Rüde oder Hündin - wer passt besser zu uns ?

Also mein Hund ist ein Rüde, kastriert...und stubenrein, nicht schwerer zu erziehen als andere Bretonen ( ) und so ziemlich der freundlichste Hund, den ich je kennen gelernt habe.

Ich glaube, das Zauberwort ist hier wie immer "Erziehung".

Jessi, wenn Du Deine Kisha erzogen bekommen hast, und zufireden mit ihr bist, weshalb sollte es dann nicht auch mit einem Rüden klappen. Es ist doch eh von Hund zu Hund unterschiedlich. Die einen sind gelehriger, die anderen stellen sich ein wenig an.

Und ob Du einen der Beiden dann sterilisieren lassen musst, kannst Du ja immer noch dann entscheiden, wenn es so weit ist. Wenn Du Dir zu traust die Zwei auch so zu halten, passt es doch auch

Zitat

Ich glaube, das Zauberwort ist hier wie immer "Erziehung".

Jessi, wenn Du Deine Kisha erzogen bekommen hast, und zufireden mit ihr bist, weshalb sollte es dann nicht auch mit einem Rüden klappen. Es ist doch eh von Hund zu Hund unterschiedlich. Die einen sind gelehriger, die anderen stellen sich ein wenig an.

Und ob Du einen der Beiden dann sterilisieren lassen musst, kannst Du ja immer noch dann entscheiden, wenn es so weit ist. Wenn Du Dir zu traust die Zwei auch so zu halten, passt es doch auch

Treffender kann man die Antwort nicht formulieren

Ich hab auch beides........eine rüpelhafte Hündin und ein Engel von Rüden.

Zitat

Ja warum Nicht?

Kisha ist ein super toller Hund!!!

Sie ist sehr ausgeglichen, sehr freundlich, verträglich und gut erzogen!!

Das sind doch die besten Voraussetzungen, wenn das alles nicht gegeben wäre, hätte ich noch genug an ihr zu arbeiten, aber ich denke das sie auch die Perfekte „Ersatzmutter“ wäre.

Ich habe sie ja auch schon öfter mit Welpen im Kontakt erlebt, das ist einfach nur schön.

Obwohl es nicht einmal ihre Welpen waren, hat sie fix auf die kleinen aufgepasst und war nur süß zu den Zwergen.

Also daher denke ich schon, dass es nicht zu früh wäre.

Alles anzeigen

Hmpf, ich werf da jetzt einfahc mal, völlig ohne dir was böses zu wollen, in den Raum, dass ich als Maja 2,5 Jahre alt war und als sie 3,5 Jahre alt war, dass sie alt genug wäre für einen Zweithund, der sich dann an ihr orientieren könne. Sie belehrt mich immer wieder eines Besseren ;)Hat mit 3 Jahren nochmal so eine richtig verspätete Pubertätsphase bekommen, in der ich verzweifelt wäre, wenn in der Zeit ein Welpe noch da gewesen wäre Und momentan ist sie wieder so in "Wir-diskutieren-das-nun-aus-Laune", dass ich froh bin, dass ein Zweithund auch aus anderen Gründen momentan nicht drin ist

Ich will dir den Zweihund nicht ausreden, sondern dich nur sensibel dafür machen, dass es durchaus passieren kann, dass Kisha nochmal den ein oder anderen Hormonschub kriegt, in denen sie wieder bissle anstrengender wird

LG, Henrike

Hi,

ich bin bekennender Hündinnen Fan.

Hatten selbst ein absolut harmonisches Weiber Rudel von 3 Border Collies und das war absolut kein Problem.

Alle 3 unterschiedliche Persönlichkeiten und die Rangordnung war immer klar.

Alles was man allgemeinhin so hört über beide Geschlechter sind Geschichten über schlecht erzogene Hunde. Für mich ist das alles eine Sache der Erziehung und Sozialisierung ab Welpenalter !!!

Rüden bringt man genauso gutes Benehmen bei wie den Mädels und auch beiden bringt man bei, wo man nicht hinzupinkeln hat.

Auch Hündinnen markieren und man kann sie auch darauf aufmerksam machen es zu lassen ;-)

Auch ein Rüde muss nicht an jede Hecke und jeden Stein pinkeln.

Gruß
Alex

Zitat

Auch ein Rüde muss nicht an jede Hecke und jeden Stein pinkeln.

Genau