Such einen Welpen :)
-
Haki-28 -
31. Mai 2006 um 15:09 -
Geschlossen
-
-
oh mann, etwas freundlicher könnt ihr wohl auch nicht sein...
ich finds gut, dass sich Hakan vorher informiert.. man könnt ihm ja auch einfach mal etwas KONSTRUKTIVES sagen, aber nein... :<
außerdem hat das internet nunmal die unangenehme eigenschaft, dass es enorm leicht zu missverständnissen kommen kann.. deshalb auch mal gleich an dich, Hakan, die frage - der hund soll nicht ausschließlich auf der terasse leben, oder?
und die bindung der familie kann auch nicht darin bestehen, dass die anderen auch mal gassi gehen mit ihm.. aber nungut, vielleicht hast du das ja auch nicht so gemeint, geht nicht ganz aus deinem post hervorliebe grüße,
valliedit: hab ausversehen vergessen, die restlichen beiträge zu lesen....
und meine kritik bezieht sich vor allem eher auf die ersten beiträge..
zu den einzelnen hunderassen kann ich dir leider nicht so viel sagen..
ich denke auch nicht, dass es unmöglich ist, sich als ersthundebesitzer einen hund einer anspruchsvolleren hunderasse anzuschaffen, man sollte sich nur vorher ausreichend informieren.. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
[EDIT: Ich habe den Text angefangen zu schreiben, da gab es nur die erste Seite in diesem Thread, daher bitte ich etwaige doppelte Hinweise
zu entschuldigen, aber ich hätte es nun schade gefunden meinen Beitrag deswegen wieder zu kürzen]
Hallo haki-28,
erst einmal möchte ich schreiben, dass ich
es gut finde, dass Du DIch hier informieren
möchtest.Ich bin selber noch nciht allzulange hier, aber
wie Du mit Sicherheit an den ersten Reaktionen
gemerkt hast, hast Du in Deinem ersten Beitrag
nicht die optimale Wortwahl getroffen.Dus chreibst, dass DU alt genug bist um einen
Hund zu halten, ja mit 18 ist man volljährig und
mag vom Alter her einen Hund halten dürfen.Dazu aber vorweg ein paar Fragen und Denkanstöße?
Lebst Du alleine oder noch bei Deinen Eltern?
Aus der ANtwort ergeben sich natürlich weitere Fragen,
wenn Du bei Deinen Eltern wohnst, wären diese auch
mit einem Hund einverstanden, hast DU Geschwster? Was
sagen diese zu Deinem Vorhaben? Bedenke bitte, dass man
sich einen Hund nur dann anschaffen sollte, wenn alle Personen
im Haushalt auch wirklich einen Hund haben möchten?Oder wohnst Du alleine?
Dann stellt sich die Frage,, ob Du die Zeit hast Dich um den
Hund aureichend zu kümmern? Ich meine Du bist 18, machst
Du eine Ausbildung gehst Du noch zur Schule, wer kümmert sich
in der Zeit um den Hund? Am Anfang kannst Du einen Hund auf keinen
Fall über mehrere Stunden alleine lassen und auch, wenn der Hund
älte rist, ist dies kein optimaler Zustand.Deine ELtern haben obwohl es Dein Herzenswunsch war nie einen
Hund angeschafft,vielleicht hat das auch Gründe, mögliche Allergien etc. pp?Du hast jetzt schon vor den Hund auf der Terasse zu halten, das
halte ich für keine so tolle Idee, Hunde könenn zwar eine Zeit draußen
leben, jedoch brauchen sie Familienanschluss, denn mit dem Zeitpunkt
wo Du Dir das Tier anschaffst bist DU sein Rudel und Du musst Dich
so verhalten, dass DU der Rudelchef bist, auch das birgt eine enorme
Verantwortung, der Hund wird sich wenn Du das soweit schaffen solltest
auf Dich verlassen und Du musst Dich so verhalten?Deswegen auch die nächste Denkanstösse...Bist Du bereit auf Party und
Feiern zu verzichten, wenn andere Kollegen vielleicht irgendwo in die
Disko gehen, kannst Du nicht mitgehen, weil Du den Hund hast, Du
kannst Dich ja nicht darauf verlassen, dass immer jemand auf Deinen
Hund aufpasst, wenn Du was machen möchtest und den Hund deswegen
alleine zu lassen, geht zumindestens solange Du ihn noch nicht daran
gewöhnt hast auf gar keinen Fall. Also musst Du DIr die Frage stellen, ob
Du selebr bereit bist auf vieles zu verzichten FÜR DEINEN Hund?Wenn Du GERNE bereit bist auf viele Sachen zu verzichten, dann
lohnt es sich auch nur überhaupt weiter in die Richtung über die
Anschaffung eines Hundes nachzudenken.Als nächstes kommt die Frage, wie es mit Deinem Geld aussieht?
Ein Hund kostet Geld, ein Listenhund mehr als Nicht-Listenhunde.,
dazu kommt es darauf an, wo Du wohnst? Die Steuer variiert von Ort
zu Ort.In Köln z.B. 160 Euro (Nicht-Listenhunde/Jahr)
in Neuss 60 Euro ( II )
usw.Du siehst dazu kann man keine genaue Angabe machen....
Hinzu kommen kosten für Hundehaftpflichtversicherung, Tierarzt
(Impfungen, Wurmkuren (Wurm-Unetrsuchungen), Generelle
Unetrsuchungen) und, was besonders teuer werden kann, wenn Dein
Hund dann,was keiner hofft, krank würde oder einen Unfall hätte
und Operiert werden müsste, dann kann das auch mal locker 1000 Euro
und mehr kosten und das ohne jegliche Vorwarnung. ABer dann
sagen zu müssen, nein ich kann meinen Hund nicht operieren lassen,
weil ich das Geld nicht zusammenbekommen kann,d as wünsche
ich niemanden und erst recht keinem Hund.Neben den bereits erwähnten laufenden Kosten komemn dann
natürlich noch Kosten für Futter, Spielzeug, Zubehört etc. dazu.Für Hunde über 40cm Widerristhöhe oder mehr als 20 Kg, oder
Listenhunde benötigst Du darüber hinaus einen Sachkundenachweis
und jenachdem welcher Hund es sein soll musst du diesen auch beim
Veterinäramt machen, hinzu kommt natürlich ncoh ein sauberes
Führungszeugnis, welches ja eigentlich vorhanden sein sollte.Die andere Frage die Du Dir stellen musst ist, ob Du Dir sicher sein
kannst die nächste 15 Jahre mit Hund zu leben, denn einen Hund auf
einmal abzugeben, weil er lästig würde, wenn man das absehen kann,
dann muss man von vorne herein auf einen Hund verzichten, dennn
alles andere wäre dem Tier gegenüber sehr ungerecht.Zu Deiner Rassewahl möchte ich Dir nahelegen Dich vielleicht
eher an weniger anspruchsvollen Rassen zu orientieren.Natürlich gibt es keine "Anfängerhunde" und zu den Kangals
und Akbas kann cih nciht viel schreiben. Aber als Hirtehunde
werden auch diese Rassen einen gehobenen Anspruch an sein
"Rudel" stellen. Ebenso Schäferhunde und Pitbulls solltest
Du Dir denke ich vielelicht nicht direkt anschaffen.Und bitte, bevor Du Dir einen Hund anschaffst kläre all diese Fragen
und sei dabei auch ehrlich zu Dir selber, wenn du dann herausbekommst,
dass Du vielleicht doch nciht geeignet bist, dann verzichte lieber im
Interesse des Hundes.Aber auf jeden Fall, wenn Du zu der Entscheidung kommst Dir einen
Hund anzuschaffen informiere Dich vorher ausgiebig, lies Bücher zu der
Thematik, beschäftige Dich mit Hundeerziehung, geh vielelicht vorher
mal zu einem Tierheim und geh dort ehrenamtlich mit Hunden und bau
einen Bezug zu Hunden auf, denn auch dort lernst Du das Tier "hund"
kennen und kannst dann wenn Du Dir einen eigenen Hund anschaffst
viele Fehler, die man durchaus begehen kann, vermeiden und dann
wird der Hund mehr Freude mit Dir haben und Du mit Sicherheit
such mehr Freude mit dem Hund, als wenn Du ihn dir dann doch
überstürzt gekauft hättest.Ich hoffe Dir ein wenig weitergeholfen haben zu können
und wünsche Dir eine weise ENtscheidung.Mit freundlichen Grüßen
Thorsten -
Also es ist nicht so das wenn ich einen Welpen anschaffe Ihn Tagsüber in die Terrasee reinwerfe und dann die Tür hinter dem zuschliesse. Ich denke gerade jetzt über einen Hund nach, weil die Sommerzeit näher anrückt und wir uns aufjedenfall viel mehr in der Terrase als in der Wohnung aufhalten werden. Und sich der Hund dann halt an uns gewöhnen kann und im Winter wird sich das bestimmt nicht ändern. Da ich mich (auch im Winter...egal wie verrückt es klingen mag) lieber da als in der Wohnung aufhalte. Und der Hund wird da auch nicht so einfach rumhocken. Der wird selbstverständlich eine Hundgerechte Hütte haben wo er es auch mal wärmer hat. Und wenn es mal draussen stürmen sollte, werde ich auch GANZ BESTIMMT nicht den da draussen lassen!!!
Und das mit der kampfhund Geschichte wusste ich jetzt nicht. Denn ich habe halt auch gelesen, das ein PitBull (mal abgesehen von seinem schlechten Image) ebenfalls ein guter Familienhund sein kann.
Und mir ist auch klar, dass ich mit dem Hund mehr als Morgens rausgehen muss. Ich persönlich bin ebenfalls keiner der gerne Zuhause rumhockt und lieber meine Zeit mehr draussen als Zuahuse verbringe. Und dann werde ich den Hund auch sicherlich mit mir führen. Wie gesagt, wird das hier mein 1.Hund sein und ich entschuldige mich dann auch das ich ein paar Aspekte vergessen habe hier reinzuschreiben. Z.b das mit dem Arbeiten gehen und mit dem Umzihene etc. Also das haus haben wir gerade gekauft und werden ganz bestimmt nicht so leicht hier wieder ausziehen. Und das mit dem Arbeiten ist sicherlich auch so eine Geschichte ... da war ich mir ehrlich gesagt auch vorher nicht so sicher. Es ist ja auch so, dass, wenn jetzt nach 3 Jahren (wenn ich meine Fachochschulreife habe) und dann halt arbeiten muss meine restliche Elternteile da sind. Und muss denn ein Hund unbedingt in der Wohnung leben???
Edit: Das mit dem Kosten ist mir auch klar und bedanke mich bei meinem Vorredner der mir da ein paar genauere Angaben dazu gemacht hat
Mal eine andere Frage ... Stinkt denn ein Hund nicht, wenn er zuhause ist? Das soll zwar angeblich an den "Fertigfutter" liegen (das es angeblich getreide enthält ... was dem Hund überhaupt nicht zu gute kommen soll) Falls es stimmen sollte, was muss man den Hund sonst als Futter anbieten? (Das Hunde jetzt Fleisch bevorzugen ist mir schon klar
<-- bevor jetzt Vorurteile kommen) Aber das ein Hund mehr als nur Fleisch braucht ist mir wiederum auch klar.
-
danke für deine antwort thorsten, ich denke, die sagt alles...
ansonsten - zu dem teil, der jetzt folgt: das ist nur mein bescheidenes wissen, ob es auch anders möglich ist, werden dir vielleicht andere leute besser sagen können..
einen welpen sollte man schonmal gar nicht draussen halten. meine züchterin hat mir auch empfohlen, den welpen mit ins zimmer zu nehmen (was für uns sowieso klar war). vor allem in den ersten tagen vermisst er seine mutter ja ganz schrecklich - und dann alleine zu sein.. nee..
ansonsten, beim älteren hund, lehne ich das auch eher ab.. wenn ein hund familienanschluss hat, heisst das auch, dass er so viel wie möglich bei seiner familie sein will.. der hund wäre dann ja nicht nur nachts allein - was ist, wenn du hausaufgaben machst, isst, im bad bist oder sonst was? (evt auch noch, wenn du und deine eltern arbeiten - weiss grad nicht mehr genau, wie das bei euch ist).. solche sachen rechnen sich zusammen und der hund ist letztendlich doch mehr allein, als man spontan vielleicht denkt.. und wenn du mal krank bist? ist deine familie genauso bereit, so viel zeit auf der terasse zu verbringen?und zum stinken.. ich rieche es absolut gar nicht
wobei man ja auch sagen muss, dass man das selbst ja dann meistens gar nicht mehr so bemerkt... trotzdem - sehr penetrant ist der geruch glaub ich nicht
wir füttern aber auch teilbarf - nach dem trockenfutter hat Leyla schon mehr mundgeruch, aber ob sich futter überhaupt auf den körpergeruch des hundes auswirkt.. da bin ich überfragt
kann dir jedenfalls guten gewissens sagen, dass es absolut kein problem ist, den hund in der wohnung zu halten.. das einzige, was manchmal stört, ist, wenn der hund der meinung ist, sonntags morgens, nachdem er sein fressen gekriegt hat, spielen zu müssen..
stinken tuts übrigens nur wirklich, wenn der hund mal gepupst hat, wodran mich Leyla grad freundlich erinnert..
ansonsten, wenn du kein trockenfutter füttern willst, schau doch einfach mal auf barf.de.ms (hier im forum gibts auch ein unterforum dazu)liebe grüße,
valli -
Hunde stinken nicht,naja, ein wenig wenn sie nass sind
Im ernst man gewöhnt sich sehr schnell an den Eigengeruch den ein Hund hat. Und ja, ein Hund sollte in die Wohnung. Du möchtest doch bestimmt eine möglichst enge Bindung zu dem Hund haben und die kannst du so unter anderem Aufbauen, wenn der Hund möglichst viel bei dir ist, d.h. auch in der Wohnung. Man kann ja Zimmer wie das Elternschlafzimmer oder Küche für Tabu erklären. D.h. der Hund darf nie in diese Zimmer rein, das wird von den Hunden auch akzeptiert.Futter ist immer so eine Sache, jeder Hund mag etwas anderes und verträgt wiederum das ein oder andere Futter nicht was man so empfohlen bekommt. Am besten man holt sich erstmal ein paar Probepäckchen und schaut was der Hund verträgt und was er am liebsten frißt.
-
-
OK, das es jetzt so wichtig ist den Hund in der Wohnung zu halten, hätte ich jetzt nicht gedacht. Naja, glaube jetzt auch nicht das meine Geschwister und meine Eltern damit einverstanden werden. Nundenn dann muss ich es wohl schwerenherzens lassen
Na dann vielen Dank nochmal für eure Hilfe
-
Also natuerlich stinken Hunde. nasse besonders aber auch sonst haben alle Hunde die Angewohnheit sich genau das zu waelzen wo es besonders ekelhaft stinkt. macht aber nix.
Zum hund darussen halten. Finde ich nicht so tragisch, wenn es richtig gemacht wird. Wir hatten mal einen hund die aufgrund einer Buachspeicheldruesenkrankheit keine vier Stunden, auch nicht nachts, den Durchfall einhalten konnte weswegen sie draussen ihre Huette hatte und nachts sowie wenn wir alle fuer laenger zeit aus dem haus waren, dort angekettet war. Ja angekettet! Und gleucklich war sie trotzdem, und ein familienhund war sie trotzdem. Drinnen hatte sie ihr Koerbchen und war immer dann mit ihm haus wenn jemand da war. Im tiefetsen Winter hat sie im keller geschlafen.
Ich liebe meine Hunde ueber alles, aber das war echt ziemlich unangenehm. Auf jeden fall war sie kein typischer kettenhund/Zwingerhund ohne Familiensnchluss. Die Huette war markeeingenbau sehr gut isoliert und mit einem flachen Dach. Wir haben uns uebrigens fuer kette statt Zwinger entschieden weil vor unserem haus kein Platz fuer einen Zwinger ist und hinterm haus zwar der garten ist, der ist allerdings schief und wird kaum benutzt. Paula waere also hinterm haus zienlich abgeschieden von allem gewesen.Bekannte hatten eine neufundlaender huendin die gar nicht ins Huas durfte. Bonny hatte einen zwinger und ein riesiges nicht eingezaeuntes grundstueck zur verfuegung und hat abgesehen vom Mittagsessen nie auch nur angedeuted, dass sie lieber ins Haus wolle. Wie viee orders schlafen nie im haus sondern immer im stall, und kommen auch tasgueber nicht ins Haus?
Sind jetzt alle englsichen Schaefer boese?
Davon abgesehen ist es den meisten Kangals wahsrcheinlich lieber auf einer Terasse zu schlafen als in einer Wohnung. Schliesslich sind sie ja auch nicht so die perfekten haushunde.Also noch mal, fuer mich gehoren hunde ins haus, aus Sofa und ins Bett. Trotzdem ist draussen haltung fuer mich icht direkt unverantwortliche Tierquaelerei.
-
so wie ich das mitbekommen habe lebst Du noch bei Deinen Eltern?
Was machst Du mit dem Hund wenn Du einmal ausziehst und den ganzen Tag arbeiten musst? Daran musst Du unbedingt denken, der Hund kann 15 Jahre alt werden! Kannst Du Ihm die 15 Jahre bei Dir "garantieren"?
Warum willst Du denn Deinen Hund auf der Terrasse halten? Der langweilt sich doch zu Tode und ist einsam! Du kannst doch nicht die ganze Zeit auf der Terrasse mit Ihm sitzen! Hunde die auf dem Bauernhof leben und dort Kontakt zu anderen Tieren haben, die haben sicher ein ganz anderes Leben. Aber ein Hund auf einer Terrasse...das ist etwas ganz anderes.
Unsere Terrasse ist auch über 30 m² gross. Unser Hund geht da vielleicht mal 2 Minuten im Kreis und schon ist er wieder drinne bei uns!
Ausserdem ist es im Sommer bei uns auf der Terrasse viel zu heiss, da nützt auch keine Hundehütte etwas, hast Du daran auch gedacht?
Ich frage mich immer warum man etwas dagegen haben sollte, dass der Hund im Haus lebt? Wenn man sich das nicht vorstellen kann, dann sollte man lieber keinen Hund zu sich holen!Viele Grüsse
Sabine -
Zitat
Bekannte hatten eine neufundlaender huendin die gar nicht ins Huas durfte. Bonny hatte einen zwinger und ein riesiges nicht eingezaeuntes grundstueck zur verfuegung und hat abgesehen vom Mittagsessen nie auch nur angedeuted, dass sie lieber ins Haus wolle. Wie viee orders schlafen nie im haus sondern immer im stall, und kommen auch tasgueber nicht ins Haus?
Sind jetzt alle englsichen Schaefer boese?
Davon abgesehen ist es den meisten Kangals wahsrcheinlich lieber auf einer Terasse zu schlafen als in einer Wohnung. Schliesslich sind sie ja auch nicht so die perfekten haushunde.Deine Beispiele sind aber ganz anders. Dein Hund musste nur nachts draussen schlafen ansonsten war er drinne und ausserdem gab es dafür einen Grund! Border Collies die bei Ihren Schafen schlafen und tagsüber den ganzen Tag mit Ihnen arbeiten, sind ganz sicher glücklich und ausgelastet! Hier geht es aber um einen Hund der wohl 24 Stunden am Tag auf einer Terrasse verbringen soll und der keine Schafe und keinen Garten zu bewachen hat! Wenn ich das falsch verstanden habe, bitte berichtigen und das ist wohl etwas ganz anderes als ein Herdenschutzhund der auch einen "Job" hat!
Grüsse
Sabine -
@ Sabine, ich wollte ja nur zeigen das es wie meistens zwei seiten gibt. :freude: Und mit dem herdenschutzhund unde dem job hast du natuerlich voellig recht.
lg
sarah
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!