Wenn man seinen Hund nicht mag...
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ja, ich kenne das auch. meine hedwig war so eine selbstgestrickte tibetterrierer-dackel-pudeldame. wir haben sie als welpen vor dem hungertod gerettet, als die besitzer in den westen abgehauen sind und die hündin im zwinger auf dem verlassenen hof eingeschlossen ließen. hedwig war MEIN hund!!!
als sie totgebissen wurde hatte ich einen schweren schock und war fast zwei wochen krank.
zwei jahre später kam aton , mein weißer schäferrüde als welpe vom züchter iuns haus. ich hab ihn sehr gemocht und sehr viel mit ihm unternommen. er war immer und überall dabei...ist es heute mit 13 jh. immer noch. aber die große liebe, wie bei hedwig war es nie. und das tut mir selbst sehr leid.
letztes jahr dann lief uns cookie zu, eine shitzudame mit riesentumor am gesäuge. zuerst dachte ich nur...um gottes willen, die ist häßlich und stur und eigensinnig...blabla...dann ließ ich sie scheren weil ihr fell stumpf und struppig und sah zum ersten mal ihre augen...(die vorher verdeckt waren)...und was soll ich sagen? ich liebe diesen hund!!! ich schmelze regelmäßig weg, wenn sie mich so schnaufend ansieht und würde alles für sie tun. und, was mich noch mehr erfreut...durch sie habe ich wieder einen emotionalen zugang zu meinem rüden gefunden. -
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hmm..ich hatte mal einen jacki mix zur vermittlung bei mir zur pflege...und ich muss wirklich gestehen...ich hatte wirklich meine probleme zu diesem hund eine verbindung aufzubauen...aber nun gut..ich habe einen total unerzogenen,"prolligen" zwerg bekommen,der täglich mitm rüdiger gestresst hat,immer wieder einen auf die mütze kassiert hat und es nie wirklich kapiert hat...im endeffekt war ich wirklich saufroh,des ich ihn an einen bekannten vermitteln konnte
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