NS - SPD will Hundegesetz verschärfen

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    Wenn ein Gespann im Alltag dann doch noch auffällt, kann ein Wesenstest angeordnet werden (Prävention I). So meine ich, hat man bestmöglichste Unfallverhütung (=Vorsorge=Prävention) geleistet.

    es tut mir leid, aber damit kannst du keine unfälle verhüten. unfälle kann es immer geben, auch wenn ein wesenstest bestanden wurde, denn ein wesenstest ist eine momentaufnahme, nicht mehr und nicht weniger.

    und was meinst du mit: wenn ein gespann auffällt? wem auffällt, warum auffällt?

    die bestehenden gesetze und verordnungen können schon nicht überprüft werden, sie sind ausreichend, müssen nur auch zur anwendung kommen.

    wenn die ämter sich auch im sommer immer im winterschlaf befinden, nützt es auch nichts, für viele unbescholtene hunde/halter das leben noch mehr zu erschweren, weil die, für die solche gesetze wohl angebracht wären, kümmert es sowieso einen dreck, sie melden ihre hunde nicht an, sie ignorien alles und jedes gesetz/verordnung. wenns schief geht, kommt der hund weg und bald darauf gibt es eben einen neuen.

    die haben doch das kleinste problem.

    ich habe einmal den kopf hingehalten für EINEN chaoten, der seinen hund nicht entsprechend hielt, jetzt soll ich es ein zweites mal wieder, weil eine mehrfach vorbestrafte auffällig wurde und die ämter gepennt haben?

    warum eigentlich? ich denke ja gar nicht daran, sollen doch die, die das vermasselt haben, die verantwortung dafür tragen, aber nicht die allgemeinheit.

    *vorsicht ironie*
    wenn 10 autos einer marke zu schnell fahren, und den führerschein verlieren, müssen auch nicht alle, die solche autos fahren zum idiotentest. :D

    aber wenn man das alles mal von einer anderen seite sieht, hat es auch etwas gutes. die kleinhundehalter brauchen keine angst mehr zu haben, wenn ihre kläffenden kleinen wadenbeißer auf einen großen hund zuschießen, denn die tragen dann ja einen maulkorb. *ironie aus*

    gruß marion

  • Zitat

    *vorsicht ironie*
    wenn 10 autos einer marke zu schnell fahren, und den führerschein verlieren, müssen auch nicht alle, die solche autos fahren zum idiotentest.

    Klasse Vergleich! Du hast sooo recht! :reib:

    Und dazu: Nicht jeder, der einen "Problemhund" hat, ist verantwortungslos. Wenn man damit umgehen kann...
    Es ist wirklich so, diejenigen, die es wirklich angeht, scheren sich einen feuchten Kehricht um solche Vorschriften. Die sind in diesem Forum auch nicht zu finden :hilfe:

    Liebe Grüße,

    Sandra

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    Wie soll bei dir das 'im Alltag Auffallen' denn aussehen? Wer hat die Entscheidungsgewalt, ob ein Hund auffällig ist? Wer trägt die Kosten?

    Es ist ja nicht so, dass in Deutschland keine Gesetze existieren würden, die den Umgang mit auffällig gewordenen Hunden regeln.

    Zum Rest: s.o.

    Ja das im Alltag "auffallen" sehe ich auch als problematisch an. Mal so den schlimmsten Fall: Jeder Nachbar, dem Deine Nase aus irgenwelchen Gründen nicht gefällt unabhängig vom Hund, kann sich eine fadenscheinige Ausrede einfallen lassen um Dir Unannehmlichkeiten durch Anzeige beim OA zu machen.

    Im einfachsten Fall bereitet das "nur" zusätzliche Kosten. Wenn ich mir da wieder den "Stoffelfrauchenthread" als Beispiel nehmen darf, wo die Mühlen unendlich langsam mahlen und ich mir vorstelle einer meiner Hunde, insbesondere Prof (der völlig zusammenbrechen würde) sitzt da mal so locker 2 Monate im Tierheim rum, nur weil so ein blöder A.... mich anzeigt, ich würde ausrasten.

    Aber wahrscheinlich bist Du Dir sicher, daß sich Dein Hund nie und nimmer irgendwo und irgendwann den Unmut irgendwelcher Leute heranzieht und daß Du keine Nachbarn hast, die Deine Nase nicht mögen.

    Kopfschüttelnde Grüße
    Angie

  • Zitat


    Aber wahrscheinlich bist Du Dir sicher, daß sich Dein Hund nie und nimmer irgendwo und irgendwann den Unmut irgendwelcher Leute heranzieht und daß Du keine Nachbarn hast, die Deine Nase nicht mögen.

    Kopfschüttelnde Grüße
    Angie

    ja, manche denken erst, wenn sie selber betroffen sind. :lachtot:

    gruß marion

  • Beide Präventionsgedanken sind also in Euren Augen Käse?

    Ich versuch einmal alles auf einen Nenner zu bringen:

    Wir sprechen doch hier zum Einen von dem Ist-Zustand in NDS, wo laut aktueller Gesetzgebung jeder jeden Hundehalter beim Ordnungsamt melden kann. Wenn ich die Demoveranstalter richtig verstanden habe, wollen diese im Prinzip nur eine stricktere Durchführung des aktuellen Gesetzes und eine "höhere Präsenz" der Ordnungskräfte. Dieses Gesetz sei aus ihrer Sicht ausreichend und präventiv genug. Bedenkt, dass NDS seine Rasselisten vor Jahren abgeschafft hat und dieses Gesetz dafür verabschiedet wurde. Hier stellt sich mir die Frage: Kündigen sich alle Beißvorfälle bereits im Vorfeld an? Wie will man eine konsequentere Umsetzung des Gesetzes realisieren (es lebe das Denunziantentum)?

    Auf der anderen Seite strebt die Regierung eine Novellierung des Gesetzes an. Jeder Hund der Kategorie 20/40 soll generell mit Maulkorb und/oder Leine geführt werden Davon befreien kann sich derjenige, der sich einem Eignungstest mit seinem Hund unterzieht. Hier steckt also "Vorbeugung durch Wissen" dahinter. Die Grünen gehen sogar noch weiter und fordern einen Hundeführerschein für ALLE Halter. Auch hier bleiben Fragen offen: Wer überprüft hier die Halter, was soll das Ganze kosten etc.

    Natürlich laden derartige Diskussionen gerne dazu ein, Gegenbeispiele zu finden, wo Regelungen und Gesetze nicht greifen und auch nie greifen werden. Da gibt es die Gruppe der Vorbestraften (vorbestraft=vorbestraft?), dann die, die ihren Hund sowieso an der Steuer vorbei halten usw. Es gab nicht nur den Vorfall in Hildesheim mit der 18fach-Vorbestraften und den beiden Rottis (sie hat übrigens sowieso gegen geltendes Recht verstossen, weil sie trotz Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit ihre Hunde abgeleint hatte). Beim Grünen-Sprecher Ralf Briese liest man auf seiner Homepage von einem Fall aus 2008, wo im familiären Umfeld ein Kleinkind zu Schaden kam (darauf bezieht sich wohl auch die SPD). Nach den beiden Rottis gab es den Zwischenfall, wo eine Joggerin von mehreren Hunden attackiert wurde, weil Herrchen die Hunde nicht unter Kontrolle hatte, in einem anderen Fall sprang ein Hund unkontrolliert aus dem Wagen und biss einer Frau in den Oberschenkel, die gerade in ihren Wagen steigen wollte.

    Für mich bedeutet Prävention: Aufklärung, bevor etwas pasiert. Die Klassifizierung nach Rasse oder Gewicht ist dabei in meinen Augen blanker Unsinn. Den Ansatz: Hundehalter müssen zeigen, dass sie sich mit der Materie Hund auseinandergesetzt haben, finde ich da durchaus zielführender zur Vermeidung von Beißvorfällen. Natürlich ist mir klar, dass diese nie gänzlich zu verhindern sind. Aber sie lassen sich verringern!
    Neben dem Aspekt "Schutz der Öffentlichkeit" hätte man nach den Plänen der Regierung und den Grünen aber auch zusätzlich etwas für den Tierschutz getan.

    PS: Gerade in einem anderen Forum gelesen: http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Nachricht…_pageid,15.html

  • Zitat

    Für mich bedeutet Prävention: Aufklärung, bevor etwas pasiert. Die Klassifizierung nach Rasse oder Gewicht ist dabei in meinen Augen blanker Unsinn. Den Ansatz: Hundehalter müssen zeigen, dass sie sich mit der Materie Hund auseinandergesetzt haben, finde ich da durchaus zielführender zur Vermeidung von Beißvorfällen. Natürlich ist mir klar, dass diese nie gänzlich zu verhindern sind. Aber sie lassen sich verringern!

    dem stimme ich zu, nur nicht dem, was die regierung und auch nicht dem, was die demo-initiatoren vorschlagen. ich bin gegen denunziantentum (wie von der demoleitung gefordert), egal in welcher form, sonst haben wir bald viele fälle, wie die vom stoffelchen.

    deinen link habe ich angeschaut. die ansicht von herrn hackbarth ist doch vollkommen in ordnung. leider hat die regierung seine meinung schon damals, ignoriert und nicht ernst genommen.

    ich habe jedenfalls keine lust, wieder ein vermögen für irgendwelche zweifelhafte tests auszugeben, oder eine enorme steuererhöhung in kauf zu nehmen.

    und noch etwas. wenn jeder hund ab einer bestimmten größe und gewicht nur gesicherten auslauf haben darf, wie sollen denn die hunde großer rassen dann überhaupt kontakt zu anderen hunden haben können? ich denke, eine dogge ist schnell mal auf 40 cm gewachsen.
    ohne artgenossenkontakt schaffen wir uns doch gleich das nächste problem.

    und diese ganze diskussion ist doch nur wieder in vollem gang, weil die oä schlafen und es keinen interessiert, wie wer seinen hund hält. wenn die gemeinden nicht mal in der lage sind, einen leinenzwang während der brut- und setzzeit zu kontrollieren und durchzusetzen, nutzen auch keine schärferen verordnungen.

    wie gesagt, die vorhandenen gesetze und verordnungen müssen nur mal angewendet werden, das würde absolut ausreichen.
    das ganze ist in meinen augen nur eine arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die tä, die die tests durchführen - mehr nicht.

    gruß marion

  • @rotti-frauchen

    Zitat

    wie gesagt, die vorhandenen gesetze und verordnungen müssen nur mal angewendet werden, das würde absolut ausreichen.

    Aber genau das fordern doch die Demo-Initiatoren, Denunziantentum ist doch schon in NDS per Gesetz manifestiert und stellt den IST-Zustand dar. Die Demo-Initiatoren argumentieren doch in der Hinsicht, dass es an der Umsetzung hapert und am besten an jeder Strassenecke ein Beamter steht und mehr Präsenz zeigt.

    Die Meinung des Tiermediziners haben die Grünen durch ihren Vorschlag einer Prüfung für alle Hundehalter 1:1 übernommen, die Regierung hingegen unterteilt die Hundepopulation in "groß=gefährlicher" und "klein=wenig gefährlicher" ein und läßt dem Halter die Wahl: Du kannst Dich von Maulkorb- und Leinenzwang befreien, wenn Du Deine Eignung nachweist. Oder verstehe ich da etwas falsch?!

    Wenn man Prävention nicht schlichtweg als Schwachsinn abstempelt so nach dem Motto: Es wird sowieso auch weiterhin gebissen werden, bleibt doch die Frage, welche Prävention die bessere ist. So zumindest stellt es sich aus meiner Sicht dar.

  • Gordibrian:

    Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ein Hund ein Lebewesen ist. Sein Charakter ist Änderungen unterworfen, sei es durch Vorfälle, Krankheit, Erziehung, Wachstum ...

    Ein Hund, der den Wesenstest besteht, kann keine 2 Wochen später Jogger stellen, beißen etc. Ein Wesenstest kann nur bedingt Aussagen über das Wesen eines Hundes liefern.

    Was er zuverlässig anzeigt, ist das Verhalten des Hundes im Test - mehr nicht. Ergo dient er nicht dem Zweck, zu dem er geschaffen wurde. Damit ist er obsolet.

    In der Human-Psychologie würde ein solches Versuchs-Setting, wie es der Wesenstest aufweist, dem Tester um die Ohren gehauen werden. Konfundiert, nicht replizierbar und und und.


    Das Denunziantentum wird uns in Deutschland ja immer schön durch die Medien schmackhaft gemacht. Gleichzeitig wird eine völlig übertriebene Angst erzeugt. Zudem bekommen wir immer wieder gesagt, dass man nichts zu befürchten hat, wenn man nichts zu verbergen hat.

    Solche Ideen halte ich für sehr gefährlich und deren Umsetzung für brisant. Haben nicht Geschichte und Psychologie immer wieder Belege dafür geliefert, dass es da Machtmissbrauch gibt, wo man Menchen Macht gibt?

    HH sog. gefährlicher Rassen haben kaum eine Lobby und die Denkart: "Da ist doch bestimmt was vorgefallen, sonst kommt doch keiner und nimmt den Hund weg." unterstützt das Wegsehen noch. Wie kann ein Mensch-Hund-Gespann dann noch seine eigentlich laut GG verbrieften Rechte wahrnehmen?

    Da wir aber nicht nur bei Hunden, sondern auch bei Menschen immer mehr in Richtung Denunziantenum und Co. erzogen werden, werden ja endlich auch in den Medien Stimmen laut, die vorsichtig darauf hinweisen, dass wir das GG aushölen und das das GG eigentlich nicht verhandelbar sei.


    Ich persönlich finde sehr interessant, dass mit den gleichen Argumentationsstrukturen 'gegen gefährliche Hunde' gekämpft wird, wie gegen 'Terror'.


    Zum Hundeführerschein: Ja, mein Gott, auch wenn es Abzocke ist, würde ich den noch machen. ABER: Auch da stehen Handlungsanweisungen drin, die ich gelinde gesagt bizarr finde. Welcher Kleinhundhalter ließe sich von mir auch "signalisieren, dass er seinen Hund am Boden vorbeiführen soll", nachdem ich meinen angeleint habe. :???:


    Wieviel kollektive Einschränkung und Bestrafung ist denn deines Erachtens bei welchem Nutzen gerechtfertigt?

  • Zitat

    @rotti-frauchen

    Aber genau das fordern doch die Demo-Initiatoren, Denunziantentum ist doch schon in NDS per Gesetz manifestiert und stellt den IST-Zustand dar.

    in der realität kann man, jedenfalls in hannover nur einen vorfall zur anzeige bringen, wenn gebissen wurde, man zeugen dafür hat und ein ärztliches attest vorlegen kann, welches die verletzungen bescheinigt.

    Zitat

    Die Demo-Initiatoren argumentieren doch in der Hinsicht, dass es an der Umsetzung hapert und am besten an jeder Strassenecke ein Beamter steht und mehr Präsenz zeigt.

    das ist doch, sorry kompletter blödsinn, wo sollen denn die beamten herkommen, oder sind die gemeint, die sonst für durchaus sinnvolle aufgaben eingesetzt wurden?

    ich verlinke noch mal die aussagen der demoinitiatoren, dann brauchst du nciht alles nachzulesen, kannst es aber gern ab ca. seite 4. ;)


    Zitat

    und wer soll hier als denunziant den behörden helfen? :???: wer will denn einen verantwortungslosen halter erkennen können?

    damit werden doch allen tor und tür geöffnet, die etwas gegen einen nachbarn haben.

    hier die aussage:

    Zitat

    Damit ist gemeint (nur mal im Groben erklärt), dass jeder nicht verantwortungsbewusste Halter dem Amt gemeldet wird - präventiv - und das Amt dem auch nachgeht.
    zB: man beobachtet, dass Frau Müller ihren nicht erzogenen Hund immer ohne Leine laufen lässt, der Hund (egal welche Rasse) hat schon mehrfach Leute angesprungen (manche behaupten da ja schon mal ganz gerne, dass Wuffi beissen wollte) und auf den Spielplatz gepinkelt hat. Die halbe Nachbarschaft ist in "Angst und Schrecken" versetzt und auch freundliches Hinweisen prellt bei Frau Müller ab.
    Dann sollte das Amt zum Gespräch bitten (das macht bereits eine nette Vet -Mitarbeiterin eines Vetamtes in meiner Nähe) und nicht gleich "Wuffi" zum Test schlörren, sondern Hundeschule empfehlen und vielleicht solange Leinenpflicht anordnen.
    Denn oftmals ist die Situation zwischen den Beteiligten so festgefahren und es begreifen solche Frau Müllers nichts und berufen sich auf "der will doch nur spielen", so dass man von offizieller Stelle doch mehr erreichen kann, als Schlichter und um Einsicht bittend.

    Zitat

    Du kannst Dich von Maulkorb- und Leinenzwang befreien, wenn Du Deine Eignung nachweist.

    und wie soll das aussehen? das ganze ist doch noch total schwammig. der spaß kostet nur wieder unnütze geld, mehr nicht. sicherheit bringt das null.

    im übrigen brauche ich persönlich es gar nicht mehr nachzuweisen, habe ich nämlich schon. ;) und weil ich weiß, wie blöd sowas ist, möchte ich das anderen hunden und ihren haltern ersparen - ganz einfach, denn nicht jeder hat mal eben ein paar 100 euro so locker in der schublade, um sie für sowas auszugeben.

    wo sollen denn dieses mal die hunde hin, die auf grund dessen abgegeben werden? habt ihr das schon mal überlegt?

    gruß marion

  • Also die Forderung der Demoinitiatoren nach mehr Präsenz der Ordnungshüter (=Reduzierung der Beißvorfälle) halte ich nicht nur für nicht umsetzbar sondern auch für äußerst blauäugig. Hier wird unterstellt, dass ein Beißvorfall stets nach demselben Schema verläuft und Beißvorfälle sich stets vorher aufbauen, bis es dann eskaliert. Die Kategorie "so etwas hat er vorher noch nie gemacht, ich verstehe das Ganze überhaupt nicht" gibt es bei dieser Art Prävention-Denkens überhaupt nicht.

    Auch das strikte NEIN ohne ein vernünftiges Gegenkonzept in der Hand zu haben scheint mir zu wenig zu sein, um überhaupt ernstgenommen zu werden. Hier geht es schon lange nicht mehr um die Frage, ob ein neues Gesetz kommen wird oder nicht, sondern es geht vielmehr darum, welche konkreten Inhalte es haben soll.

    Die Devise kann also nur lauten: Mitreden statt zuschauen!

    Bis auf die SPD scheinen die anderen drei Parteien den einen wichtigen Punkt erkannt zu haben, dass die Schuldfrage bei Beißvorfällen meist beim Halter zu suchen ist.

    Nocte
    und damit wäre Deine Frage zur kollektiven Einschränkung und Bestrafung beantwortet: Der Gesetzgeber müßte konsequenterweise ALLE Hundehalter maßregeln, so, wie es die Grünen fordern.

    Ich bin der Meinung, wenn jemand gezwungenermaßen die Kosten eines Hundeführerscheins auf sich nehmen muss, soll gleichzeitig die Hundesteuer gesenkt werden. Aber nur für die 20/40-Halter!

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