Welche Rasse?

  • Also folgende Situation:


    Meine Arbeitszeiten:


    Frühschicht 5-13 Uhr
    Spätschicht 13,21 Uhr
    Nachtschicht 21-5
    Hin- und Rückweg zusammen 30 min. bin am Tag also 8,5 std weg.


    das 5 Tage die Woche.


    Meine Freundin mit der ich dann zusammenziehe:
    Arbeitet 4 Tage die Woche, der freie Tag meistens Di und Do.


    Von 9-20 Uhr mit 1h Mittagspause.
    Weg zur Arbeit 20 min zu Fuß.
    Vlt kann der hund dann auch mit in den Laden und hinten in den Pausenraum!


    Also wirklich lange allein wäre der Hund nicht.


    Meine Mutter kann wenns mal nicht anders geht auch gucken auf abruf,
    und zur Not mein Vater, der macht auch Schicht.


    Es sollte jedenfalls immer wer da sein.


    Wie gesagt, auch unser erster Hund war am tag 7-8 h allein.
    Trotzdem unser Bester gewesen :( :


    Und dann kam immer einer dazu, jetzt haben wir 4!


    Und alle ganz dolle lieb :)

    • Neu

    Hi


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    • Hallo,


      ein Hund kann schon mal 7-8 Stunden alleine sein, aber immer und 5 Tage die Woche finde ich das schon zu viel. Denn es kommt ja noch die Zeit darauf, die man mit Einkaufen, mal im Kino oder sonst wo verbringt. Dann summieren sich schnell mal 10 Stunden am Tag.


      Abgesehen von Größe und Fell, was soll der Hund denn für eine Aufgabe erfüllen? Soll er reiner Begleithund sein, also wollt ihr primär Spazierengehen, oder wollt ihr Sport machen?


      Beagles kann man auch gut erziehen, allerdings ist das mit viel Schleppleinentraining verbunden, da es eben Jagdhunde sin. Selbige benötigen auch etwas Denksport, zB Mantrailing.

    • Soll schon ein Begleithund sein.
      Nur so kleine Kläffer kann ich gar nicht.


      Will meine Freizeit MIT dem Hund gestalten da ich die Gegenwart eines Hundes doch seeeeeehr schätze :)

    • Also ich hätte ein Problem damit, wenn ich wüßte, daß mein Hund fast jeden Tag 8,5 Stunden bei einer anderen Person ist. Was meinst Du denn, wer dann die Bezugsperson sein wird???

    • Btw. Wenn man sich die Arbeitszeit anguckt, kommt man auf knapp 4 stunden wo der Hund allein ist ;)


      Nur wenn man davon ausgeht das einige Leute auch keine Flexiblen Arbeitszeiten haben oder eine 35 Stunden woche, dürften 50% keinen Hund haben.


      Bezugsperson bei uns ist z.b. meine Mutter.
      Und die geht um 7:30 aus dem Haus und kommt um 17 Uhr heim.
      Zwischendurch gehen mein Vater oder ich mit den Hunden raus.


      Trotzdem alles Mama Hunde!


      Also Bezugsperson ist relativ, da sucht sich der Hund aus wie jemand mit ihm umgeht etc.!


      Wie mehrfach erwähnt: Ich möchte einen Hund und keine Teppichratte wo meines erachtens Gruppe 9 drunter fällt ;)

    • Zitat


      Wie mehrfach erwähnt: Ich möchte einen Hund und keine Teppichratte wo meines erachtens Gruppe 9 drunter fällt ;)


      Bin ich ganz deiner Meinung ;)

    • Hast du ein Buch mit allen FCI-Hunderassen?


      Ich habe das vom Kosmos-Verlag, da sind alle nach Schulterhöhe geordnet.


      Da dir der Beagle gefallt, gehe ich mal von einer Minimalschulterhöhe von 40 cm aus.


      Dann tu ich alle Jagdhunde (auch Terrier) und nordische Hunde raus (starker Jagdtrieb). Auch die Molosser, die ja optisch nicht so deines (meines auch nicht) sind.


      Dann habe ich alle starken Arbeitsrassen aussortiert (die Retriever, Spaniels und aktiven Hütehunde), und Hunde mit einem etwas eigenen Aussehen (Shar Pei, Bedlington Terrier,...)


      Bleiben übrig:
      Tibet Terrier --> Favorit!
      Kromfohrländer
      Grossspitz
      Wasserhund (portugiesicher oder spanischer)
      Pinscher
      Wolfsspitz
      Grosspudel


      Also die Methode ist doch nicht so das Wahre, weil du nämlich auch die Schäferhunde (also deutscher, belgischer,...) erwähnt hast.


      Die Frage ist: wie sehr bist du bereit einen "Spezialisten" zu nehmen. Die Rassen in der Liste oben sind alles keines Spezialisten (mehr) und in so fern relativ leicht zu halten.


      Entscheidest du dich für einen Hütehund (Australian Shepherd), einen Retriever, oder einen Schäferhund (deutscher, belgischer), schaut das schon ganz anders aus. Die wollen was tun! Und sind gerade in der Jugend nicht ganz einfach, weil sie einfach lernen müssen ihre Energie zu kanalisieren (wann ist Action angesagt, wann Ruhe).

    • Zitat

      Also ich hätte ein Problem damit, wenn ich wüßte, daß mein Hund fast jeden Tag 8,5 Stunden bei einer anderen Person ist. Was meinst Du denn, wer dann die Bezugsperson sein wird???


      Naa, das kommt aber doch trotzdem drauf an, wer wie was mit dem Hund macht..
      Chui war/ist auch oft so lange nur bei meienr Mutter, aber bezugsperson bin ganz klar ich, weil ich mit ihm trainiere, rausgeh, er bei mir schläft,....


      lg

    • Also Arbeits hunde wie retriver z.b. sind auch kein Problem.
      Ich will ja aktiv mit dem Hund umgehen.
      Jagdtrieb hat in gewisser weise jeder hund irgendwie, dafür ist es Natur.


      Nur halt nicht so ausgeprägt wie bei einem Beagle!
      Das ich dran arbeiten muss ist klar.


      Der Pudel wird auch immer unterschätzt.
      Unser Clark ist kaum zu halten wenn er Wachteln hört, seine Lieblingsbeute sind Igel.


      Er hat mittlerweile den Name: Clark der Igelschreck.


      Er verletzt die Igel nicht, er bringt sie nur und freut sich.
      Er geht auch ganz vorsichtig mit ihnen um. Keine Ahnugn warum er Igel so mag :headbash:


      Also Jagdtrieb kann man alles unter Kontrolle bringen.
      Wieweit geht den Jagdtrieb bei Beaglen im Durchschnitt?

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