Hund erbricht nach Gemüsetag
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Hallo ihr Lieben!
Ich bin mir nicht sicher, ob das Thema hier im Forum schon mal aufgetaucht ist, falls ja würde ich mich über einen Verweis freuen, da ich es leider nich gefunden habe.
Würde mich freue, wenn ihr mir helfen könntet. Ich barfe meine Dara erst seit wenigen Wochen (ca. 4). Sie hat Samstags eigentlich immer einen Pansentag (Pansen, Innereien und Obst / Gemüse) und am Sonntag einen Gemüsetag (Obst und Gemüse). Einen Fastentag gibt es nicht. Trotzdem is es bisher immer so gewesen, dass sie immer am Gemüsetag (morgens eine Portion, abends fasten) abends erbricht (Magensäure). Vielleicht "vor Hunger"? Was könnte ich eurer Meinung nach nun tun? Bei einem Fastentag denke ich, würde es auch nicht anders sein. Sollte ich vllt einfach weder Fasten- noch Gemüsetag machen? Oder gibt es vllt noch eine andere Lösung?
Vielen Dank schon mal für eure tollen Antworten! -)
Dara und Josi
- Vor einem Moment
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Ich würde den Gemüsetag schnellstens abschaffen.
Du merkst doch dass er ihr nicht bekommt...Einen Fastentrag würde ich auch nicht erzwingen, manche Hunde
kommen damit nicht gut klar.Bei uns gibts ca. 6x im Monat einen fleischlosen Tag.
Dann gibts statdessen Fisch oder Eier. -
Meiner Ansicht nach ist es weder nötig, einen Fastentag einzulegen, noch einen Gemüsetag. Was soll das bringen?
Die Verdauung wird erst durch Fleisch richtig angeregt, wenn dein Hund das Gemüse allein nicht verträgt, gibst du ihr halt wie immer Fleisch dazu...
PS: Hunde haben durch das rohe Fleisch eh eine viel aggressivere Magensäure, daher vertragen manche es nicht, wenn der Magen mal zu lange leer ist. Dann gibts Erbrechen und manchmal sogar Gastritis.
Also nochmal: nicht mehr fasten lassen
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Wenn es nachweislich daran liegt, daß der Hund bei längerer Nüchternheit erbricht, dann fütter regelmäßig, immer !
Ich hab auch so eine empfindliche Lady. Sie bekommt morgens und mittags ein "Häppchen" und abends die normale Ration. Laß ich eine Mahlzeit weg, frißt sie garantiert Gras und übergibt sich anschließend.
Vermeide einfach die langen "Leerlaufzeiten", ein Stückchen getrocknete Diätlunge reicht meist schon.
Gruß, staffy
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Zitat
Ich würde den Gemüsetag schnellstens abschaffen.
Du merkst doch dass er ihr nicht bekommt...Einen Fastentrag würde ich auch nicht erzwingen, manche Hunde
kommen damit nicht gut klar.Bei uns gibts ca. 6x im Monat einen fleischlosen Tag.
Dann gibts statdessen Fisch oder Eier.Fisch ist Muskelfleisch ;)ganzer Fisch =Muskelfleisch plus Knorpel ect.
Auch Eier haben hochwertiges ProteinMal ganz neugierig frag
Warum machst du einen fleischfreien Tag?? oder denkst zumindest du würdest ihn machen? -
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Zitat
Fisch ist Muskelfleisch ;)ganzer Fisch =Muskelfleisch plus Knorpel ect.
Fisch ist per Definition kein Fleisch.
Zitat
Auch Eier haben hochwertiges ProteinHab ich was von proteinfreien Tagen geschrieben?
Zitat
Warum machst du einen fleischfreien Tag??Eben weil Eier mit das hochwertigste Protein überhaupt liefern
( daher benötigt man weniger),
und die Eier- und Fischtage den Organismus entlasten
( im Vergleich zu den Fleischtagen). -
Natürlich ist mir auch klar, dass ich was ändern muss, deswegen schreibe ich ja. ;-)
Danke erstmal für eure schnellen antworten. Ihr habt natürlich recht, sie scheint es nicht gut zu vertragen, deswegen werd ich den gemüsetag einfach weglassen und sie an diesem tag ganz normal füttern.
Den Pansentag am Samstag kann ich aber schon noch so lassen oder spricht da jetzt was dagegen? -
Den kannst du so lassen.
Bei uns gibts auch immer wieder mal nen fleischfreien Tag. Da gibts meist Kartoffeln mit gedünstetem Gemüse. Manchmal nen Klecks Hüttenkäse, nicht immer.
Es kann ja auch sein, dass dein Hund bricht, weil du ihm abends nichts mehr gibst. Hast du schon mal Kartoffeln am Gemüse-Tag gegeben und auch abends etwas?
Aber wenn er es nicht verträgt, würde ich es auch lassen. Bei uns wird es vertragen (okay, mein Hund liebt mich nicht dafür) und bekommt sehr gut.
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Kartoffeln möchte ich nicht geben, da ihr ja letztens erst Krebstumore entfernt wurden..Getreide fütter ich auch nicht.
Trotzdem dankefür den Tipp! Ich denke, ich werde nun einfach an diesem Tag genauso füttern wie an den anderen, das ist wahrscheilich das einfachste. Und schmecken tut es ihr ja auch. -
Zitat
Fisch ist per Definition kein Fleisch.
Hab ich was von proteinfreien Tagen geschrieben?
Eben weil Eier mit das hochwertigste Protein überhaupt liefern
( daher benötigt man weniger),
und die Eier- und Fischtage den Organismus entlasten
( im Vergleich zu den Fleischtagen).Hi
Bei Barf wird ein Fastentag,oder ein fleischfreier Tag empfohlen.,um die Organe zu entlasten.
Viele machen das weils halt so üblich ist.
Die wenigsten wissen aber was ,,Fleischfrei`` überhaupt heist.Fleischfrei= Proteinfrei,und mehr nicht.
Wer also einen Fastentag aus irgendwelchen Gründen nicht macht ,kann auf die proteinfreie/fleischfreie Variante umsteigen.
Meiner Meinung nach unsinnig,denn die Mengen an proteinlosen Lebensmitteln sind weder artgerecht,noch für jeden Hund verträglich.Die Organe werden dadrch auch nicht entlastet,im Gegenteil. (Siehe Threadtitel)
Endweder fasten oder täglich ausgewogen.
Aber das soll jeder selbst entscheidenEinen fleischfreien Tag allerdings mit anderen Proteinen zu ersetzen,wird niegendwo empfohlen,und ist deshalb auch ein völlig verfehltes Ziel
Das Eier(vorausgesetzt das Eiweiß ist nicht roh=schwer verdaulich)
und Fisch den Organismus entlasten trifft nur dann (in einem kleinem Maße) zu wenn an den restlichen 6 Tagen ausschließlich schwerverdauliche bindegewebsreiche Schlachtabfälle gefüttert werden,welche eigendlich nur zu 10% in der Nahrung enthalten sein sollten.EDIT:
Beitrag nochmals verändert - Vor einem Moment
- Neu
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