Hund - trotz "mangelnder" Zeit ?
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es gibt meines Wissens unterschiedliche Regelungen:
Diese Art "Patenschaften" wo du dich fest verpflichtest, eine bestimmt Anzahl von Tagen (ggf. auch zu bestimmten Uhrzeiten) da zu sein
Vorteil: Du hast einen bestimmten Hund an den du dich gewöhnen kannst und er sich an dich.und "Freie Gassizeiten" Da kriegt man einfach einen Hund zugeteilt - jedesmal wahrscheinlich einen anderen
Vorteil: man legt sich nicht zeitlich fest, es bleibt alles unverbindlicher. - Vor einem Moment
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Zitat
es gibt meines Wissens unterschiedliche Regelungen:
Diese Art "Patenschaften" wo du dich fest verpflichtest, eine bestimmt Anzahl von Tagen (ggf. auch zu bestimmten Uhrzeiten) da zu sein
Vorteil: Du hast einen bestimmten Hund an den du dich gewöhnen kannst und er sich an dich.und "Freie Gassizeiten" Da kriegt man einfach einen Hund zugeteilt - jedesmal wahrscheinlich einen anderen
Vorteil: man legt sich nicht zeitlich fest, es bleibt alles unverbindlicher.Für mich wären diese festen Zeiten nichts, ich könnte nach spätestens zwei Wochen jedes Mal weinen, wenn ich "meinen" Hund wieder in den Zwinger bringen müsste. Da muss man auch abwägen, wie man veranlagt ist ... Toi toi toi, dass alles klappt
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Zitat
es gibt meines Wissens unterschiedliche Regelungen:
Diese Art "Patenschaften" wo du dich fest verpflichtest, eine bestimmt Anzahl von Tagen (ggf. auch zu bestimmten Uhrzeiten) da zu sein
Vorteil: Du hast einen bestimmten Hund an den du dich gewöhnen kannst und er sich an dich.und "Freie Gassizeiten" Da kriegt man einfach einen Hund zugeteilt - jedesmal wahrscheinlich einen anderen
Vorteil: man legt sich nicht zeitlich fest, es bleibt alles unverbindlicher.Ich würd das nicht als Vorteil sehen,schließlich gewöhnt man sich auch an den Hund,und umgekehrt,und wenn der Hund dann eines Tages weg ist...
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hecuda,
vielleicht hätte ich die Nachteile mit auflisten sollen ;):Bei diesem ersten Modell ist natürlich der Vorteil auch gleichzeitg der Nachteil: Hast dich an den Hund gewöhnt, dann wird er vermittlelt und is wech... Haste schon recht
Bei dem Nachfolgenden ist der Nachteil:
Kannst halt nix Besonderes machen und Bindung baut sich natürlich auch nicht auf.Muss halt jeder selber entscheiden, was er/sie will...
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Hallo,
...habe heute angerufen...ist erst ab 18 möglich...
...Schade...
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Zitat
Hallo,
...habe heute angerufen...ist erst ab 18 möglich...
...Schade...
Das tut mir leid für dich, aber das hat sicher rechtliche Hintergründe.
Vielleich findest du ja jemand netten aus deiner Nachbarschaft, der dich Gassi gehen lässt?
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Ja, die Idee mit der Nachbarschaft ist doch gar nicht schlecht.
Als ich noch ein Kind war (jünger als du, so 10 oder 11) bin ich mit zwei Hunden aus der Nachbarschaft spazieren gegangen. Das war auch toll.
Und die Besitzer waren ältere Leute, die sich sogar immer sehr gefreut haben, wenn ich geklingelt habe und gefragt habe, ob ich Terry oder Liane mitnehmen darf... -
Zitat
Hallo,
...habe heute angerufen...ist erst ab 18 möglich...
...Schade...
ach mönsch, das tut mir leid! :umarmen:
Und wenn du deine Ma oder deinen Pa überzeugst, dass sie mitkommen?
Dann können die für dich unterschreiben (Gassizeiten gehen in der Regel 1,5 bis zwei STunden) und sich dann gemütlich im Cafe vergnügen, während du den Hund ausführst.
Wär das nochmal ne Idee? Besonders für ein Familienwochenende stell ich mir das eigentlch ganz nett vor.
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