Sturkopf
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Hallo
Also unser problem ist folgendes
Da Finja jagt und auch sonst immer mal wieder aussetzter hat ist sie immer an der Schlepp.Nun haben wir mit unserem Trainer angefangen sie darauf zu Trainieren das wenn der Dunkle Pfif ertönt sie sich auf der Stelle hinzulegen hat.(Sie kann es davon bin ich fest überzeugt).
Nun ist es aber so das wenn ich Pfeife sie ganz genüsslich stehenbleibt (im besten fallnoch zu mir kommt) oder einfach rumschnüffelt sich aber nicht hinlegt.Uns wurde dann gesagt stehnbleiben (mache ich soweit ausser wenn sie auf mich zu kommt) und in abständen immer wiedr Pfeifen.
Nun ist es so dass sie immer wieder erst beim ca4 pfiff liegt.
Und genau das war meine befürchtung da es für sie keine strafe ist stehenzubleiben und nichts zu tun sondern toll (so kann madam in aller ruhe schauen was so passiert)
Nun kann es sein das ich zu oft Pfeiffe was ich ja aber muss denn sie muss ja mal lernen das wenn ich was sage es auch passiert und abgesehen davon sollen wir sowieso immer Pfeiffen wenn sie in die schlepp läuft (was recht oft ist).
Wie soll ich nun reagieren?
LG Larissa
- Vor einem Moment
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Mir kommt das ganze Konzept etwas wirr vor. Vielleicht redest du noch mal mit dem Trainer? Ich kann mir kaum vorstellen, dass er das so gemeint hat
Dein Hund soll sich legen, nachdem er in die Schleppleine gerannt ist?! Warum? Soll das eine Strafe sein? Oder was soll dem Hund damit mitgeteilt werden?
Wenn du immer wieder pfeifst, erreichst du nichts, außer dass der Hund lernt, er kann den Pfiff nach Belieben überhören, bis er denn halt mal Bock drauf hat, sich zu legen. Hast du selber schon erkannt.
Wobei für mich die Grundfrage ist: was soll das überhaupt mit dem Ablegen?
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Wenn ihr diesen Pfiff und damit das Ablegen als ultimatives Abbruchkommando einführen wollt, ist das sicher nicht verkehrt.
Aber ich finde, ihr zäumt den Gaul von hinten auf. Erst einmal müsstet ihr doch trainieren, dass der Hund sich überhaupt bei diesem Pfiff hinlegt. Das müsst ihr üben wie das "Platz". Wenn das 100%ig sitzt, müsst ihr die Distanz steigern. Erst einen Schritt weg, wenn es 100% klappt, zwei Schritte weg usw.
Da würde ich in absoluten Minischritten vorgehen. Erst wenn es auf Distanz klappt, könnt ihr beginnen, den Befehl aus der Bewegung heraus ausführen zu lassen. Dazu dann wieder Hund bei dir, Pfiff, Hund legt sich. Distanz langsam steigern.
Erst wenn das klappt, könnt ihr meiner Meinung nach diesen Befehl als absolutes Abbruchsignal einführen.
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Ich kann meine notfalls auch durch Pfiff hinlegen.
Aber bei eurem Konzept nutzt der Pfiff sich ja total ab, bals wir Hund gar nichts mehr tun.
Wie hat Hund denn gelernt, dass Pfiff "zusammenklappen" bedeutet? Hat er es überhaupt schon sicher gelernt?
Auf Entfernung kann man so etwas erst üben, wenn es sicher in der Nähe klappt.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
(Sie kann es davon bin ich fest überzeugt).
Sie kann es eben nicht, sonst würde sie es ja tun
.
Wie die anderen schon geraten haben: Den Platzpfiff als Abbruchsignal übt man zunächst bei Fuß an der kurzen Leine, dann an der SL auf Distanz. Und man pfeift einmal, nicht so lange, bis der Hund liegt.
Wie wird sie denn fürs Platzmachen belohnt? -
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Der Hund sollte sich beim ersten Pfiff hinlegen sonst muss man nach helfen.
Man soll ja auch ein Kommando nur einmal geben
So hat es uns unserer Trainer eingeschärft, mach ich aber trotzdem nicht immer -
Also
Wir haben es ihr ganz Normal beigebracht dh wenn sie sich hingelegt hat gepffifen und leckerchen.Ich weißs das sie es kann denn wenn ich einen Stock werfe kann ich sie imm rennen damit stoppen.
Das mit der schlepp ist so gemeint das ich am besten schon bevor sie reinläuft stopt (mit dem pfiff) so das sie endlich mal dies grenze akzeptiert . Gleichzeitig sollte das als übung geleten.
ZitatWie die anderen schon geraten haben: Den Platzpfiff als Abbruchsignal übt man zunächst bei Fuß an der kurzen Leine, dann an der SL auf Distanz. Und man pfeift einmal, nicht so lange, bis der Hund liegt.
Wie wird sie denn fürs Platzmachen belohnt?genau so haben wir es ja gemacht nur das wir den npfiff solange wiederholt haben bis sie lag (was ja anscheinen falsch war)
nur was soll ich denn stat dessen machen?[/quote]
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Also ICH würde das anders trainieren. Aber das st ja jedem sein ding,,,Wir trainieren grad orientierung am Menschen, das heisst der Hund hat bei dir zu gehen oder auf klopfen am bein SOFORT bei Dir zu sein wieder wenn Du das willst! Und ich muss sagen es klappt sehr gut bis jetzt......Bei mir ist allerdings mehr das problem der Hundebegegnung.dafür und fü den freilauf übe ich das ;-)
Zu dem anderen kann ich nicht viel sagen, aber ich würde viell. auch wie die anderen schreiben, klein anfangen...mit dem hinlegen mein ich....
Also noch viel Glück und erfolg dabei.
LG Franzi und Cooper
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also reagieren tut sie auf mich ich brauche nur schnalezen und sie schaut nur wenn sie jagt ist alles vorbei
und in kleinen schritten habe ich ja angefangen und sie kann es ja wirklichsiewill nur nicht
vorhin habe ich es nun so gemacht das ich beim pffif schon auf sie zu mit einem deutlichen Handzeichen bin aber auch dann steht sie erst mal nur wärend sie wie gesagt beim stöckchen zusammenklappt.
denn ist ein "superkomando" und das hat sofort zu gehen
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Damit es ein Superkommando ist, muss es vom Hund als solches empfunden werden. Wenn ich nun von meinem Herrn Hund ausgehe: der würd mir nen Vogel zeigen, wenn ich alle 2 Minuten Platz sagen würde auf einem Spaziergang (bzw. Platz pfeife). Er würde es nur lästig finden, unsinnig und nervig. Er würde es widerwillig machen, weil er muss, aber ein Superkommando würde das so niemals werden. Und beim Longieren oder Ball jagen z.B. wirft er sich freudig ins Platz. Es ist dann Teil der "Übung", Teil des Spiels, es macht "Sinn" für ihn.
Wenn dein Hund es bei Bällen zuverlässig macht, probiere es doch mal mit einer Reizangel?! Die Radius-Begrenzung hat meiner Meinung nach nichts mit einem Stopp-Pfiff zu tun. Den Stopp-Pfiff würde ich erst mal rein positiv in winzigen Schritten üben, immer mit Freude und Motivation. Es muss sich lohnen für den Hund. Erst wenn der Hund in allen unspektalurären Alltagssituation freudig ins Platz klappt, würde ich ans Durchsetzen oder Absichern denken.
Für deinen Hund ist es im Moment saublöd und das zeigt er deutlich. Das würde ich ändern. Du kannst natürlich auch alternativ über (Stark-) Zwang arbeiten, aber ist dir der Weg wirklich lieber? So wie ihr es im Moment macht, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es ein "Superkommando" wird.
- Vor einem Moment
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