Du merkst, dass du "hundegeschädigt" bist....

Geschädigt ist man auch, wenn man glaubt, dass alle Leute, die einem ausweichen, was gegen den Hund haben:

Heute Abend beim Gassi durch ein schmales Pättchen: Uns kommt ein Jogger entgegen, stoppt bei unserem Anblick abrupt ab und schiebt sich dann langsam und so eng wie nur möglich seitlich am Zaun entlang. Ich diagnostiziere eine Hundephobie und nehme Jil rücksichtsvollerweise an die Leine. (Aber denke mir noch etwas gehässig, dass die Wahrscheinlichkeit, dass er da am Rand in einen Kackhaufen tritt, ungefähr eine Million mal höher ist, als von meinem Hund belästigt zu werden.)

Beim Näherkommen stellte sich raus, dass an der Stelle eine Riesenpfütze ist und er offenbar nur versucht hat, halbwegs trockenen Fußes daran vorbeizubalancieren...

es zieht gerade ein Gewitter an und es hat kräftig gedonnert und wollte gerade raus um Hyppie reinzuholen der Angst vor lautem Donner hatte, dabei lebt er seit 2 Jahren im Himmel ....

...niemals gehen sie so ganz...

Traurige Grüße
Bärbel

... wenn du dich total darüber freust, dass das Getreide geerntet wurde - weil der Hund Dummysuchen auf freier Fläche so liebt.

Zitat

Wenn du seit knapp einer Woche immer wieder daran denkst, dass dein geliebter Hund bald für eine Nacht in die Hundepesion geht

Und du dir ausmalst, wie sie ganz alleine die Nacht verbringen muß.
Dass sie nicht weiß, dass wir bald wiederkommen.
Du hoffst, dass sie mit anderen Hunden spielen wird, frisst und nicht traurig wird.

Du genau deshalb überhaupt keinen Bock auf die Hochzeit (deiner Schwester) hast, weil Chili vielleicht drunter leiden muß.
Hach ja *schief*

Deswegen sind wir bei der Hochzeit meines Bruders alle 4 Stunden nach Hause gefahren x)
Ist vlt. auch ein bisschen geschädigt..

Oh, OK :/ Bei uns waren es nur knapp 20 km.

Hatten auch erst an einer Betreuung überlegt, kamen aber zu dem Entschluss, dass es für Sierra stressfreier zu Hause ist (hat keine Probleme mit dem alleinbleiben). War halt nicht so weit weg..