Du merkst, dass du "hundegeschädigt" bist....
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Cindys Mama -
21. Juni 2009 um 18:48 -
Geschlossen
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Gestern in Pädagogik hatten wir ein Fallbeispiel, wo ein kleiner Junge nicht ruhig auf seinem Platz sitzen und sich auch nicht mit etwas alleine für einen kurzen Moment beschäftigen kann. Dies ist sowohl im Kindergarten als auch Zuhause der Fall.
Wir sollten die Gründe für sein Verhalten suchen und überlegen, wie wir dieses Verhalten verbessern können. Ich leitete das von einem Welpen ab, den man z.B um runterfahren zu können auf sein Platz schicken muss dh. dem man erstmal zeigen muss, wie man sich ruhig verhält. Meine Lösung war: Mit den Eltern darüber reden, Konzentrationsübungen machen und ihm Schritt für Schritt zeigen, wie man sich überhaupt mit etwas für eine längere Zeit beschäftigt. Der Lehrer meinte dann, das die Antwort ziemlich gut ist und fragte, wie ich darauf gekommen bin. Das ich das ganze von einem Hund abgeleitet habe fand er etwas merkwürdig
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Wenn man am Bahnhof steht und eigentlich etwas genervt ist weil der Zug Verspätung hat und man wohl oder übel seinen Anschlusszug verpasst. Dann aber doch lächeln muss und den Ärger vergisst wenn man eine mittelalte Frau im Mantel neben sich sieht, mit jeder Menge hellen Hundehaaren auf dem Mantel und man die restliche Zeit des Wartens nutzt sich vorzustellen was sie wohl für einen Hund zuhause hat ^^
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@Maerzkind: seltsamerweise ist den Lehrern häufig nicht bewusst, dass die Lerntheorien und die Geundlagen des Lernens bei fast allen Lebewesen greifen ... Find ich aber jedenfalls einen sehr guten Ansatz!
LG Anna
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Wenn man am Bahnhof steht und eigentlich etwas genervt ist weil der Zug Verspätung hat und man wohl oder übel seinen Anschlusszug verpasst. Dann aber doch lächeln muss und den Ärger vergisst wenn man eine mittelalte Frau im Mantel neben sich sieht, mit jeder Menge hellen Hundehaaren auf dem Mantel und man die restliche Zeit des Wartens nutzt sich vorzustellen was sie wohl für einen Hund zuhause hat ^^
Und wenn es nun Katzenhaare waren?
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@Maerzkind: seltsamerweise ist den Lehrern häufig nicht bewusst, dass die Lerntheorien und die Geundlagen des Lernens bei fast allen Lebewesen greifen ... Find ich aber jedenfalls einen sehr guten Ansatz!
LG Anna
Davon abgesehen ist die emotionale Ähnlichkeit von Hunden und Menschen ja auch eine verhaltensbiologische Erkenntnis. Nichtmal Affen sind dem Menschen so ähnlich wie Hunde.
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Und wenn es nun Katzenhaare waren?
mhhh...guter Einwand...auch irgendwie hundegeschädigt, wenn man gar nicht darüber nachdenkt, dass Menschen auch Katzen statt Hunde zuhause haben könnten
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@Zuckerfee hat mich darauf hingewiesen, dass mein neuer Satteslschoner recht gut in diesen Thread passt
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Definitiv
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Wenn der Hund zum Blockbuster wird.
Ich beobachte meinen schlafenden Hund nun schon eine ganze Weile und würde gerne mal Mäuschen spielen und seinen Traum sehen können.
Er wechselt zwischen Laufen, Nase wackeln und Fressen mit Schmatzgeräuschen und gelegentlichem Wedeln der Schwanzspitze.
Da könnte ich wirklich stundenlang zuschauen -
Wenn der Hund zum Blockbuster wird.
Ich beobachte meinen schlafenden Hund nun schon eine ganze Weile und würde gerne mal Mäuschen spielen und seinen Traum sehen können.
Er wechselt zwischen Laufen, Nase wackeln und Fressen mit Schmatzgeräuschen und gelegentlichem Wedeln der Schwanzspitze.
Da könnte ich wirklich stundenlang zuschauenSo geht's mir auch oft ... und dann fällt mir ein, dass meine Jägerin ist und wahrscheinlich gerade im Traum Beute hetzt
Das dämpft dann mein Verlangen ihren Traum zu sehen doch etwas
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