1.MAL WElpenstunde - Hundeschule
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also bei uns wurden von Anfang die Welpen in kleine und große getrennt und auf zwei Feldern laufen gelassen. Sobald Hunde gemobbt werden, gehen die anwesenden Trainer -- meist vier Stück - dazwischen und lassen es nicht mehr zu.
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Argh!! Was gibt es denn bitte besseres, als einen Hund der bei seinem Halter Schutz sucht, weil er weiß dort wird er beschützt? :kopfwand:
eigtl. schonn nä...ist ja eigentl. gut aber anderer seits wird sie dann halt nich selbstbewusst habja auch eingesehen aber eingreifen musste ich dann schon wo ich gesehen hab die treten drauf und sind größere rassen...meine ist wirklich sehr winzig im gegensatz zu anderen rassen...sie ist auch sonst nicht ängstlich im gegensatz die rennt zu jedem u. zu allen hunden u. will spielen...
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Selbstbewusstsein hat nichts mit Schutz suchen zu tun. Ich sollte dem Hund nicht jede Entscheidung abnehmen, aber Schutz bekommt er von mir immer! Das ist meine Aufgabe, wenn ich möchte, dass mein Hund sich auf mich verlassen kann!
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Selbstbewusstsein hat nichts mit Schutz suchen zu tun. Ich sollte dem Hund nicht jede Entscheidung abnehmen, aber Schutz bekommt er von mir immer! Das ist meine Aufgabe, wenn ich möchte, dass mein Hund sich auf mich verlassen kann!
ok deswegen hab ich dann auch nichts mehr zugelassen hab die anderen hunde wegschupsen müssen...ich probiere es noch einmal ob es das nächste mal besser wird, wenn nicht haben die pech gehabt..!!!!!!!!!!!!
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Selbstbewusstsein hat nichts mit Schutz suchen zu tun. Ich sollte dem Hund nicht jede Entscheidung abnehmen, aber Schutz bekommt er von mir immer! Das ist meine Aufgabe, wenn ich möchte, dass mein Hund sich auf mich verlassen kann!
Natürlich sollte man seinem Hund Schutz bieten, wenn er ihn sucht, aber auf gar keinen Fall darf ich dabei soweit gehen, dass ich meinen Hund bei jedem kleinen Quieker sofort aus der Situation hole und die anderen Hunde verscheuche. Insofern sollte man einen Welpen natürlich auch nicht zu sehr bemuttern, vielleicht hat die Trainerin das gemeint.@Aysila *INCI*
So allein aus deinen Erzählungen lässt sich die Welpenstunde kaum beurteilen. Es ist schon normal, dass "Neue" zunächst einmal im Mittelpunkt des Interesses stehen und sich dementsprechend auch ängstlicher und zurückhaltender verhalten. Eine Gruppe mit mehreren Hunden (auch wenn es Welpen sind) ist immer etwas ganz anderes als Treffen mit ein oder zwei Hunden. Beim nächsten Treffen sieht es meist schon ganz anders aus.
Worauf ich achten würde, wäre, dass die Trainer das Spiel der Welpen aufmerksam beobachten und auch mal eingreifen, wenn ein Welpe zu sehr bedrängt wird. Was aber eben nicht heißt, dass sie immer dann schon eingreifen, wenn du es für nötig halten würdestIst dir eine Situation nicht geheuer, in der die Trainer nicht eingreifen, dann frag ruhig, warum sie die Situation als okay einstufen.
Vielleicht täuscht mich mein Eindruck auch, aber ich habe das Gefühl, dass du doch sehr besorgt um deinen Welpen bist und noch nicht locker genug, um wirklich gefährliche Situationen (die deinen Welpen überfordern) von normalen Konfliktsituationen zu unterscheiden.
Das auch Welpen größerer Rassen am Welpenspiel teilnehmen ist völlig normal und auch richtig, die Welpen sollten allerdings nicht älter als 16-20 Wochen sein. -
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... aber dann haben ein od. zwei hunde sie am nacken gepackt und sie fing an zu wimmeln wollte dazwischen gehen aber die trainerin meinte es wäre schon ok..
Bitte was?! Das ist ja unglaublich, da wundert man sich noch, dass es so viele angstaggressive Hunde gibt, wenn die schon von klein auf an solche ERfahrungen machen müssen. echt unglaublich!
ich naja hab die anderen hunde verjagt.
Sehr gut.
..was wahrscheinlich sich trotzdem negativ ausgewirkt hat auf meine die wimmelte dann nähmlich trotzdem wenn sich gleich danach n hund annäherte..
Natürlich! Die hatte ANgst.
die trainerin meinte darf ich nicht machen sonst sucht sie zuflucht immer bei mir...
Ich arbeite meine Hunde so, dass sie immer bei mir SCHutz suchen, wenn sie ein Problem haben und dass obwohl es große HUnde sind. Das bewirkt, dass wir keine Beißerein mehr haben. Aggressive Hunde werden vertrieben und gut ist. Deine muss doch Schutz bei dir suchen, die hat schließlich ne Größe, mit der sie sich nicht selber schützen kann. Und wiegesagt, selbst wenn sie groß genug wäre, würde ich sie an deiner Stelle schützen.
aber ich kann sie ja nicht heftig anpacken lassen und drauftreten lassen von anderen hunden sind größer gewesen wie sie..
Genau
.danach wurde sie ganz leise und wollte weg od. hat sich verkochen...später dann kam n großer schäferhundwelpi dazu...wollte eigtl. spielen denke ich
und bellte sie nur an u. knurrte... weil sich meine dann nur hingeworfen hat so auf die art ich bin doch gar nicht hier mein armes wollknäuel :))) das anbellen war schon i.O also nicht schlimm gemeint...
Weis dein Hund das auch?
Ich würde mir an deiner Stelle ganz schnell eine andere Welpenschule suchen. Oder Du triffst dich mit ein zwei anderen Welpenbesitzern zum Spielen im eingezäunten Garten oder so. Wichtig ist, dass sie viel Positives erfährt.
Ich habe Dir mal ein Text von mir reinkopiert, den ich schonmal irgendwo als Antwort geschrieben hatte. Finde ihn nur nicht wieder..
Kriterien zur Auswahl einer guten Hundeschule
Ich persönlich achte immer sehr stark darauf, was die Hunde dieser Hundeschule für Halsbänder haben, das sagt eine Menge aus, wie ich finde. Ich denke normale nichtwürgende Halsbänder und Geschirre aus Nylon oder Leder ( die sich nicht zusammenziehen) sollten Standard sein. Man sollte alle Hundeschulen einmal ohne Hund besuchen, damit man sich entspannt ein Bild derselbigen machen kann.
- Es gibt einige HUschus, die bestehen auf Glieder-/Kettenhalsbänder, meistens als Würger( ohne Stop), die würde ich persönlich ausschließen, da ich es wenig individuell finde, dass alle mit so einem Halsband laufen müssen, weil der Hund sonst angeblich nicht erzogen werden kann. Woher wollen die das wissen, wenn sie meinen Hund garnicht kennen?
- Einige Hundeschulen finden auch Korrallen-( im Volksmund Stachelhalsbänder) Halsbänder und sogenannte Erziehungsgeschirre ( ich rede von denen die sich zusammenziehen und Schmerzen bereiten) völlig normal, die würde ich auch aussortieren.
- Auch Huschus die beim Spielen ständig sagen:" Ach, das klären die unter sich", würde ich meiden, außer man möchte einen Hund der alles selber klärt ( vielleicht dann irgendwann auch ohne Einverständnis des Menschen). Das kann dann dazu führen, dass man einen Hund bekommt, der andere Hunde ankläfft oder sogar maßregelt, weil es ihm nicht passt wie der ist oder wie er sich benimmt. Spätestens wenn sich daraus dann regelmäßig Beißerein entwickeln, wird man den Wunsch verspüren dieses Gebaren wieder abzugewöhnen und das kostet Nerven, ist langwierig und außerdem recht teuer.
- Man sollte bei den Probebesuchen, die man ohne Hund machen sollte, Fragen stellen, die einem so einfallen und darauf achten ( gerade bei Erziehungstechnischen Dingen) ob sie überhaupt beantwortet werden und ob die Trainer Alles plausibel erklären können.
- Sinnvoll ist es dann noch mal genauer nachzufragen, dann merkt man ganz schnell, ob die Trainer dort wirklich Ahnung haben, oder ob sie die Antworten nur von jemand anders abgekupfert haben.
Trainer die nur schlecht über Schüler und andere Trainer reden kann man eigentlich direkt vergessen, sie machen die anderen schlecht um selber besser dazustehen, ein guter Trainer hat das nicht nötig.- Wie erklären die Trainer den anderen "Schülern" Dinge?-Haben sie einen netten Umgangston oder wird da auch mal rumgeblafft?
- Wie gehen die Trainer mit den Hunden um?- Haben die Trainer alle Teilnehmer im Blick, oder konzentrieren sie sich nur auf ein oder zwei Leute( die sie vielleicht sogar privat kennen) und lassen die anderen „links liegen“? Bestimmt brauchen einige mehr Unterstützung als andere, aber auch bei den "Selbstläufern" sollte zwischendurch zumindest mal gefragt werden ob und wie sie zurecht kommen.
- Wird wirklich trainiert oder doch eher Vereinskaffeeklatsch gehalten?
- Sieht man nach einer Stunde zuschauen bei den einzelnen Schülern schon kleine Fortschritte oder wirken die alle eher frustriert und überfordert?
- Es ist meistens recht aufschlussreich sich mit den Teilnehmern der Kurse zu unterhalten und sie zu fragen, wie es ihnen in der Hundeschule so geht und ob sie mal in einer anderen Huschu waren( vielleicht gehört die ja zufällig zu denen, die man selber auch in der näheren Auswahl hat)
- Wie siehts sonst in der Hundeschule aus, laufen dort Hunde unkontrolliert frei in der Gegend herum, während die Besitzer tratschen? Spätestens wenn man einen unverträglichen Hund hat oder diese Hunde nicht verträglich sind, fördert das nicht gerade die entspannte Atmosphäre und kann sogar richtig gefährlich werden.
- Lässt dort jeder seinen Hund an die Neuankömmlinge heran, ohne zu fragen, ob das im Sinne es Hundehalters ist? Das kann auch stören, besonders wenn man vielleicht nur kurz da vorbeigeht um abzusagen, weil der Hund wegen einer OP oder einem Schnitt in die Pfote nicht spielen darf oder wenn man ihm gerade probiert beizubringen, dass nicht alle fremden Hunde begrüßt werden müssen.
- Falls man eine nichtkastrierte Hündin hat; darf die auch zum Training kommen und dort vielleicht sogar mit anderen Hündinnen in der Läufigkeit mal abgegrenzt spielen um wenigstens einmal die Woche die Seele baumeln zu lassen? Oder heißt es, das so etwas nicht gehen würde, weil die Rüden dann durchdrehen?
Meine Meinung dazu ist, dass Rüden auch draußen von läufigen Hündinnen im NOtfall abrufbar sein sollten, spätestens wenn sie auf der anderen Straßenseite stehen, wo soll man das den kontrollierter üben können als in der Hundeschule?
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- Was natürlich sehr wichtig ist, sind die Papiere. Sprich, es sollte schon beim ersten Besuch mit Hund auf das Vorzeigen der Impfpapiere geachtet werden ( von Seiten der Hundeschule) und genaues Durchsehen dieser erfolgen. Passiert das nicht, sollte man sich fragen, womit sich der eigene Hund dort so anstecken könnte. Gerade Hunde aus den Osteuropäischen Ländern haben oft gefälschte Impfpapiere oder sind nicht ausreichend geimpft. Außerdem ist der Zwingerhusten auch in ganz Deutschland wieder auf dem Vormarsch. Es bietet sich an, vor dem ersten Unfall herauszufinden, wer haftet: die Hundehaftpflicht des Verursachers? Die Versicherung der Hundeschule?
- Natürlich macht es Sinn Preise zu vergleichen und die Entfernungen zu den Plätzen, ABER man sollte da die Prioritäten recht niedrig ansetzen, es hilft einem schließlich auch nicht, wenn die Hundeschule zwar dicht und günstig ist, aber man Nichts lernt oder der Hund sogar Falsche Dinge lernt, die man dann später mit teurem Einzeltraining wieder ausbügeln muss. Man sollte auch nicht vergessen, dass von der Hundeschulzeit abhängt, mit wie viel Freude man seinen Hund später genießen kann. Sprich, je besser die Erziehung, desto besser das Zusammenleben.- Man sollte auch darauf achten, dass in den Hundeschulen das Spielen an der Leine verboten ist, erstens, weil durch Einschnürungen schwere Verletzungen entstehen können, zweitens, weil einige Hunde sich verheddern und dann panisch um sich beißen, was wirklich problematisch werden kann, weil sie dann ja aneinander hängen und man sie nicht trenne kann und drittens weil der Hund viel Spaß hat, während die Leine auf Zug ist, das ist extrem unproduktiv, wenn man dem Hund das Ziehen doch eigentlich abgewöhnen möchte.
- Es ist wichtig, dass die Spielgefährten so zusammengestellt werden, dass die Größenverhältnisse einigermaßen stimmen. Man sollte keinen 8 Wochen alten Dackel mit einem noch trampeligen Labbi oder Berner Sennenhund spielen lassen, da die Großen, dem Dackel nur einmal die Pfote ins Kreuz hauen und der von da an große Hunde erstmal mit Schmerzen assoziiert, was zu Angstaggressionen führen kann und später nur schwer wieder abzutrainieren ist. Natürlich müssen auch die Großen und Kleinen lernen miteinander klarzukommen, aber man sollte die Kleinen erstmal mit großen komplett erwachsenen Hunden spielen lassen, von denen man weiss, dass sie recht vorsichtig spielen. Genauso sollte man junge große Hunde mit erwachsenen Kleinen Hunden spielen lassen, von denen man weis, dass die recht hart im Nehmen sind.
Es klingt vielleicht utopisch sich seine Hundeschule nach solchen Kriterien auszuwählen, ABER es gibt sie, die perfekten Hundeschulen, auch wenn sie selten sind.
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Würde auch die HuSchu wechseln.
Hörst dich eh nicht so besonders begeistert von der Trainerin an,oder täusche ich mich da.
Ihr sollt euch schliesslich beide dort gut aufgehoben fühlen.
Bei uns gibt es total viele Gruppen.Die aufteilung finde ich persönlich sehr gut,denn es gibt eine Welpengruppe,eine Mini-Hundewelpengruppe,eine Junghundegruppe,Hundetreff und eine Seniorgruppe.
Vielleicht findest du bei euch ja vauch so etwas in der Art.
LG Peggy -
hallo
ich würde auch mir eine andere suchen.
bei uns ist es so welpengruppe von 8 wochen bis 16 wochen dann ab in die rockergruppe die geht dann bis zum 6 monat.
bei uns sind 2 trainer , die wenns wirklich mal haarig wird sofort eingreifen , diesen fall hatten wir heute auchmal .
dann ist bei uns das spiel alles ohne halsband . .
allerdins haben wir heute übungen mit leine gemacht über eine brücke laufen und durch einen tunnel laufen nicht die tunnelrolle . das war so ein kasten. nach den übungen wird wieder gespielt.
sicher wird auch geknurrt usw aber alles wirklich nur im spiel.
bei uns wird sicha uch um jeden hund gekommen.
achso wir haben auch von chiahu , mops bis zum rottweiler alle grössen. klappt aber alles wunderbar.was wir auch bekommen von dieser schule ( ist eigentlich ein hundesportverein) viel infomaterial und was auch wichtig bei uns ist wir müssen regelmässig die kopie des impfpasses vorlegen und halt den versicherrungsnachweiss.
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Welpen und Junghunde oder racker und Rocker werden immer getrennt..
Aber trotzdem gibt es größere und kleinere Welpen. -
es ist ja wirklich auch getrennt zwischen welpen junghunden etc...war ja in einem welpentreff genau weiß ich jetzt nicht wie alt die anderen waren aber sichtlich schon welpen...es war nur 1 trainerin hat sich aber schon drum gekümmert und aufgepasst halt wie ich es geschildert habe ich sollte gar nicht eingreifen...pingelig bin ich ja nicht aber was zu viel ist ist zuviel meinerseits, wenn sie auf meiner Inci rumtrampeln und anpacken und beißen ..die riesenhunde (im gegensatz zu ihr),das seh ich nicht ein!
am mittwoch ist nochmal welpentreff...ich überlege mal am mi hinzugehen ? oder wäre das jetzt zu blöd, ich war ja am samstag.. -
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