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Man sieht das hier ganz deutlich... was sind heutzutage schon schon Gesetze und Regeln... was bedeuten schon Menschenleben... Jeder ist sich selbst der Nächste... Da verblutet neben an der Obdachlose, der sowieso abgestempelt ist als Sozialschmarotzer, ist ja nicht schade um ihn, war ja nur ein Fremder... Gewissen, Moral? Was war das gleich nochmal.
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Zitat
(Und ehm, ja, wenn jemand Familie schreibt, dann habe ich doch eher Kinder vor Augen und nicht Menschen mit Hunden, was natürlich einen Hund nicht ausschließt)
Siehst, Du, ICH nicht ;-)
Meine Definition von Familie lautet: Zwei- und Vierbeiner, die mir wichtig sind.Doris
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Zitat
Wenn diese Diskussion auch furchtbar interessant, schockierend, hypothetisch und was weiß ich noch alles ist, wir werden hier zu keinem Ergebnis kommen. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch hat seine eigene Meinung (welche auch immer ) und jeder Mensch hat auch das Recht eine eigene Meinung zu haben. Das müssen wir, wenn nicht akzeptieren, dann doch wenigstens tolerieren.Ich weiß nicht, wie es die anderen sehen, aber mir geht es nicht um ein Ergebnis. Es gibt keine für alle geltende richtige Antwort. Ich finde es trotzdem spannend mich mit dieser Frage zu beschäftigen.
Auch wenn ich Position bezogen habe, würde ich niemanden mit einer anderen Meinung verurteilen. Und ganz bestimmt nicht übers Internet und aus einer geschriebenen Diskussion heraus.
Mir zeigt dieser Thread nur wieder, dass ich zu sehr davon ausgehe, dass das was ich für richtig und gut halte, auch in den Köpfen und Seelen der anderen Menschen richtig und gut ist.
Es kann meinen Horizont nur erweitern, mich damit auseinanderzusetzen, wie andere eine bestimmte Sache sehen. Und nicht einfach nur von meiner Einstellung überzeugt zu sein.Wenn es nur darum ginge, andere von seiner Meinung zu überzeugen, ohne sich selber zu hinterfragen, dann kann man sich, meiner Meinung nach, Diskussionen sparen.
Gruß
Nele -
Zitat
Fazit für mich:wer tatsächlich immer seinem Hund den Vorzug geben würde, hat entweder keine Kinder ( warum auch immer, es steht ja jedem frei, Kinder in diese Welt setzen zu wollen oder nicht. Keine Kinder zu haben ist für mich auch keine negative Wertung, also bitte nicht falsch verstehen), d.h. es gibt zwischenmenschliche Gefühle, die so nicht nachvollzogen werden können, oder hat mit Menschen schlechte Erfahrungen gemacht.
Interessante Theorie aber ich habe eine Tochter und definitiv keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht.
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Zitat
Siehst, Du, ICH nicht ;-)
Meine Definition von Familie lautet: Zwei- und Vierbeiner, die mir wichtig sind.Doris
Ok
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Zitat
So sieht es aus.
Es gab mal eine Untersuchung zum Thema Pannenhilfe.
Unglaublich, wie viele da an einem Hilfebedürftigen einfach vorbeifuhren.Und die Zahlen sähen nicht anders aus, wenn es um eine echte Notsituation mit Lebensgefahr für Unfallopfer ginge.
Schade, dass aus der Untersuchung nicht hervorgeht, wie viele vorher gesagt hätten, dass sie den eigenen Hund einem fremden Menschen vorziehen.
Oder anders gesagt: Wie viele, die sich hier so als "Gutmenschen" darstellen, überhaupt angehalten hätten?
Doris
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Zitat
Meine Definition von Familie lautet: Zwei- und Vierbeiner, die mir wichtig sind.
Doris
Ja und du läufst eben an 5, um Hilfe schreienden Menschen vorbei und rettest deinen Hund. Wenn das deine Einstellung ist ...
Bei manchen muß ich sagen überrascht mich deren Einstellung nicht. Deckt sich mit der "ICH will aber" - Mentalität, die hier teilweise im Forum gezeigt wird ;-)
Gruß, staffy
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Zitat
Man sieht das hier ganz deutlich... was sind heutzutage schon schon Gesetze und Regeln... was bedeuten schon Menschenleben... Jeder ist sich selbst der Nächste... Da verblutet neben an der Obdachlose, der sowieso abgestempelt ist als Sozialschmarotzer, ist ja nicht schade um ihn, war ja nur ein Fremder... Gewissen, Moral? Was war das gleich nochmal.
genau so siehts aus
da wird vorbeigehört vorbeigesehen, wenn kinder misshandelt getötet werden, verhungern müssen
was geht das mich an , sollen doch andere handeln
da liegen menschen monate tot in der wohnung, jeder regt sich über den verwesungsgestank auf, aber nachsehen? oder polizei informieren?
ja warum denn ich????
da wird vergewaltigt V e r g e w a l t i g tdas opfer schreit, man hört es aber warum denn einmischen?
unfälle von 100 fahren mindestens 90 vorbei, ausser es hat schön gekracht da wird stehen geblieben und gegafft, aber geholfen???
die liste liesse sich endlos fortsetzen
aber ein hund wird an der leine gezerrt, oder hängt an der kette oder zwinger, schon stehen 100 anzeigen im raum
doppelmoral vom feinsten
arme menschheit was ist aus uns geworden, manchmal schäme ich mich MENSCH zu sein, und wäre lieber mein hund -
Im Augenblick bin ich ein wenig erschüttert, dass 'mein Hund' in dieser Abstimmung führt.
Natürlich liebe ich meine Maus ganz wahnsinnig und ich würde immer hoffen beide retten zu können. Und da ich noch nicht in einer solchen Situation war kann ich natürlich auch nicht wirklich sagen wie die erste Handlung im Affekt aussehen würde.
Aber trotzdem denke ich ein Menschenleben sollte immer Vorrang haben.
Stellt euch mal das Gefühl vor jemand würde seinen Hund zuerst versorgen und dann erst euer Kind, euren Mann.....Es würde mir das Herz zerreissen meine Kay sterben zu sehen und ich hoffe ich komme niemals in eine solche Situation. Aber ich könnte nicht damit leben einen Menschen für sie zu 'opfern'.
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Zitat
Ja und du läufst eben an 5, um Hilfe schreienden Menschen vorbei und rettest deinen Hund. Wenn das deine Einstellung ist ...
Bei manchen muß ich sagen überrascht mich deren Einstellung nicht. Deckt sich mit der "ICH will aber" - Mentalität, die hier teilweise im Forum gezeigt wird ;-)
Gruß, staffy
Tja, und manche Schreiber hier versuchen einfach zu provozieren ... und zwar ständig und permanent ...
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