Mutter gegen Hund

  • Das mit dem ausnutzen war nicht ganz ernst gemeint. :roll:
    Ich trage momentan Zeitungen aus (70€ pro Monat) und unterstütze auch meine Mutter im Haushalt. Beispielsweise koche ich Essen, sodass das Essen auf dem Tisch steht wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt.
    Meine Eltern hatten bisher einen Golden Retriever (als er starb war ich noch sehr jung) danach einen Rottweiler (nur kurz) und bis vor einen Jahr einen Labrador Retriever. Aus diesem Grund soll es auch wieder einer sein. Ich denke, dass sie keine Lust auf einen Hund hat, weil unser letzter Hund immer gebellt hat wenn wir weggefahren sind. Auch wenn es sehr kurz war. Aus diesem Grund gabs dann Probleme mit den Nachbarn. Wir wohnen hier in einem Reihenhaus, wo immer 2 Häuser durch eine dünne Wand getrennt sind. Dann kommt wieder eine dicke Feuerschutzwand und die nächsten beiden Häuser. So würden dann eben die neben uns dadurch gestört werden.


    Zitat

    Ich meinte eher die Aussagen, dass man erst mal in Hotel Mama wohnen bleibt, das man die nächsten zwei Jahre nur zweimal die Woche zur Schule geht ... so was eben


    Wie schon geschrieben war das nicht ernst gemeint.
    Ich mähe hier Rasen und putze auch mal. :D


    Was soll ich denn machen? Ich habe meine Mittlere Reife gemacht und keinen Ausbildungsplatz gefunden. Mitbedingt durch die Wirtschaftskrise. Da ich noch schulpflichtig bin, muss ich eben zur Schule.

    • Neu

    Hi


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    • Den Labrador, den ihr bis vor einem Jahr hattet, was ist denn aus dem geworden?
      Ist er gestorben oder habt ihr ihn abgegeben?


      Und wenn ihr ihn abgegeben habt, weshalb? Nur wegen der Bellerei?


      Hast du dich um ihn gekümmert, Hundeschule besucht, bist mit ihm rausgegangen?
      Wenn nein, versteh ich die Bedenken deiner Mutter sehr gut.


      LG


    • Er ist mit 10 Jahren und wenigen Monaten gestorben.
      Mein Vater hatte ihn gekauft und auch erzogen. Nachdem mein Vater gestorben ist (er war etwa 9 Jahre alt) fing das mit dem bellen an. Meine Mutter und ich haben uns dann um ihn gekümmert. Ich habe mich natürlich auch davor schon um ihn mitgekümmert.

    • Nach allem was du schreibst, braucht deine Mutter wohl ein bisschen Abstand von Hunden und den Problemen, die sie (auch) bereiten können.
      Ich kann das gut verstehen, auch die Sorge deiner Mutter, dass sie dann eventuell wieder jahrelang die Versorgung des Hundes übernehmen muss.
      Sie scheint nicht dazu bereit zu sein.
      Schön wärs, wenn du das respektieren könntest und deine Bedürfnisse erst mal zurückstellst.
      Warte auf jeden Fall bis dein beruflicher Weg etwas planbarer ist und du abschätzen kannst wieviel Zeit du für einen Hund investieren kannst.
      Das wäre mein Vorschlag.


      LG, Friederike

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