Eltern gegen einen Hund
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Vielleicht OT, aber mir ist gerade aufgefallen, dass du von EINEM Meerschweinchen schreibst...ich hoffe du weißt, dass es Tierquälerei ist ein Meerschweinchen alleine zu halten.
Statt nem Hund vielleicht lieber ein zweites Meeri aus dem Tierschutz?!
Wie kommst du überhaupt auf Lundehunde, nur mal so interessehalber? Kannte die Rasse gar nicht und vom Lesen scheinen sie ja hochspezialisiert zu sein, finde ich, sagen wir mal, mutig, so einen hier halten zu wollen.
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Hi,
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Zitat
hallo, also ich möchte dich ja jetzt nicht angreifen,
aber ein hund in deiner situation, würde ich dir auch abraten!!!aber was mir jetzt aufgefallen ist, das du schreibst das du nur ein meerschweinchen hast, das geht ja nicht wirklich, wenn du so eine tierfreundin bist, müsstest du eigentlich wissen, das meerschweinchen nicht alleine gehalten werden dürfen!!!! bitte nimm dir doch noch ein zweites dazu, ich find das immer so schlimm, wenn ich so was lesen muss!!!
glg kathi und der lenny
hi,
ich hatte als erstes 2 Meerschweinchen, dann ist eins gestorben. Wir haben dann versucht noch ein jüngeres zu kaufen. Wir hatten sie 2 Wochen lang zusammen , aber sie haben sich net verstanden! Dann mussten wir das kleine leider wieder abgebenSie lebt halt gerne alleine
lg -
Naja, wer ein Meerschweinchen schon nicht artgerecht hält ( so kommt es zumindest rüber) sollte vielleicht besser auch die Finger von HUnden lassen und sich erst einmal Bücher anschaffen zum lesen und im Inet surfen und sich ein einem tollen Forum anmelden ( der Punkt ist ja schon erfüllt).
Nach der Käfiggrösse, Auslauf, BEschäftigung und Ernährung frag ich gar nicht erst.
Zur Wunschrasse kann ich nichts sagen. Nur bitte auch an Folgekosten denken! TA, Futter, neue Leinen, Geschirre etc. EInen guten Züchter zu finden dauert auch ewig und dann muss man manchmal auch erst auf einen Wurf warten.
Ein liebgemeinter Rat: Informier dich weiterhin über HUnde, führe Hunde der Nachbarn aus und warte noch etwas. Sollte dein Meeri ein Einzeltier sein arbeite daran !!!
EDIT: Jetzt haben wir gleichzeitig geschrieben.
Wielange waren die beiden zusammen? Eine Vergesellschaftung dauert manchmal 14Tage und länger!!!
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Zitat
Ja, die Lundehunde sind schon was ganz Besonderes und eher unbekannt. Wie kommst Du denn auf die Rasse?
Ich denke, Du solltest warten, bis Du auf eigenen Beinen stehst. Wenn Dein Vater sich so schwer tut mit Hund, dann wirst Du keine rechte Freude daran haben. Es tut auch dem Hund nicht gut, wenn er von einem Teil der Familie nicht wirklich akzeptiert wird.
Aber in der Zwischenzeit kannst Du ja weiter Erfahrungen sammeln mit Hunden, die Du ausführst. Und vielleicht kannst Du der Züchterin etwas zur Hand gehen?ähm..ich habe mir ein Buch mit allen HUnderassen gekauft und darin mal rumgestöbert. Dann ist mir der Lundehund sofort in das Auge gefallen, und ich bin sofort zum Comp. gerannt und hab mich durch alle Lundehundenwebsiten durchgelesen lol...
ja, so bin ich eig. draufgekommen...EDIT: ich kann mich nicht mehr so gut dranerinnern, aber ich glaub 2 wochen. Länger wollten sie mir das Junge nicht als PRobe geben. Ich war sehr traurig. EIg. wollte ich ja noch eins.
ZU dem Käfig und so. SIe hat eig. ein relativ großen Käfig, für nur ein Tier. und sie kann auch jeden TAg in ein riesen Freigehäge in mein GArten und gras fressen. EIgentlich verwöhnen wir sie schon lol...
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Ich rate dir auch dringend von einem Hund ab, vor allem von so einem spezialisiertem Tier wie dem Lundehund!
Da meine Situation vor laaanger Zeit -oh Gott ich bin alt- so ähnlich war, wie bei dir erzähle ich dir mal, wie es bei mir gelaufen ist:
Meinen Olli bekam ich, da war ich knapp 16J.. Drei Jahre später habe ich Abi gemacht und bin dann nach Köln gezogen zum studieren. Natürlich sollte Olli mit. Nachdem ich meinen Studienbeginn um ein Jahr verschoben habe, da einfach keine Wohnung zu finden war, war klar, Olli muss bei meinen Eltern bleiben! -Bei dir wäre das schon ein riesen Problem, wenn deine Eltern eigentlich keinen Hund wollen!-
Wenn du jetzt einen Hund bekommst, dann ist er, wenn du studierst oder mit eine Ausbildung anfängst ca 5J., also "im besten Alter"...
Der Hund braucht Beschäftigung, er braucht Bewegung und Kopfarbeit, er benötigt Erziehung, ebenso ein sicheres soziales Umfeld!Diese Dinge kannst du zur Zeit nicht erfüllen, deshalb warte lieber noch ein paar Jahre, bis du auf eigenen Beinen stehst!!!
Und es ist schon ein riesen Unterschied, ob ich alle zwei Wochen mit einem Hund spazieren gehe, oder ob ich z. B. nachts mit meinem Hund mehrfach raus muss, weil dieser Durchfall hat und ich trotzdem nächsten Tag zur Schule muss...
Lass es besser, solange deine Eltern nicht hinter dir stehen!!!!!!!!!!!!!!!!
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Hast auch noch immer nicht geantwortet ob ihr die schriftliche Zusage des Vermieters habt.
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Moin,
Lundehunde sind toll, die sehen aus wie ein kleiner Lump und haben es faustdick hinter den Ohren. Sie sind Lebendapportierhunde und ich kenne Leute, die haben extra Meerschweinchen, damit die Hunde etwas zum tragen haben.... am Ende liegen alle in einem Korb und schlafen. Und sie beißen nicht, das können sie nicht, soweit ich weiß.
Ich wollte damals auch gern Lundehunde...... aber..... sie sind, und das sagen einem nur wenige, Kläffer. Sie bellen alles und jeden an und wenn einer in der Familie keine Hunde mag, sollte man DAS lassen. In jedem Fall. Für mich war das der Grund, mich für eine andere Rasse zu entscheiden.
Zudem, die Hunde sind sehr selten und sollten entsprechend dem Genpool gehalten werden, also wenn möglich auch in die Zucht eingehen. Mittlerweile denke ich, wir können ihnen doch nicht artgerecht entgegenkommen. Es gibt hier keine Klippen in denen sie gefahrlos klettern können und keine Höhlen in die sie hinein kriechen dürfen und Lunde schon gar nicht. Ob die Meerschweinchen das so mögen weiß ich nicht.... aber manche Halter behaupten, sie seien ebensolche Arbeitsjunkies wie Shephards. Das sollte man wissen.
Denk noch mal darüber nach.
Sundri -
Ich würde nochmal gründlich darüber nachdenken! Ich habe vor drei Wochen ein Hundebaby bekommen (meine eigene)
Wir haben schon einen alten Hund. Zu der Problematik dass dein Vater keine Hunde mag: meiner eigentlich auch nicht- am Anfang. Aber das hat sich geändert, ein eigener ist doch etwas anderes als ein Fremder! Von der Erziehung und Gassi gehen hält er sich raus, aber dafür ist meine Mama auch noch da! (nicht so dass ich sie immer mit ihr gehen lasse)
Hattest du schon mal einen Pflegehund für ein paar Tage? (sry falls du das schon geschrieben hast...)Also ich bin glücklich mit meiner Kleinen! Auch wenn ich die ersten 2 Wochen immer in der Nacht aufstehen musste (hatte auch noch Schule)- es ist zu schaffen *Mut mach* Natürlich hab ich sie ja erst seit 3 Wochen aber ich hab ein richtig gutes Gefühl für die Zukunft. (Bin außerdem eh eine Stubenhockerin
, mir machts nichts wenn ich mal länger nicht unter Leute komm)
Ich hab insgesamt 1 Jahr nachdem ich das erste Mal bei der Züchterin war auf meine Maus gewartet! Nichts überstürzen
Hoffe du triffst die richtige Entscheidung! -
Hi,
bevor Du Dich gedanklich schwindlig machst, würde ich erst mal die reinen Sachverhalte klären: ist Hundehaltung im Mietvertrag erlaubt und erlauben Deine Eltern überhaupt einen Hund? Wenn bei einer der beiden grundlegenden Fragen ein NEIN herauskommt, sind alle anderen Überlegungen sowieso überflüssig.
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Das Problem mit der Erlaubnis des Vermieters scheint sich ja noch nicht geklärt zu haben. So lange die nicht da ist, braucht man ja eigentlich gar nicht weiter drüber zu diskutieren.
Ich würde auf jeden Fall von einem Lundehund abraten. Es ist ein Jagdhund mit einer sehr speziellen Ausrichtung und eher was für Liebhaber, die sehr, sehr viel Zeit in die gezielte Auslastung des Hundes investieren können und das traue ich sogar vielen erwachsenen Hundehaltern nicht zu. Wenn die Eltern schon eher gegen einen Hund sind, werden sie sich vielleicht dazu breitschlagen lassen ab und zu mit dem Hund "Gassi" zu gehen, aber da ist dann ja noch lange keine körperliche oder geistige Auslastung erreicht und die braucht der Hund nunmal jeden Tag. Ich versteh sowieso nicht, wieso sich Hundeanfänger immer die speziellsten Rassen aussuchen müssen und dann muss es natürlich auch noch ein Welpe sein ... ein älterer Mischling aus dem Tierheim macht eben nicht so viel her.
Eine Bekannte von uns hat sich einen Flat-Coated-Retriever gekauft um mit ihm spazieren zu gehen. Sie war da völlig beratungsresistent und hat jetzt einen kreuzunglücklichen Hund, der ihr den ganzen Tag nur am Ärmel rumzieht und endlich mal was anderes machen will, als mit Frauchen nur doof geradeaus zu laufen.
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