Bei mir sind es aber mindestens 10 Stunden Abwesenheit von daheim, daher so nicht möglich. Wir haben daher für uns den Weg gefunden, dass ich ihn in der Tiefgarage (bei Hitze ohnehin der tollste Ort der Welt für Hundi) zumindest morgens noch ein paar Stunden im Auto schlafen lasse, wenn ich den Eindruck habe, er ist übermüdet.
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Hi,
habe auch einen "Bürohund". Die bis vor einiger Zeit im ganzen Gebäude frei rumlaufen konnte. Sie hat immer mehr gebellt und war immer mehr auf Achse.
Jetzt hat sie einen festen Platz mit Hundebett unter dem Treppenaufgang im Eingangsbereich. Abgeschirmt, hell und abseits des Geschehens.
Sie muss sich nicht mehr um Bescuher "kümmern", keine Spaziergänger mehr verbellen und hat einfach ihre Ruhe.
Sie schläft da jetzt sehr elaxed und entspannt tief und fest.
Ein totaler Unterschied zu vorher, wo sie auch angefangen hat, Aufmerksamkeit einzufordern ;-)
Sie freut sich sogar, wenn ich sie morgens dort hinbringe. Sie liegt da gern und ich konnte ne ganze Menge "Vernatwortung" von ihr nehmen.
Liebe Grüße
Alexandra -
Zitat
Hi,
habe auch einen "Bürohund". Die bis vor einiger Zeit im ganzen Gebäude frei rumlaufen konnte. Sie hat immer mehr gebellt und war immer mehr auf Achse.
Jetzt hat sie einen festen Platz mit Hundebett unter dem Treppenaufgang im Eingangsbereich. Abgeschirmt, hell und abseits des Geschehens.
Sie muss sich nicht mehr um Bescuher "kümmern", keine Spaziergänger mehr verbellen und hat einfach ihre Ruhe.
Sie schläft da jetzt sehr elaxed und entspannt tief und fest.
Ein totaler Unterschied zu vorher, wo sie auch angefangen hat, Aufmerksamkeit einzufordern ;-)
Sie freut sich sogar, wenn ich sie morgens dort hinbringe. Sie liegt da gern und ich konnte ne ganze Menge "Vernatwortung" von ihr nehmen.
Liebe Grüße
Alexandraja, das würde auch vom Alter her passen, dass der Hund vom Threadstarter jetzt eben auch anfängt Verantwortung zu übernehmen für den Betrieb und daher nicht mehr zur Ruhe kommt.
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Also mein Büro ist in einem Einfamilienhaus mit großem Garten. Wir sind zu zweit und diese zwei Leute sitzen zu 90 % am Computer, also wie zu Hause, wenn ich arbeite auch. Es kommen bis auf den Paketdienst 1 x am Tag, keine Besucher und auf die Klingel reagiert er gar nicht, weil er weiß, das ihm das nichts angeht. Der Hund liegt die ganze Zeit auf seinem Platz und rührt sich fast nicht, außer ich sage das wir jetzt etwas machen.
Das habe ihm dazu nie den Befehl gegeben, von mir aus könnte er schon durchs Büro oder in den Garten gehen, macht er aber wirklich fast nie. Also bewachen und keine Ruhe kriegen fällt schon mal aus. Weiß auch nicht warum er dann nicht mehr ins Auto einsteigen sollte.Schlafmangel: also vorher 5 x in der Woche 5 Uhr aufstehen, kein Schlafmangel, jetzt 2 - 3 mal in der Woche um 5 Uhr aufstehen, Schlafmangel, das glaub ich nicht. Außerdem schläft er ja net erst so um 11 Uhr ein wie ich, also kommt er da schon auf mehr Stunden und ich müßt ihn nicht noch eher ins Bett schicken.
Wenn wir um 5 Uhr spazieren sind, also schon draußen, ist er auch wach und genießt den Spaziergang und alles was damit zusammenhängt. Bitte das aufscheuchen nicht all zu wörtlich nehmen. Ich muß halt hingehen, ihn streicheln und kuscheln, dann macht er langsam die Augen auf und während ich mich anziehe, streckt er sich ein paar mal und steht so langsam auf. (Streicheln und Kuscheln damit er aufsteht liebe ich und ich genieße diese langsame aufwachen von ihm und mir)Ich arbeite, wenn ich im Büro bin 8 Stunden, dazu Mittagspause und Hin und Herfahrt, ergeben ca. 10 Stunden. Bei den 6 Stunden hätte ich früher Feierabend gemacht.
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Habe meine Süße auch immer um 3 Uhr nachts geweckt und sie mitgenommen-sie WUSSTE wo es hin geht-das machte ihr nichts,aber sie fährt so UNGERN Auto!!
Jedesmal das gleiche Theater wie bei Dir.
Ich glaube Hunde haben das im Gefühl und merken schon die geänderten Zeiten bzw. den Tagesablauf.Mache ich mich am WE später auf die Beine,kommt sie ohne Probs mit(aber immer noch unwillig wenns zum Auto geht-sie fährt so ungern)!
Ich habs einfach weiter durchgezogen und mittlerweile geht sie mit,wenn auch mit hängenden Ohren aber ansonsten ohne Probleme.
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